Wie meine Frau zum Hotwife wurde 19 - Der Bootsfick aus Marias Perspektive (fm:Ehebruch, 3955 Wörter) | ||
Autor: Stiff Cactus | ||
Veröffentlicht: Jul 06 2022 | Gesehen / Gelesen: 8011 / 5827 [73%] | Bewertung Geschichte: 9.30 (33 Stimmen) |
Maria beschreibt den Bootsfick aus ihrer Sicht,den Abend davor und den Zeitraum, den Stiff Cactus und Jasmin nicht verfolgt haben. Könnte auch Exhibitionismus sein. |
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ich dieses gemeinsame Trinken mit dieser schönen Frau aus einem Glas bereits als sexuell erregend empfand.
Als Studentin hatte ich ein paarmal Marihuana geraucht. Das war sehr lange her. Als wir nun eine Gesprächspause hatten und es eigentlich schon klar war, dass wir nun einen Dreier haben würden, sagte Mark mit Blick auf seine Partnerin: "Ich drehe uns mal einen Entspanner, OK"? Jasmin antwortete: "Aber das riecht man, uns gefällt es hier doch, wir wollen hier nicht etwa rausfliegen, oder?". Da deutete Mark auf die beiden Windhunde, die vollkommen ruhig in ihrer Ecke gelegen hatten und sagte :" Die müssen sowieso nochmal raus". Wir verließen also mit den beiden Hunden das Hotel und rauchten am Seeufer, etwas entfernt vom Hotel und der Strandpromenade, den von Mark gedrehten Joint. Es muss sehr gutes Zeug gewesen sein. Jedenfalls war ich nach den ersten Zügen sofort ganz hin und weg und ich erinnere mich, dass ich mich Jasmin zuwandte und sie heftig auf den Mund küsste. Sie nahm meinen Kopf in die Hände und erwiederte den Kuss, wobei sie meine Brüste mit ihren Händen knetete und in einer Atempause sagte: "Ich bin neidisch auf Deine Titten" Irgendwie war ich stolz, dass eine so schöne Frau auf etwas von mir neidisch war. Wir gingen zurück ins Hotel, ich kicherte mich wie ein kleines Mädchen an der Rezeption vorbei und als w Judith ir das Zimmer erreichten, sagte Mark zu mir ganz direkt "ist es OK für Dich, wenn wir Dich jetzt ficken?". Ich hörte mich sagen "ja gerne".
Eine geordnete Erinnerung an diese Nacht habe ich nicht mehr. Es gab noch einen Carlos Primero aus Wassergläsern, Mark hatte einen schönen Schwanz, fand ich. Jasmin konnte super küssen und meine Möse lecken. Ich erinnere mich noch daran, wie die beiden irgendwann zusammmen fickten und ich ganz versessen darauf war, Jasmins wunderhübsche rasierte Futt und den darin arbeitenden Kolben von Mark zu lecken. Ich kann mich nicht mehr an die Körperhaltungen erinnern, die das ermöglichten, aber es gelang mir. Ich weiß auch noch, dass ich zu Mark sagte, "Zieh' ihn vorm Abspritzen raus, ich würde soooo gerne sehen, wie Du Jasmin ihre schöne Möse mit Sperma glasierst" und ich war begeistert, dass Mark mir dieses Vergnügen tatsächlich bereitete...und als Judith zu mir sagte, willst Du mir die Möse jetzt ausschlecken?, war ich bereits dabei und hätte dieser Aufforderung gar nicht bedurft.
Es machte mir großen Spaß, diese nackte Möse sauberzulecken. Ich kannte mich selbst nicht wieder, aber ich war durch Alkohol und Haschisch (ich vermute mal Haschisch, ich habe nie gefragt) vollkommen entspannt und enthemmt. Ich kann mich auch noch erinnern, dass Mark mich ganz selbstverständlich und ohne meinen Widerspruch in Hündchenstellung in den Anus fickte, den er mit Vaseline eingerieben hatte und wie Jasmin dabei unter uns lag und mir die Fotze leckte und sagte "Entspann' Dich einfach, Mädchen, entspann' Dich". Es hat mir nicht weh getan. Es war auch keine große Freude, aber unter Haschischeinfluss und nach den Carlos Primero doch eine eher positive als negative Erfahrung.
Ich erinnere mich noch, wie wir zu zweit Marks Ständer leckten, ihn uns gegenseitig in den Mund schoben und wie er unvermittelt abspritzt und dabei seine Frau in eines ihrer wirklich umwerfend schönen dunkelblauen Augen trifft, wie sie dabei lacht, sich mir zuwendet und zu mir sagt, lutsch es vorsichtig sauber, meine Süße und wie ich mit meiner Zunge vorsichtig Jasmins Augapfel von Marks Sperma reinige und es runterschlucke, wie Jasmin mir mit einem innigen Kuss dankt und wie wir dann den Plan für den nächsten Tag mit Daniel erstellen, wobei ich wieder überraschend klar war. Wir tauschten dann noch innige Küsse aus und schließlich machte ich mich auf den Weg zu meinem Zimmer, wo ich meinen leicht scharchenden Mann vorfand.
Ich schüttelte ihn und begann sofort, ihm von meinem Erlebnis zu berichten, aber er war offensichtlich nicht aufnahmefähig. Er entwickelte aber zu meiner Freude, ohne dass ich schon irgendwie Hand an ihn gelegt hatte, einen Ständer, was ich für eine sehr lobenswerte Angewohnheit eines Ehemannes beim Erscheinen der Gattin halte.
Ich bestieg seinen Ständer einfach. Aus mir lief Sperma von Mark, Mösensaft und Spucke von Jasmin und meine eigenen Säfte an seiner steifen Rute entlang auf seinen behaarten Sack. Daniel bemerkte das aber offensichtlich nicht. Er ließ sich von mir wie in Trance im Halbschlaf ficken. Obwohl ich gerade ausreichend Sex genossen hatte, war ich immer noch rattenscharf. Ich rutschte auf Daniels harter Rute, die ich mit den Säften meiner eigenen und einer fremden Fotze sowie fremdem Sperma schmierte hoch und runter. Ich hatte sehr schnell einen Höhepunkt und anschließend gab ich meinem Ehegatten einen sehr intensiven Blow & Handjob. Er spritzte mir dankbar und kräftig sein Sperma ins Gesicht. Angeblich soll ich mich mit seiner Ficksoße im Gesicht fotographiert haben und geäußert haben, ich wolle das Foto als Profilbild einstellen, aber daran kann ich mich nicht erinnern.
Am nächsten Tag ging es mir erstmal nicht so gut und ich hatte überall verklebtes, angetrocknetes Sperma an mir, das sich garnicht so einfach ablösen ließ, besonders in den Haaren. Bis zum Mittag redeten Daniel und ich so gut wie nicht miteinander. Bedingt durch meinen Kater war mir jetzt nicht nach Erklärungen. Daniel würde schon sehen. Gegen Mittag raffte ich mich auf und schwamm im See. Dann wechselte ich im Damenumkleideraum im Erdgeschoss des Hotels unweit des Hotelgartenstrandes meinen Zweitbadeanzug, einen hellblauen Bikini, gegen einen schwarzen Einteiler mit einem ungewöhnlichen Druckknopfverschluss im Schritt. Man kann den einfach in Schritt lösen und dann hoch über den Kopf ziehen...oder auch nicht und sozusagen angezogen vögeln, was ich natürlich mit Daniel auch schon ausprobiert habe.
Als ich gerade den nassen Badeanzug ausgezogen und mich abgetrocknet hatte, kam Jasmin herein; ich weiß nicht, ob das Zufall war. Sie war vollkommen bekleidet, wollte sich auch ganz offensichtlich nicht umziehen. Sie kam zu mir, sagte "Du erlaubst doch, Süße und griff mir an die Möse. Sie bedeckte meinen Mund mit dem ihren und ihre vollen Lippen sowie ihre flinke Zunge bereiteten mir trotz noch nicht ganz überstandenem Kater Wonnegefühle. Erst im Mund und dann zwischen meinen Schenkeln. Sie tauchte von dem Kuss meiner Möse wieder nach oben und sagte: "Das bringe ich jetzt Mark als Vorfreude auf Dich". Damit verließ sie die Umkleide, um ihrem Gatten den Geschmack meiner Muschi auf seine Lippen zu drücken.
Das hatte mich nun endgültig wieder scharf gemacht. Der Kater war mit einem Mal verflogen. Ich ging hinaus in die Sonne, fragte Mark "Wollen wir"?, was er mit einem Nicken quittierte und teilte dann meinem Mann ziemlich barsch und ohne Umschweife mit, dass ich nun mit Mark eine Bootsfahrt zu unternehmen gedenke. Ich musste ihm nicht erklären, was für eine Bootsfahrt das sein würde. Er begriff sofort und schaute mich geil und eifersüchtig an. Da wir von mehreren Hotelgästen umgeben waren, flüsterte ich ihm ins Ohr, dass Jasmin durchaus Willens sei, mit ihm intim zu werden. Dann ging ich mit Mark zum Bootssteg. Mark paddelte mit einem kleinen Gummiboot zu seiner schicken kleinen Yacht, löste diese von der Boje, befestigte dort das Gummibotchen und holte mich am Steg ab. Daniel beobachtete eifersüchtig, wie ich meine hölzernen Pantoletten abstreifte, um das schöne Decksholz des Bootes nicht zu beschädigen und mit diesen Pantoletten in einer Hand, die andere in Marks Hand, den Steg verließ, das Boot betrat und Mark leicht über den Brustkorb fuhr, was der mit "Du machst mir einen Steifen" kommentierte, was Daniel aber nicht hören konnte.
Nachdem ich mich gesetzt hatte, startete Mark das Boot und rauschte volle Kraft voraus auf den See. Er sagte zu mir "Zieh' Dich aus". Ich überlegte einen Moment, ob ich mir diesen Ton gefallen lassen sollte, aber ich empfand eine gewisse Neugierde, was er vorhaben könnte (das wir ficken würden, war klar. Auch das dies sozusagen öffentlich auf dem See stattfinden würde, war abgesprochen, aber der Befehlston überraschte mich). Es war für mich auch eine neue, aufregende Erfahrung, einmal nicht den bestimmenden Part einzunehmen. Ich löste die drei Druckknöpfe an meinem Badeanzug mit einem Ruck, und zeigte Mark meine Fotze. Wir waren noch keine hundert Meter vom Ufer entfernt und mich erregte die Situation so sehr, dass mir bereits der Mösensaft in meinem Fötzchen zusammenlief. Mark sagte "sehr gut, zieh den Fetzen aus". Er fuhr ein paar Kurven, die mich in den Sitz zurückdrückten.
Dann stoppte er das Boot, entledigte sich seiner Badeshorts und hielt mir seinen prächtig erigierten Schwanz vor den Mund. Ich nahm die Eichel vollkommen selbstverständlich zwischen meine Lippen, umschloss die Nille, drückte meinen Mund tiefer auf den Ständer, spürte die Schwanzspitze erst im Gaumen, dann im Hals, begann zu würgen, ohne dass es unangenehm gewesen wäre und hatte die bei solchen Gelegenheiten Euch sicher bekannte starke Speichelentwicklung. Mark nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und schob meinen Kopf über seiner Eichel und seinem Schwanz hin und zurück. Dabei drang er immer weiter in meinen Rachen ein und fickte mich in den Hals.
Als ich ihn schließlich zurückstieß, hatte ich den gesamten Mund und Rachen voller Speichel. Ich wollte diesen ausspucken, aber Mark hob mich blitzschnell an seinen Mund und sagte: Nein, vergeude das nicht, das ist doch köstlicher Saft. Er umschloss meinen Mund mir dem seinen und trank meinen Speichel sozusagen aus meinem Mund. Dann spuckte er mir damit auf die Möse. Ich folgte seinem Beispiel, spuckte mir in die Hand und rieb diesen Spuckeglibber auf meine Spalte und seinen stahlharten Schwanz. Er setzte sich auf einen der beiden Vordersitze des Bootes und ich ließ mich sofort auf seinem Schwanz nieder. Durch die viele Spucke rutschte er vollständig in mein Fickloch und ich nahm ihn bereits mit dem ersten Stoß vollständig in mir auf. Ich war schon jetzt dem Orgasmus nahe. Nur vielleicht zehn weitere Fickbewegungen und ich sank auf diesem braungebrannten Angeber mit dem schönen Schwanz nieder.
Jasmin hatte mich bereits darauf vorbereitet, dass Mark ein Exhibitionist sei. Er hob mich jetzt mühelos von seinem harten Prügel, den ich gerne weiter in mir gespürt hätte. Ich murrte. Er sagte "Du kriegst ihn gleich wieder". Dann brachte er zwei Tücher so am Boot an, dass sie nach außen überhingen. Ich fragte, was das solle. Er sagte "Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste", was ich nicht verstand, aber es war mir auch egal und so fragte ich nicht weiter. Ich wollte wieder aud den Schwanz.
Mark nahm meinen Badeanzug und legte ihn auf das schöne, glänzende, glatte Holz des Bootshecks. Er sagte, "Das muss jetzt reichen". Dann bugsierte er mich in eine hockende Position auf dem Bootsheck, stieg hinter mir auf den Sitz und drang in mich ein. Er fickte mich und schaute sich dabei permanent nach allen Seiten um, sodass ich annahm, er wolle es vermeiden, dass wir gesehen werden. Allerdings stand es dazu im Widerspruch, dass er mich so sichtbar wie nur irgendöglich auf dem Boot trapiert hatte, um mich zu vögeln. Komischerweise empfand auch ich die Situation eher als anregend und ich dachte mir irgendwie, dass mein eifersüchtiger Mann mich mit dem Fernglas beobachten würde, was mich noch geiler und meine Möse für Mark noch schlüpfriger machte.
Plötzlich sagte Mark ganz begeistert: "Ein Schiff, ein Schiff". Ich wollte mich von ihm lösen, aber er sagte nur "wirst Du wohl hierbleiben!". Er umfasste mich mit den Händen, stieg mit einem Bein neben mir auf die Decksplanken und fickte mich wie ich es einmal bei einem Pavienmännchen im Zoo gesehen hatte, das demonstrativ ein weibliches Tier begattete, sodass alle anderen männlichen Paviane sehen konnten, wer hier das Alphatier und der Begatter war. Mark wurde umso aufgeregter, desto näher der Ausflugsdampfer kam. Erstaunlicherweise empfand auch ich nun eine gewisse exhibitionistische Geilheit. Ich verstand nun, dass Die Kennung und der Name des Bootes verdeckt waren.
Obwohl wir hier so sichtbar wie nur irgend möglich mitten auf dem See auf dem Bootsdeck vögelten, war eine erfolgreiche Strafverfolgung so gut wie unmöglich. Ich setzte meine schwarze Sonnenbrille auf und Mark hatte sich eine Baseballmütze tief ins Gesicht gezogen. Wir fickten wie wild. Als das Schiff auf gleicher Höhe war, winkte Mark den teils johlenden, teils schimpfenden Touristen zu, wie ich bei einem Blick nach hinten feststellen konnte. Auch ich konnte nicht umhin, nach oben zum Schiff zu schauen und mir mit der Zunge über die Lippen zu streichen, während Mark mich intensiv mit langen Stößen durchzog und dann stöhnend in mir kam. Fast gleichzeitig mit seinem Orgasmus erwischte uns die Bugwelle des Schiffes und brachte unser Boot fast zum Kentern...dachte ich zumindest. Mark versicherte mir später, dass so ein Boot gewiss nicht von der Bugwelle eines kleinen Ausflugsdampfers versenkt werden könne.
Immerhin glitt sein Schwanz ungewollt aus mir heraus und ich rutschte über das Deck Richtung Wasser. Mark schnappte aber meinen rechten Unterschenkel und hielt mich an Deck. Er sagte mir später, dass er dabei noch am Abspritzen war. Er zog mich zurück, seutzte mich nackt wie ich war auf die Rückbank des Bootes, warf den Motor an und raste über den See davon. Die Tücher über Kennung und Name des Bootes waren so sicher befestigt, dass sie sich auch bei voller Fahrt voraus nicht lösten. Mark erzählte mir, dass er schon mehrfach, allerdings auf anderen Seen oder an der Adriaküste, mit Jasmin solche "Bootsficks" veranstaltet habe und im Tücherbefestigen ein geübter Experte sei. Mehr als einmal pro Urlaub und Gewässer veranstalte er aber keine Bootsficks. Das sei dann doch zu gefährlich.
Als ich meinen Badeanzug anziehen wollte, stellte ich fest, dass dieser über Bord gegangen sein musste. Ich saß also nackt mit einem Mann, der nur eine Badehose dabei hatte, auf diesem Boot, in dem wir gerade vor einem gut besuchten Ausflugsschiff gepimpert hatte. Das war jetzt richtig doof. Zum Glück konnte Mark mich mit der Bemerkung beruhigen, dass sich normalerweise immer irgendwelche Klamotten seiner Frau an Bord befänden. Ich fing an zu suchen, konnte aber keine finden. Mark hielt unterdessen zielsicher auf ein bewaldete, angeblich unbewohnte kleine Insel zu. Er ankerte dicht am Strand, zog seine Badehose wieder aus, die er irgendwie und irgendwann angezogen haben musste, sprang ins Wasser und ermunterte mich, es ihm gleich zu tun. Ich schwamm zu ihm. Er stand im Wasser, das ihm bis ans Kinn reichte. Ich hatte dort noch keinen Boden unter den Füßen und hielt mich an ihm fest. "Schon mal im Wasser gefickt?" fragte er mich. Ich sagte wahrheitsgemäß "ja", auf der griechischen Insel Aegina, so halb im Wasser und halb an Land. Ich bin da bei dem Fick immer von Wellen überspült worden. Bei der Erinnerung an das Erlebnis wurde ich sofort wieder geil. Ich war damals 18 Jahre alt. Es war nach den Abiturprüfungen. Ich war mit einer Freundin nach Griechenland geflogen. Eigentlich war ich damals sexuell brachliegend. Wir waren nackt schwimmen gegangen und ein mehr als doppelt so alter Grieche, der kein Wort englisch oder deutsch sprach hatte uns beide, eine nach der anderen, am Strand in den sich dort brechenden Wellen nachts gefickt. Wir schauten zu, während er es der anderen besorgte und hatten komischerweise überhaupt keine Hemmungen. Das war erst meine zweite sexuelle Erfahrung und danach dauerte es wieder ein halbes Jahr, bevor ich wieder Sex hatte.
Mark ging jetzt etwas näher zum Land in niedrigeres Wasser, sodass es ihm nur noch bis zur Brust reichte. Dann hob er mich an. Ich spreizte ganz natürlich die Beine und es drang etwas kühles Wasser in mein Fötzchen ein, was das Eindringen seines Riemens erschwerte. Er klemmte sozusagen. Mark setzte mich ab, sagte "warte", schwamm zum Schiff und kan mit einer Tube Sonnenöl zurück. Er führte mich aus dem Wasser, legte mich in den Sand am Ufer und rieb mich dick zwischen den Beinen und in meinem Fötzchen mit der Sonnencreme ein. Meine Möse quoll quasi von Sonnenöl über.
"So wird es gehen", sagte er und führte mich zurück ins Wasser. Als er wieder bis etwa zur Brust im Wasser stand, hob er mich auf seinen Schwanz, der die ganze Zeit während der Vorbereitung meiner Möse auf den Wasserfick steif geblieben war. Im Wasser ist man ja leicht. Er plazierte mich auf seiner Schwanzspitze. Ich spreizte erneut die Beine, aber diesmal lief kein Wasser in mich, da ich ganz voller Öl war. Sein Glied rutschte überraschend leicht in mich, so gut war ich geölt. Ich klammerte mich an Mark und der bewegte mich auf seinem Pimmel hin und her. Ich rutschte ganz leicht und glatt im Wasser über seinen Pimmel und musste mich fest an ihn krallen, um nicht wegen der superguten Schmierung von ihm runterzurutschen. Das war wirklich geil. So geil, dass ich mich garnicht auf einen Orgasmus konzentrieren konnte und einfach nur geil blieb, bis Mark im Stehen in mir ejakulierte.
Ich war jetzt so kirre, dass ich einfach von ihm runterrutschte, mich am Strand auf den Rücken legte und mich masturbierte, bis er mir kam. Mark beobachtete mich beim Masturbieren. Es tropfte ihm noch Same aus der Nille, aber er begann schon wieder, seinen Schweif zu wichsen, so scharf machte ihn der Anblick von mir, die ich breitbeinig am Ufer meine Spalte vor ihm rieb. Als es mir gekommen war, erinnerte ich mich an meinen fehlenden Badeanzug und ich veranlasste den von meinem Mann geschilderten Telefonanruf.
Wir fuhren dann innerhalb von zehn Minuten zurück zum Hotel, wo wir Daniel und Jasmin zusammen fickend antrafen. Für mich war es aufregend, Daniel eine andere Frau decken zu sehen. Genau den Eindruck hatte ich. Er deckte Jasmin, hechelnd wie ein Hund.
Mir fiel bei dem Anblick sofort der Anfang einer noch unausgegorenen Phantasie ein. In den Tagen nach der Abreise von Jasmin und Mark haben wir diese Phantasie weiter ausgeschmückt. Daniel hatte dabei auf Kommandos wie "fick", "aus", "leck'", "spritz'" oder "wichs'" zu hören. Er musste die Kommandos auf Ansage befolgen können. Ich vermittelte ihn an interessierte ältere Damen, Geschäftsfrauen auf Dienstreise, Ehefrauen, die an einem Fremdfick interessiert waren, Damenpolterabende vor der Hochzeit usw. Das wird in der Praxis nicht umsetzbar sein, aber in der Theorie konnte Daniel daraus aus dem Stehgreif eine sehr geile Geschichte erfinden, die wir Euch teilweise schon erzählt haben.
Als ich von Jasmin gebeten wurde, sie zu küssen, während sie von meinem Mann durchgezogen wurde, blickte mein hechelnd fickender Gatte erstaunt, aber durchaus auch erfreut. Er beteiligte sich sehr bald an unserem Kuss.
Nicht, dass hier der Eindruck entsteht, ich sei lesbisch. Vermutlich bin ich noch nicht einmal bi. Ich halte mich für heterosexuell. Jasmin ist bisexuell und sie ist derart verführerisch und mit einer solchen sexuellen Anziehungskraft ausgestattet, dass vermutlich die Möbelstücke, auf denen sie Platz nimmt, sexuell erregt werden. Diese Frau will man berühren dürfen, oder auch nur ansehen können. Ich hätte ihr stundenlang beim Vögeln mit Daniel oder Mark zuschauen können, beim Duschen, beim Gehen. Alles erzeugte beim Betrachter oder der Betrachterin den Wunsch, sich mit ihr zu vereinigen.
Als mein Mann dann in ihr abspritzte, hielt ich seine Eier und war nicht etwa eifersüchtig, sondern geradezu entzückt, dass wir zwei, Daniel und ich, das Glück hatten, diese Superfotze von einer Frau besamen zu können. Ich schleckte ihr die Hodensahne meines Mannes von ihrer süßen, rasierten Muschi und küsste anschließend sowohl sie selbst, als auch meinen Mann und gab ihnen vom Sperma und von dem köstlichen Mösensaft Jasmins zu kosten. Dann nahm ich mich zusammen und entfernte mich mit Daniel, den ich nun für einen Tag von sexuellen Handlungen abzuhalten hatte, damit wir am nächsten Abend wie mit Mark und Jasmin vereinbart, zu viert zusammen würden vögeln können und Daniel bis dahin seine Eier wieder einigermaßen aufgefüllt haben würde. Jasmin oblag die gleiche Aufgabe, was Mark betraf.
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