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Das Vorstellungsgespräch (fm:Dominante Frau, 5036 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 05 2022 Gesehen / Gelesen: 6805 / 5048 [74%] Bewertung Teil: 8.81 (27 Stimmen)
In diesem Kapitel meiner Geschichte helfe ich Mia sich auf ihr Vorstellungsgespräch vorzubereiten. Dabei hat sie scheinbar andere Vorstellungen davon, wie so ein Gespräch abläuft als ich.

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Streich und die Schmetterlinge in meinem Bauch stoben bei diesen Tönen auseinander. "Du musst wohl mein Shampoo nehmen!", meinte sie, immernoch kichernd und streckte mir die Zunge heraus. Ich begann mich also einzuseifen, als es plötzlich an der Tür klopfte: "Mia, ich muss ganz dringend, lass mich bitte rein!" Ertönte die Stimme ihrer Schwester von draußen. Mia wurde rot und scheuchte mich in den - zum Glück leeren - Whirlpool: "Ich muss, sie darf immer rein! Leg dich einfach flach hin, dann sieht man dich nicht!" Sie schmiss meine Klamotten noch in eine Ecke und rief: "Klar, kannst reinkommen!" Ich lag nass und voller Seife flach gedrückt auf dem Boden des Whirlpools, atmete möglichst leise und starrte an die Decke. Ich hoffte bloß, dass Mias Schwester Lea nicht zu dicht kam und meinen steil emporgerichteten Penis sehen konnte! Wenn man die beiden zusammen in der Stadt sehen würde, käme man nicht drauf, dass sie Geschwister wären. Leas Haut war deutlich heller, statt den lockigen dunklen Haaren, hatte sie glatte blonde und abschließend auch noch blaue Augen. Beide hatten allerdings eine absolut heiße Bikinifigur, wobei Lea etwas größer war als ihre ältere Schwester. Die Tür wurde mit einem "Na endlich!" geöffnet und ich hörte die schnell lauter werdende Schritte Richtung Toilette. Mein Penis wurde noch etwas härter als mir klar wurde, dass Lea gerade die Hose runtergelassen haben musste, denn kurz darauf hörte ich das pläterschende Geräusch. Ich konnte nicht anders und begann meinen Penis zu streicheln, während ich den beiden Mädels lauschte. "Na machst du dich schick für Julian?" fragte Lea plötzlich. Mia lachte auf: "Eigentlich wollte ich nur Outfits fürs Vorstellungsgespräch anprobieren! Er meinte, ich sähe 'seriös' aus! Meinst du auch?". Jetzt kicherte Lea: "Nein! Mit dem Ausschnitt und ohne BH siehst du eher aus, als wärst du auf eine schnelle Nummer aus!" Was sagte sie da? Ohne BH?! Mist, wie konnte ich das bloß übersehen! Bei dem Gedanken an Mias heiße Brüste musste ich meinen Schwanz schneller streicheln. "Meinst du, ich könnte die letzten Zweifel an einer Einstellung ausräumen, wenn ich mich so vorbeuge?" Hörte ich Mias Stimme erneut. Verdammt was tat sie da?! Ich überlegte schon, wie ich am besten beobachten könnte, was dort vor sich ging, als Lea antwortete: "Devinitiv! Wer könnte dieser Aussicht auf deine Brüste schon wiederstehen?! Ich wünschte, meine wären auch so schön!" "Hey! Lea deine Brüste sind schön, das weiß ich genau!" "Ach... Danke..." Dann hörte ich ein Rascheln und die Spülung und rappelte mich hoch, um über die Kante zu spähen und bekam große Augen. Mia stand am anderen Ende des Bades und bearbeitete ihre Haare, während Lea sich keine zwei Meter von mir entfernt, gerade nach vorne beugte, um ihre Hose hochzuziehen. Sie streckte ihren hellen wundervoll geformten Hintern genau in meine Richtung! Zwischen ihren Beinen konnte ich sogar ihre rosa, leicht glänzenden Schamlippen hervorblitzen sehen. Ich strich weiter über meinen Schwanz und vor Erregung, wäre ich beinahe auf dem seifigen Boden ausgerutscht! Gerade noch rechtzeitig konnte ich mich fangen und hoffte, dass niemand mich gehört haben mochte. Mein Kopf war allerdings dadurch wieder unterhalb der Kante und ich konnte nichts mehr sehen. Und ich hörte auch nichts mehr... Erst eine gefühlte Ewigkeit später hörte ich nackte Füße auf den Fliesen, die sich zum Glück von mir entfernten. "Danke, dass ich rein konnte! Kommst du gleich wieder raus in die Sonne?" "Noch nicht ich werde noch meinen Kleiderschrank durchsuchen für übermorgen!" "Ok, viel Erfolg!" Und die Tür viel ins Schloss. Ich erhob mich vorsichtig und sah Mia die nun direkt vor mir stand und kritisch zu mir aufblickte: "Hast du etwa geluschert?!" "Ich ehm..." leider wurde ich rot und mein prall abstehender Schwanz waren wohl Antwort genug... "Du Schuft, ich hab Dich nicht eingeladen, damit Du meiner Schwester hinterherschaust!" meinte sie tadelnd. "Hey du hättest sie ja nicht reinlassen müssen..." verteidigte ich mich schwach. "Und du hättest liegen bleiben können... Aber egal, hat es dir zumindest gefallen?" Sie grinste frech und antwortete für mich: "Offensichtlich bei dem prallen Lingam! Ab unter die Dusche und Hände weg, ich möchte auch noch was von ihm haben, bevor du abspritztst!" Glücklich über den glimpflich Ausgang duschte ich schnell fertig und rubbelte mich trocken, dann musste ich allerdings nur mit einem Handtuch bekleidet durch den Flur, da Mia meinte, dass ich die verschwitzten Sachen nicht mehr anziehen durfte. Verschämt spähte ich aus der Tür und als ich unten Schritte hörte, wäre ich beinahe über die Stufen gestolpert. Oben angekommen stand ich etwas unschlüssig da und hielt mein Handtuch fest umklammert, da meine Erektion jederzeit das Handtuch aufklappen lassen könnte. Mia die mit wiegenden Hüften vor mir hergegangen war, drehte sich nun zu mir um und meine Blicke wanderten an ihrem Körper hinab. Sie hatte einen weiteren Knopf ihrer Bluse geöffnet, sodass ihre Brustansätze links und rechts deutchlich zu erkennen waren. Ihr rosa Dekolleté sagte mir, dass sie auch angemacht war und so machte ich einen vorsichtigen Schritt auf sie zu. Doch bevor ich ihre Brüste entblößen konnte, bedeutete sie mir, stehen zu bleiben: "Wo wir schonmal hier sind, würde ich gerne mein Gespräch mit dir üben! Setz dich an den Schreibtisch und dann komme ich rein und du fragst mich die üblichen Floskeln!" Ich sah sie überrascht an, das hatte ich nun nicht erwartet! "Ok, aber doch nicht etwa so?!" Ich deutete auf mein Outfit, doch erntete nur ein Augenrollen von Mia. Sie beugte sich in ihren Schrank, kramte kurz herum, während ich es nicht lassen konnte und die Konturen ihres Hinterns bewunderte und richtete sich kurz darauf mit einem dunkelgrauen Kleidungsstück wieder auf, welches sie mir zuwarf: "Zufrieden?". Ich entrollte es und stellte fest, dass sie mir ein weites Nachthemd mit "Hello Kitty"-Motiv zugeworfen hatte. Ich bekam schon wieder einen roten Kopf. Warum hatte ich überhaupt gefragt?! Gedemütigt zog ich das Hemd über, wodurch Mia anstatt raus zu gehen mit einem merkwürdigen Glitzern in den Augen zu mir kam und sich an mich schmiegte. Ich bekam einen ausgesprochen heißen und feuchten Zungenkuss, während sie ihren Schritt gegen meinen Oberschenkel presste und wohlig seufzte. Leider löste sie sich viel zu schnell, zwinkerte mir kurz zu und verschwand durch die Tür. Ich setzte mich an ihren Schreibtisch und arrangierte ein wenig ihre Dekoration um. Als sie nicht wiederkam stand ich irgendwann auf und schaute zur Tür hinaus, doch sie war auch nicht im Flur. "Mia?", rief ich zaghaft und bekam tatsächlich eine Antwort aus dem unteren Stockwerk: "Moment, ich kontrolliere noch mein Outfit!" Verwirrt ging ich zurück in ihr Zimmer. Was wollte sie denn noch kontrollieren? Sie sah doch schon unfassbar heiß aus! Ich schaute zum Fenster hinaus und bekam plötzlich große Augen! Lea lag draußen auf der Terrasse auf einer Liege und sonnte sich! Und dabei war sie splitterfaser nackt! Ich bewunderte ihre helle Haut, die ihre wohlgeformten Rundungen betonte. Mein Schwanz richtete sich augenblicklich wieder zu seiner vollen Größe auf und ich strich über das Handtuch, während ich zu Lea hinunterblickte. Ihre mittelgroßen Brüste mit ausgesprochen kleinen Brustwarzen glänzten in der Sonne, als hätte sie sie gerade erst mit Sonnenöl eingecremt. Ihre Möse hatte sie mit einem Zipfel ihres Handtuches bedeckt, aber dennoch konnte ich die hellrosa Haut erahnen, da sie sich ausgesprochen gründlich rasiert hatte. In dem Moment hörte ich Mias Schritte auf der Treppe und stieß mir beim Weg zum Schreibtisch sehr unsanft den kleinen Zeh. Mia klopfte an und nach einem lautlos Fluch über den Zeh rief ich "Herein!". Mia betrat in schwarzen hochhackigen Schuhen das Zimmer. Sie hatte ihre Bluse wieder einen Knopf zugeknöpft und lächelte mich mit leicht geschminktem Gesicht an. Ich lächelte zurück, reichte ihr die Hand und bat sie mir gegenüber Platz zu nehmen. Dabei beugte sie sich "wie ausversehen" vor, sodass ihre Bluse etwas aufglitt und ich nun Leas Feststellung bestätigen konnte! Mia trug keinen BH und wollte so offensichtlich zum Vorstellungsgespräch. Beim Gedanken an den Bademeister bekam ich einen Kloß im Hals... Ich: "Hallo ehm, Mia - richtig?" Mia: "Ja genau!" Ich: "Schön Sie kennenzulernen! Sie wollen also hier arbeiten?" Während Mia antwortete, schickte sie mir ununterbrochen wirklich erregende Blicke zu, biss sich auf die Lippen oder spielte mit ihren Haaren, wodurch wiederholt ihr betörenden Geruch vermischt mit ihrem Parfum zu mir herüberwehte. Sogar ihre Blusenknöpfe waren plötzlich wieder offen, wodurch sich meine Fragen immer mehr ausdünnten, bis sie schließlich ganz verstummten, als ich Mias nackten Fuß am Saum meines Handtuchrockes fühlte. Sie zog mit einem anzüglichen Grinsen mit ihren Zehen mein Handtuch zur Seite, sodass mein Penis kurz darauf heraussprang. Sie tat, als hätte sie das nicht gesehen, erhob sich und kam um den Schreibtisch herum: "Ich sollte Ihnen wohl noch etwas in meiner Bewerbungsmappe zeigen!" Meinte sie schmunzelnd und setzte sich kurzerhand auf meinen Schoß. Mir blieb gerade noch genug Zeit das Handtuch wieder etwas zurückzuwerfen als sie sich bereits genüsslich anlehnte. Sie öffnete ihre Mappe und ich schaute über ihre Schulter, doch hatte ich keinen Blick für die Zettel, da ihre Bluse etwas aufgeschlagen war und ich nun einen uneingeschränkten Blick auf ihre rechte Brust genoss. Ich atmete hektischer und wie von selbst wanderten meine Hände zu ihrer Hüfte. "Na na Herr Schwimmbadleiter! Was machen Sie denn da? Gucken Sie doch nur hier meine Zertifikate!" Dabei lehnte sie sich noch etwas mehr zurück und stieß einen kleinen süßen Seufzer aus. Ich fühlte ihren prallen Hintern an meinem Penis und spürte nun sogar, wie sie leicht hin und her wippte. Ich konnte mich immer weniger beherrschen und meine Hände wanderten nun zu den verbliebenden Knöpfen und fahrig knöpfte ich sie auf. "Gehört das etwa zu einem normalen Bewerbungsgespräch?" fragte sie 'verunsichert', worauf ich mit rauer Stimme meinte: "Wir müssen sichergehen, dass wir Schwimmbekleidung in der richtigen Größe für Sie haben!". "Achso!", damit legte sie ihre Mappe weg und hielt ganz still, als ich meine Hände über die warme, unglaublich weiche Haut ihres Oberkörpers fahren ließ. Erregt wie ich war, dauerte es nicht lang und ich strich über ihre Brüste und spielte mit ihren Nippeln. Mia stöhnte wohlig und bewegte nun schneller ihren Hintern. "Und? Haben sie etwas in meiner Größe?", fragte sie mit großen Augen. Ich verschluckte mich fast doch meinte: "Naja die Badeanzüge müssen ja oben und unten passen und mit dem Rock kann ich das nicht überprüfen!" "Oh ok, dann muss der wohl auch weg? Ich hoffe hier sind keine Kameras!" Damit erhob sie sich, lächelte 'schüchtern' und zog sich langsam den Rock aus. Darunter trug sie tatsächlich einen türkisen Spitzentanga mit kleinen Schleifchen und Netzeinsatz, sodass ich ihre feucht glänzende Möse sehen konnte. Außerdem blitzte ein türkises Stück Silikon auf und ich bekam noch größere Augen. "Reicht das so?" fragte sie scheinheilig, doch ich schüttelte nur den Kopf, stand auf und drückte sie an ihren Brüsten aufs Bett. Sie stöhnte lustvoll auf und spreizte bereitwillig ihre Beine, damit ich die genauen Maße für ihren Badeanzug nehmen konnte. Ich beugte mich zwischen ihre Beine und begann über die weiche Haut an ihren Oberschenkeln zu streichen. Mias Atem beschleunigte sicj und meine Hände wanderten hin und her, näherten sich dabei immer mehr ihrem türkisen Höschen mit dem großen feuchten Fleck in der Mitte unter dem ich schon die ganze Zeit Mias Möse erahnen konnte, in der offenbar etwas wild pulsierte. Ihre Bluse klaffte offen und hing nur noch an ihren Armen, sodass ihr Oberkörper und ihre wunderschönen weichen Brüste zu sehen waren. Offensichtlich konnte sie es auch kaum noch abwarten, denn sie begann nun ihre harten Nippel zu massieren und mit den Füßen erneut an meinem Handtuch zu zupfen, während ein leichtes Stöhnen aus ihrem Mund kam. "Damit alles perfekt passt, muss leider der Tanga auch noch aus!" "Und das ist wirklich das normale Vorgehen?", "Jaja..." Ich umfasste den Saum ihres Höschens und zog es ihr aus. Kaum lag es auf dem Boden, drückte sie mir ihre Füße in den Rücken, sodass auch ich aufs Bett fiel und mit meinem Gesicht kurz vor ihren feuchten Schamlippen landete. Erste Tropfen hatte sich bereits den Weg am Silikonband in Richtung ihres Hinterns gebahnt und wie magisch angezogen streckte ich meine Zunge heraus, um sie abzulecken. Mia stöhnte auf und stieß mir ihr Becken entgegen, während sie mich gleichzeitig mit ihren Beinen umklammert hielt. Ich strich mit meiner Zunge rechts und links an ihrer Möse vorbei und entlockte ihr weitere Seufzer. "Ahh... Das ist doch... kein normales Vorstellungsgespräch mehr!" stöhnte sie und ich konnte ihr nun auch nicht mehr widersprechen, da sie nun mit ihren Händen meinen Kopf packte und mit aller Kraft meinen Mund auf ihre glattrasierte Pussy drückte. Ich stöhnte, was jedoch in ihrem feuchten Schritt nur dumpf zu hören war und ließ nun meine Zunge über ihren Kitzler rotieren. Ich spielte ein wenig mit dem Druck meiner Zunge und mit dem Tempo meiner Bewegungen, was Mias Atem in Verbindung mit dem Vibroei in ihrer Möse immer hektischer werden ließ. Das hatte sie also solange gemacht! Von wegen Outfit überprüfen! Hatte sie etwa vor, dieses Ei auch zum Vorstellungsgespräch mitzunehmen?! Als Mia jedoch begann ihre Fußsohlen aneinander zu drücken und so an meinem Schwanz auf und ab fuhr, konnte ich darüber nicht mehr nachdenken und schmeckte nur noch ihren herben Saft und fühlte ihre Füße an meinem Schwanz. Plötzlich wurden die Vibrationen in Mias Möse heftiger und als ich meine Augen hob, sah ich, dass Mia auf einer kleinen Fernbedienung herumdrückte. Dann ließ sie diese mit einem wohligen Aufschrei fallen und presste meinen Kopf mit ganzer Kraft in ihren Schritt. Ich leckte immer schneller und tiefer durch ihre Pussy, mein Gesicht schon ganz verschmiert mit ihrem Saft, während ich mit einer Hand heftig ihre rechte Brust knetete. Kurz darauf wölbte Mia ihren Rücken durch, wodurch meine Zunge noch tiefer in sie eindrang und Mia ein heiseres Stöhnen entlockte. Dann lief ein heftiges Zittern durch ihren Körper! Sie verkrampfte ihren Körper, hielt mich wie in einem Schraubstock fest und ließ sich hemmungslos von ihrem Orgasmus überrollen. Ich spürte, wie ihre Möse regelrecht auslief - gierig saugte ich an ihrem Schritt und genoß den Geschmack ihrer Pussy. Sie stöhnte noch einige Male in dieser Position und löste schließlich ihre Hände aus meinen Haaren. Ich hob den Blick und sie deutete fahrig auf ihren Nachttisch. Ich eilte dorthin, um mir ein Kondom überzuziehen, während sie das Vibroei, welches über und über verschmiert war mit ihren Säften, aus ihrer Möse zog. "Mach schnell! Ich will dich in mir fühlen!" Endlich war ich soweit und positionierte mich gerade zwischen ihren Beinen als sie frech zu mir emporblickte und meinte: " Bevor du in meine Yoni darfst, musst du noch etwas für mich tun!" Vor lauter Geilheit und mit meinem unglaublich prallen Schwanz in der Hand nickte ich nur. "Gut!" Sie hielt das milchig glänzende Vibroei empor: "Leck das sauber!" Ich schaute überrascht zu ihr auf und fühlte einen leichten Widerwillen. "Wenn du nicht willst... ich hatte gerade einen Orgasmus!" Erschrocken schüttelte ich den Kopf "Nein Mia ich..." doch sie unterbrach mich: "Bo würde es bestimmt für mich sauberlecken um mich dann ordentlich durchzuvögeln! Vielleicht rufe ich ihn direkt mal an!" Entgeistert sah ich, wie sie sich mach ihrem Handy ausstreckte. Mein Kopf wurde rot, während ein kalter Schauer durch mich lief: "Nein Mia warte! Bitte... darf ich dein Vibroei sauberlecken? ...meine Königin". Süffisant grinsend wandte sie sich wieder mir zu und ich beugte mich nach vorne. Sie stopfte das Ei in meinen Mund und ich schmeckte wieder ihren herben Saft. Sie drückte - immernoch lächelnd - auf die Fernbedienung, sodass es in meinem Mund wild zu vibrieren begann. "Oh es macht mich so heiß, dich zu demütigen! Los jetzt, ich muss dich in mir fühlen!" Aus Angst, dass sie ihre Meinung nochmal ändern würde, behielt ich das Ei im Mund und führte meinen Penis an ihre glänzenden Schamlippen. Langsam glitt ich in sie hinein und atmete hektisch durch die Nase, da ich meinen Mund nicht öffnen konnte. Sie fühlte sich wieder so unbeschreiblich gut an! Ich stieß langsam in sie hinein und genoss diese feuchte Enge in allen Zügen. Mia schaute zu mir auf und während ich völlig in dem Sex mit ihr aufging, spielte sie mit der Fernbedienung herum und veränderte beständig die Vibrationen in meinem Mund. Sie lächelte mit ihren rosa Wangen zu mir hoch und öffnete leicht den Mund: "Schön drin behalten! Dann behalte ich dich auch in mir!". Ich nickte stumm und bewunderte ihre gebräunte Haut, ihre nackten Brüste die im Takt zu meinen Stößen hoch und runter wippten und musste sie einfach berühren. Ihre weiche Haut leicht feucht von Schweiß, die Hitze und die Enge an meinem Schwanz und diese Dominanz die sie ausstrahlt, brachten mich fast um den Verstand und so dauerte es nicht mehr lang und ein gewaltiger Orgasmus packte mich. Ich stöhnte laut mit geschlossenen Lippen, sog gierig die Luft durch meine Nase und ließ mich wohlig erschöpft auf Mias Oberkörper sinken. Mia lachte leise und meinte: "Du bist schon ziemlich devot oder?" Ich wurde rot und hob meinen Blick. Ich verlor mich eine Weile in ihrer Schönheit - wie sie dort nackt unter mir lag, ihre braunen Locken ausgebreitet um ihren Kopf, die kleine Stupsnase die grünen Augen mit dem intensiven Blick und ihrer gebräunten Haut, die sich ohne Abdruck auf ihren Brüsten fortsetzte und nun leicht rosa angelaufen war. Dann endlich nahm ich das Vibroei aus meinem Mund und legte es neben uns ab. "Das habe ich dir aber nicht erlaubt!" meinte sie und schaute mich vorwurfsvoll an. Ich erstarrte, mein Mund ganz trocken und mein Schwanz, der noch halbsteif in dem Kondom in Mias Möse steckte, zuckte plötzlich. Mia grinste überlegen und ich spürte wie sie leicht ihr Becken bewegte und gleichzeitig mit ihren inneren Vulvamuskeln meinen Penis reizte. "Was mach ich denn jetzt mit dir, damit du endlich lernst deiner Königin zu gehorchen?", fragte Mia mit strenger Miene. "Ich... ich wollte doch nur..." unter ihrem strengen Blick, musste ich meinen Blick senken, wodurch wieder ihre Brüste vor meinen Augen auftauchten, was ein weiters Zucken durch meinen Penis. "Hey! Hier oben bin ich!" Sie zog ihr Becken zurück und mein Penis glitt mit einem schmatzenden Geräusch aus ihr heraus. Zu meiner Überraschung stand er schon wieder recht groß ab. Ich schaute mit rotglühenden Wangen wieder in ihr Gesicht, als ihre Augen aufleuchteten: "Da muss ich das Ei wohl nochmal einführen! Und damit es gut flutscht, kommt noch etwas Gleitgel drauf!" Unsicher stand ich an der Bettkante vor Mia, die mit weit gespreizten Beinen vor mir saß und beobachtete fasziniert wie sie das Ei unter ihre Möse legte, aus der ihr Saft nun auf das Bettlaken und das Ei tropfte. Dann beugte sie sich etwas vor und rollte das Kondom von meinem Schwanz, wodurch er noch etwas größer wurde. Kurz darauf blickte sie zu mir hoch, grinste zwischen ihren Locken hervor nahm das Vibroei in eine Hand und goss mein Sperma aus dem Kondom über das Ei! Ich erstarrte! Sollte das etwa heißen, dass sie nun auf ein Kondom verzichtete?! Doch anstelle das Ei zurück in ihre Möse zu stecken hob sie es vor meine Lippen! Ich erschrack und sah mein weiß, milchiges Sperma, welches über das türkise, leicht geriffelte Material des Ei's lief und dessen herber Geruch mir nun in die Nase stieg. Ich verzog etwas meine Nase - mein Sperma war bisher nie in die Nähe meines Gesichtes gelangt... doch Mia schien von der Idee nicht abzubringen zu sein, denn sie schob das Ei immer dichter vor meinen Mund. Ich trat einen zögerlich Schritt zurück: "Mia i.." doch weiter kam ich nicht, da sie sich plötzlich nach vorne stieß und meine Äußerung nutze, um das Ei in meinen Mund zu stecken. Sofort schmeckte ich mein Sperma, leicht vermischt mit Mias Geschmack. Mein Sperma schmeckte nun nicht gerade schlecht, aber der Gedanke, dass es mein eigenes war, fand ich doch etwas eklig. Mias Gesichtsausdruck sagte mir jedoch deutlich, dass sie ganz und gar nicht einverstanden wäre, wenn ich das Ei nochmals ungefragt ausspucken würde. Als sie in meinem Blick las, dass mein Wille gebrochen war, überlief sie ein Schauer. Sie kam neben mir zum Stehen, schubste nun mich wild aufs Bett und mit einem neuen Kondom bewaffnet, sprang sie hinterher. Kurz darauf setzte sie sich rittlings auf mich und führte meinen nun wieder ganz steifen Schwanz unter lautem Stöhnen in ihre feucht glitzernde Pussy. Sie bewegte sich unter schmatzenden Geräuschen auf und nieder, massierte hart ihre Brüste und blickte mit feurigem Blick zu mir herunter. Ich konnte meine Augen keine Sekunde von dieser heißen Erscheinung lösen und saugte immer heftiger an dem Ei, dessen Band mir aus dem Mundwinkel heraushing. Immer heftiger bewegte sie sich hoch und runter und ich hatte Sorge, dass ich aus ihr hinausflutschen würde. Doch Mia verdeutlichte mir mal wieder, dass sie schon reichlich sexuelle Erfahrungen gesammelt hatte, da sie sehr genau spürte, wie weit sie sich bewegen konnte. Sie stützte sich nun nach vorne auf dem Ellenbogen ab, sodass ihre Brüste direkt vor meinem Gesicht hingen und unter lautem Klatschen stieß sie mich immer wieder in sich hinein. Immer lauter stöhnte sie und presste nun mit ihren Oberarmen ihre Brüste in mein Gesicht. Ich konnte jedoch nur leicht saugen, da das Ei noch in meinem Mund vibrierte. Doch gerade diese zusätzliche Vibration an ihren Brüsten steigerte meine Geilheit noch, denn nach sehr kurzer Zeit konnte ich mich nur noch darauf konzentrieren, nicht schon wieder abzuspritzen. Doch zwecklos- ihr heißer Atem und die unglaublich weiche Haut, die diesen schönen Körper umschloss, ließ nur einen Ausgang zu und mit einem letzten Aufbäumen verkrampfte sich mein Körper und ich presste mich in meinem zweiten Orgasmus noch dichter an sie. Frustriert stieß Mia den Atem aus und richtete sich auf: "Julian was ist los?! Ich will auch beim Sex kommen!" Sie zog fahrig das Ei aus meinem Mund und steckte es sich wieder in ihre triefend nasse Möse. "Entschuldige... ich bin bloß so... angemacht von dir!" Sie schaute hinab zu mir, zuckte die Achseln und mit den Worten "Dann muss deine Zunge wohl nochmal ran!" rutschte sie höher, sodass ihre roten, angeschwollenen und super feuchten Schamlippen in mein Blickfeld kamen. Zwischen ihren perfekt rasierten Lippen schaute kess das türkise Bändchen des Vibroeis hervor, welches ich jedoch kurz darauf nicht mehr sehen konnte, da sie sich nun auf mein Gesicht setzte und in ihrer Geilheit direkt begann ihre feuchte Pussy über mein Gesicht zu reiben. Erschöpft und zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt stieß ich meine Zunge in sie hinein und fühlte den Geschmack des Kondoms in meinem Mund. Dieser wurde aber rasch von Mias Geschmack überdeckt und an meiner Zungenspitze fühlte ich nun die Vibrationen aus Mias Inneren. Sie stieß einen leisen Schrei aus und mit einem Tempo, welches ich nie erwartet hätte, fickte sie nun meine Zunge! Gleichzeitig rieb sie ihren Kitzler und verteilte so ihren Saft über meinem ganzen Gesicht. Mit aller Macht hielt ich meine Zunge für sie bereit und versuchte gleichzeitig durch meine feuchte und eingeklemmte Nase genug Luft einzusaugen. Ich schaute empor und mir fielen die Druckspuren ihrer kleinen Finger an ihren Brüsten auf, die sie bis vor kurzem noch heftig geknetet hatte. Nun stützte sie sich verzweifelt ab und nach einer Weile, ich befürchtete schon ich müsste sie abwerfen, um wieder atmen zu können, entlud sich ihr wunderbarer Orgasmus in mein Gesicht. Völlig erschöpft sank sie etwas nach vorne, ohne jedoch von meinem Gesicht zu steigen, wodurch sich lange Fäden ihres Saftes zwischen ihrer Möse und meinem Gesicht spannten. Immer noch pulsierte das Ei in ihr, doch sie konnte offenbar gerade nur noch heftig Ein- und Ausatmen oder wollte mich noch weiter demütigen, indem sie ihren Saft weiter auf mein Gesicht laufen ließ. Nach einer Weile, die Tropfen waren inzwischen an meinen Ohren angelangt, erhob Mia sich mit roten Wangen von meinem Gesicht und grinste frech zu mir herab, als sie das Ei unter schmatzenden Geräuschen aus sich herauszog und sich eine weitere Ladung ihrer Flüssigkeiten auf mich ergoss: "Geht doch!" Sie blickte an mir herab: "Aber wie siehst du nur wieder aus! Geh dich doch lieber nochmal duschen!" Und ergänzte mit einem Zwinkern: "Vielleicht komme ich auch gleich nach!" Sie setzte sich noch kurz mit ihrer nassen Muschi auf meine Brust und stieg dann von mir herab. Ich stand ebenfalls auf und begann mich dürftig mit einem Taschentuch zu reinigen, welches sich allerdings, nachdem mein Kondom darin eingewickelt war, leider als das Letzte herausstellte. Da Mia streng ihren Kopf schüttelte, als ich Anstalten machte mein Gesicht mit dem Handtuch abzuwischen, musste ich notgedrungen feucht und nur im Handtuch die Treppe runter. Ich war gerade an der Badezimmertür, als diese plötzlich von innen geöffnet wurde und Lea mit offenem Seidenkimono vor mir stand. Ihre kleinen, braun gebrannten Brüste schauten keck zwischen den Falten des Kimonos hervor und es glitzerte feucht in ihrem Schritt. Ich prallte zurück und verlor vor Schreck mein Handtuch, wodurch ich nun meinerseits Lea einen Blick auf meinen nackten, verschmierten Körper bot, an dem sich bereits eine erneute Erektion anbahnte. Vor Scham beugte ich mich zu meinem Handtuch herunter, konnte aber die Peinlichkeit über die Situation nicht vertuschen, da sich mein Schwanz entschloss, wieder bereit zu sein. Lea bekam große Augen und kicherte leise. Ich versuchte ihr in die Augen zu sehen und gleichzeitig das Handtuch wieder umzulegen, doch mit dieser Erektion hatte ich keine Chance. "Ich... ähh..." stammelte ich verlegen. "Jaja du hast es meiner Schwester ordentlich besorgt, ich versteh schon!" flüsterte sie, fuhr sich mit der Zunge über die Lippen und spielte leicht mit ihrer Brust. Dabei taxierte sie meinen Körper und ihr Blick blieb dabei auch an den vielen feuchten Stellen in meinem Gesicht hängen. Ich wurde rot und trat von einem Fuß auf den anderen, während ihre kleinen Nippel immer praller abstanden und sich auch mein Penis immer größer aufstellte. Zu gerne hätte ich mit ihren süßen Brüsten gespielt, doch mit einem Blick die Treppe hoch und einem tiefen Blick in meine Augen, huschte sie schnell und leise in ihr Zimmer.



Teil 5 von 5 Teilen.
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