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Eine Leine fürs Leben (fm:Fetisch, 14267 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 05 2022 Gesehen / Gelesen: 7848 / 6178 [79%] Bewertung Geschichte: 8.88 (26 Stimmen)
Achim kauft eine Leine! Seine Freundin ist nicht begeistert.

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"Das ist nicht dein Ernst, das mache ich nicht." flüstere ich meinem Freund zu als er mir gegenüber am Regal stand mit dieser Hundeleine und dem Halsband in der Hand. Eigentlich waren wir in diesen Laden gegangen, um ein wenig neue Kleidung und Spielzeug fürs Schlafzimmer zu kaufen, aber doch nicht so was. Gut, ich war erst ein halbes Jahr mit ihm zusammen und kannte noch nicht alle seine Vorlieben und er noch nicht meine. Aber das sollte ihm bereits klar geworden sein, dass ich niemals mich auf so etwas erniedrigendes und klischeehaftes einlassen würde.

"Ich werde bestimmt nicht deine Sub und wenn du das wirklich willst, ist es aus mit uns beiden. Dann kannst du dir eine Andere suchen, die deine Sklavin spielt." Zischte ich etwas wütend. Er schaute mich etwas verdattert, an wegen meiner harschen Reaktion und um ihn wieder zu beruhigen, zeigte ich ihm den Rock und das Höschen welche ich mir ausgesucht hatte. "Soll ich das mal anprobieren?" fragte ich mit einem Grinsen. Er nickte nur stumm und folgte mir zu den Umkleiden. Ich zieh mich jetzt mal um und du kannst mal schauen, ob du noch ein passendes Oberteil findest.

Ein schneller Kuss und ich verschwand in der Umkleide. Ich zog meine Hose aus und schlüpfte in den Rock. Das Höschen würde ich erst zu Hause nach dem Waschen anziehen, das wird schon passen, bestand es ja nur aus zwei winzigen Stückchen Stoff, die oben und unten von je zwei Bändern zusammen gehalten wurden und in der Mitte alles frei ließen. Ein schneller Blick in den Spiegel und schon wusste ich, dass es Achim sehr gefallen wird. 4 Zentimeter - länger war er nicht, also wurde gerade das Nötigste verdeckt.

Aber wen interessiert das schon, ich will das ja nicht in der Öffentlichkeit tragen. Ich drehte mich um, beugte mich etwas vor und schon konnte ich meinen Tanga in dem Spiegel sehen. Wenn ich mir vorstelle, mal mit diesem Rock auf einer Rolltreppe zu stehen, so dass die Leute hinter mir meinen Arsch und vielleicht noch mehr sehen könnten, erregte mich doch ein wenig. Schnell verwarf ich den Gedanken und grinste über mich selbst und diese Vorstellung. "Schatz, habe hier drei Oberteile für dich zur Auswahl" hörte ich durch den Vorhang.

Ich schob den Vorhang etwas zur Seite und steckte meinen Kopf raus. Ich schaute mich um und als ich niemanden außer meinem Freund sah, öffnete ich den Vorhang weiter. "Gefällt Dir der Rock" fragte ich, drehte mich vor ihm um und streckte meinen Arsch etwas nach hinten. Jetzt schaute auch er sich um und streckte dann ganz schnell seine Hand aus, mit der er mir in die rechte Pobacke kniff. "Ja Schatz, das gefällt mir sehr." Seine flinken Finger schoben meinen Tanga etwas zur Seite und dann schlüpften zwei Finger in mich.

Ich streckte mich etwas weiter nach hinten, damit seine Finger tiefer in mich glitten. Zwei schnelle Stoßbewegungen meinerseits, dann richtete ich mich auf, machte einen Schritt nach vorne, so dass seine Fingen aus mir glitten." Da machen wir später weiter" versprach ich ihm bevor ich ihm die drei Oberteile abnahm und den Vorhang wieder schloss. Nicht schlecht dachte ich als ich mir das erste Top ansah. Es war schulterfrei und endete ganz knapp unter meinen Brüsten. Einmal damit die Arme heben und alles würde frei liegen. Das Zweite war ein Netzoberteil, was nichts verdeckte und keinen Raum für Fantasien ließ. Das Dritte war mehr ein Bikinioberteil, nur dass es keinen Stoff hatte um etwas zu verdecken, sondern nur Schnüre die ein Dreieck um den Busen bildeten.

"Hier Achim, ich kann mich nicht entscheiden. Suchst du dir das aus, welches dir am besten gefällt" sagte ich, als ich ihm die drei Oberteile durch den geschlossenen Vorhang reichte. "Brauchst du noch was anderes oder soll ich schon mal bezahlen, während du dich umziehst" fragte er mich. "Du kannst ruhig schon mal bezahlen gehen, bin gleich fertig." Schnell zog den Rock aus und reichte Achim auch diesen zusammen mit dem neuen Höschen. Kaum hatte ich mich angezogen, da war Achim auch schon mit dem Bezahlen fertig und hielt diese wirklich sehr unauffällige braune Papiertüte in der Hand.

Am Auto angekommen drückte er mich gegen die Beifahrertür und rieb seinen Schritt an meinem Hintern während er gleichzeitig um mich herum griff und anfing meine Brüste mit seinen Händen zu massieren. "Zieh deine Hose aus, dann ficke ich dich gleich hier" flüsterte er in mein Ohr, welches er dann sofort küsste. Ich war nicht wirklich abgeneigt

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