Eine Leine fürs Leben (fm:Fetisch, 14267 Wörter) | ||
| Autor: China-Girl | ||
| Veröffentlicht: Jul 05 2022 | Gesehen / Gelesen: 10477 / 8275 [79%] | Bewertung Geschichte: 8.89 (27 Stimmen) | 
| Achim kauft eine Leine! Seine Freundin ist nicht begeistert. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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"Das ist nicht dein Ernst, das mache ich nicht." flüstere ich meinem Freund zu als er mir gegenüber am Regal stand  mit dieser Hundeleine  und dem Halsband in der Hand. Eigentlich waren wir in diesen Laden  gegangen, um ein wenig neue Kleidung und Spielzeug fürs Schlafzimmer zu  kaufen, aber doch nicht so was. Gut, ich war erst ein halbes Jahr mit  ihm zusammen und kannte noch nicht alle seine Vorlieben und er noch  nicht meine. Aber das sollte ihm bereits klar geworden sein, dass ich  niemals mich auf so etwas erniedrigendes und klischeehaftes einlassen  würde.  
 
"Ich werde bestimmt nicht deine Sub und wenn du das wirklich willst, ist es aus mit uns beiden. Dann kannst du dir eine Andere suchen, die deine  Sklavin spielt." Zischte ich etwas wütend. Er schaute mich etwas  verdattert, an wegen meiner harschen Reaktion und um ihn wieder zu  beruhigen, zeigte ich ihm den Rock und das Höschen welche ich mir  ausgesucht hatte. "Soll ich das mal anprobieren?" fragte ich mit einem  Grinsen. Er nickte nur stumm und folgte mir zu den Umkleiden. Ich zieh  mich jetzt mal um und du kannst mal schauen, ob du noch ein passendes  Oberteil findest.  
 
Ein schneller Kuss und ich verschwand in der Umkleide. Ich zog meine Hose aus und schlüpfte in den Rock. Das Höschen würde ich erst zu Hause  nach dem Waschen anziehen, das wird schon passen, bestand es ja nur aus  zwei winzigen Stückchen Stoff, die oben und unten von je zwei Bändern  zusammen gehalten wurden und in der Mitte alles frei ließen. Ein  schneller Blick in den Spiegel und schon wusste ich, dass es Achim sehr  gefallen wird. 4 Zentimeter - länger war er nicht, also wurde gerade  das Nötigste verdeckt.  
 
Aber wen interessiert das schon, ich will das ja nicht in der Öffentlichkeit tragen. Ich drehte mich um, beugte mich etwas vor und  schon konnte ich meinen Tanga in dem Spiegel sehen. Wenn ich mir  vorstelle, mal mit diesem Rock auf einer Rolltreppe zu stehen, so dass  die Leute hinter mir meinen Arsch und vielleicht noch mehr sehen  könnten, erregte mich doch ein wenig. Schnell verwarf ich den Gedanken  und grinste über mich selbst und diese Vorstellung. "Schatz, habe hier  drei Oberteile für dich zur Auswahl" hörte ich durch den Vorhang.  
 
Ich schob den Vorhang etwas zur Seite und steckte meinen Kopf raus. Ich schaute mich um und als ich niemanden außer meinem Freund sah, öffnete  ich den Vorhang weiter. "Gefällt Dir der Rock" fragte ich, drehte mich  vor ihm um und streckte meinen Arsch etwas nach hinten. Jetzt schaute  auch er sich um und streckte dann ganz schnell seine Hand aus, mit der  er mir in die rechte Pobacke kniff. "Ja Schatz, das gefällt mir sehr."  Seine flinken Finger schoben meinen Tanga etwas zur Seite und dann  schlüpften zwei Finger in mich.  
 
Ich streckte mich etwas weiter nach hinten, damit seine Finger tiefer in mich glitten. Zwei schnelle Stoßbewegungen meinerseits, dann richtete  ich mich auf, machte einen Schritt nach vorne, so dass seine Fingen aus  mir glitten." Da machen wir später weiter" versprach ich ihm bevor ich  ihm die drei Oberteile abnahm und den Vorhang wieder schloss. Nicht  schlecht dachte ich als ich mir das erste Top ansah. Es war  schulterfrei und endete ganz knapp unter meinen Brüsten. Einmal damit  die Arme heben und alles würde frei liegen. Das Zweite war ein  Netzoberteil, was nichts verdeckte und keinen Raum für Fantasien ließ.  Das Dritte war mehr ein Bikinioberteil, nur dass es keinen Stoff hatte  um etwas zu verdecken, sondern nur Schnüre die ein Dreieck um den Busen  bildeten.  
 
"Hier Achim, ich kann mich nicht entscheiden. Suchst du dir das aus, welches dir am besten gefällt" sagte ich, als ich ihm die drei  Oberteile durch den geschlossenen Vorhang reichte. "Brauchst du noch  was anderes oder soll ich schon mal bezahlen, während du dich umziehst"  fragte er mich. "Du kannst ruhig schon mal bezahlen gehen, bin gleich  fertig." Schnell zog den Rock aus und reichte Achim auch diesen  zusammen mit dem neuen Höschen. Kaum hatte ich mich angezogen, da war  Achim auch schon mit dem Bezahlen fertig und hielt diese wirklich sehr  unauffällige braune Papiertüte in der Hand.  
 
Am Auto angekommen drückte er mich gegen die Beifahrertür und rieb seinen Schritt an meinem Hintern während er gleichzeitig um mich herum  griff und anfing meine Brüste mit seinen Händen zu massieren. "Zieh  deine Hose aus, dann ficke ich dich gleich hier" flüsterte er in mein  Ohr, welches er dann sofort küsste. Ich war nicht wirklich abgeneigt  
 
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