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Ein interessantes Erlebnis (fm:Fetisch, 1668 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Jul 06 2022 Gesehen / Gelesen: 9310 / 5611 [60%] Bewertung Geschichte: 8.45 (20 Stimmen)
Eine erst Erfahrung mit Bi-Sex und NS. wem das nicht gefällt, braucht das ja nicht zu lesen oder zu bewerten…

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

entwickelte sich ein Zungenspiel, wie ich es noch nicht erlebt hatte. Er stand nicht nicht nur auf Natursekt, wie sich herausstellte, sondern auch auf Spucke. So einen feuchten Kuss mit Austausch von Spucke hatte ich noch nicht erlebt. Dann ließ er von meinem Mund ab, und wanderte über mein Gesicht zu meinem Ohr, alles belegte er mit seinem Speichel. So hatte ich es bisher noch nicht erlebt, aber es machte mich geil. Er wanderte mit seiner Zunge an meinem Hals hinab und saugte sich mit ganz viel Speichel an meinem Hals fest. Ich hatte schon Angst, dass ich einen Knutschfleck bekam, was sich aber im Nachheinein nicht bestätigte. Er nahm meinen linken Arm hoch, um den Schweiß des Tages einzuatmen und aufzulecken. Ich war nicht frisch rasiert unter den Armen aber das schien ihn nicht zu interessieren. Er leckte fleissig und ich hatte langsam das Gefühl, eine Dusche hätte es nicht feuchter hinbekommen.

Langsam erreichte er meine Brustwarze, an denen ich ziemlich empfindlich bin und es erregend finde, wenn man daran saugt, und er kurz inne. Er meinte, wenn ich Spucke über hätte, könnte ich es ruhig laufen lassen, er würde es dann aufnehmen.

Da mich die Situation unheimlich anregte, liess ich meine Spucke über meine Brust laufen. Er saugte es förmlich auf und ließ sich ansonsten nicht beirren. Er wanderte weiter über meinen Bauchnabel in Richtung meiner Lende. Er ging ihn die Knie und nahm meinen Schwanz in die Hand, betrachtete ihn kurz und nahm ihn sofort in den Mund. Genüsslich lutschte er meine Eichel und immer tiefer schob er auch meinen Schaft in seinen Mund. Er massierte dabei meine Arschbacken, was die Situation echt noch geiler werden ließ.

Er sagte, ich solle mich mal auf den Bauch legen. Nachdemich lag, nahm er meine Füße und leckte, saugte diese sauber. Die Fußsohle, zwischen den Zehen. Nichts war vor seiner Zunge sicher. Er arbeitete sich langsam an meinen Beinen hoch, bis er an meinem hintern ankam. Er massierte, küsste und leckte meine Backen. Dann zog er langsam meine Backen auseinander, und widmete sich meinem Loch. Ich erwähnte nochmals, dass ich noch nicht geduscht war und gegebenenfalls noch kleinere Rests dran hängen könnten, was ihn aber nicht abhielt. Er lutschte und leckte als wenn es kein morgen mehr geben würde.

Ich solle doch mal auf die Knie gehen, dann würde er besser dran kommen. Ich ging also in die Hündchenstellung und spreizte meine Beine etwas weiter. Nun nahm er sich richtig mein Loch vor. Die Zunge stieß tief in mein innerstes vor und seine Hand wichste dabei meinen Schwanz. Das schlimme daran ist, ich war ja noch nicht auf Toilette, das Bier fing an zu drücken und mein Loch entspannte sich langsam.

Er wichste und leckte mich weiter. Dann wollte er sich unter mich legen und in der 69 Stellung weiter machen. Er kroch unter mich und fing wieder an zu blasen. Gleichzeitig fingerte er jetzt in meiner dreckigen Rosette herum. Zwischendurch nahm er den Finger immer mal in den Mund und lutschte den ab.

Dann konnte ich es nicht mehr aushalten. Der Druck auf meiner Blase nahm überhand. Er sagte bloß, ich solle einfach laufen lassen. Da es mein erstes Mal war, war es nicht ganz einfach, einfach locker zu werden und den Sekt laufen zu lassen. Es dauerte und je mehr ich wollte, umso schwieriger war es. Ich versuchte mich wieder zu entspannen. Er leckte immer wieder über meine Eichel. Das machte es noch schwieriger. Aber irgendwann kam etwas. Er stülpte schnell seine Lippen über meine Eichel und nur wenig lief an seinem Mund vorbei. Ich hatte so etwas schon mal im Porno gesehen, konnte mir aber nicht vorstellen, dass tatsächlich jemand die Pisse trinkt. Aber scheinbar schmeckte es ihm. Er trank und sagte in einer Pause, dass es hoffentlich noch nicht alles wäre...

Als nichts mehr kommen wollte, meine Blase war aber noch nicht leer, blies er wieder. Ich nahm mir seinen Schwanz vor und leckte über seinen Schaft, bis ich ihn mit meinem Mund aufsaugte und auch ihm einen blies.

Jetzt sollte ich mich auf sein Gesicht setzen. Er wollte mein Loch wieder lecken. Ich meinte, dass da "Land" mitgekommen ist, als ich mein Wasser versuchte zu lassen, aber ihn interessierte es scheinbar nicht und er leckte mich, es war der Hammer. Ich genoss es. Zwischendurch sollte ich ihn anspucken, was ich auch tat. Er verrieb es auf seinem Körper. Er massierte es regelrecht ein. Währenddessen nahm ich mir seine Brustwarzen vor. Ich dachte, es wäre zu fest. Er meinte nur, ich solle sie bitte fester bearbeiten, die können was ab. Also nahm ich sie noch fester zwischen meine Finger und zog und drehte. Es musste weh tun, dachte ich mir, aber er fing an zu stöhnen und leckte noch schneller.

Anschließend bliesen wir uns wieder gegenseitig. Ich kam als erstes. Ich brauche wahrscheinlich nicht erwähnen, dass er brav alles schluckte. Ich blies ihn weiter, bis auch er kam. Ich mochte nicht schlucken, er spritze auf seinen Bauch und massierte auch das ein.

Im Anschluss setzen wir uns und er bat mir eine Zigarette an, die ich annahm. Wir rauchten und langsam entspannte ich mich. Wir unterhielten uns über seine Vorlieben und er erklärte, dass er es liebt, sämtliche Körperflüssigkeiten zu trinken, lecken usw.

Nun wollte ich aber langsam los, da es schon später war und ich doch geschafft war. Aber ich hatte wieder etwas Druck auf der Blase und dies wollte er noch mitnehmen. Diesmal im stehen, mit ihm als Pissoar. Er trank das meiste, etwas lies er über seinen Körper laufen und verrieb es wieder.

Er sagte noch, dass er sich nicht duschen wolle, da er den Geruch liebt. Er fragte noch, ob noch mal in der Gegend wäre. Dann dürfte ich gerne wieder vorbeikommen. Ich könnte mir das Hotelzimmer sparen, sagte er noch Augenzwinkern zu mir.

Mal schauen, ob ich in die Ecke nochmals komme, Ich Glaubensgemeinschaft besuche ihn dann nochmal...



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