Wie meine Frau zum Hotwife wurde 19 - Der Bootsfick aus Marias Perspektive (fm:Ehebruch, 3955 Wörter) | ||
Autor: Stiff Cactus | ||
Veröffentlicht: Jul 06 2022 | Gesehen / Gelesen: 8010 / 5827 [73%] | Bewertung Geschichte: 9.30 (33 Stimmen) |
Maria beschreibt den Bootsfick aus ihrer Sicht,den Abend davor und den Zeitraum, den Stiff Cactus und Jasmin nicht verfolgt haben. Könnte auch Exhibitionismus sein. |
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Der Bootsfick aus Marias Perspektive (es empfiehlt sich, vorher die Geschichte "Wie meine Frau zum Hotwife wurde 18 - Bella Italia- Marias Bootsfick" zu lesen
...und hier jetzt dieselbe Geschichte, aber wie ich, Maria, sie erlebt habe:
Wir sind also an diesen norditalienischen See gefahren. Daniel und ich kennen uns hier aus. Wir waren schon mehrmals an diesem See. Im gleichen Hotel. Wir sind ganz früh morgens um 4 Uhr losgefahren. Es war recht viel Verkehr, sodass wir 12 Stunden unterwegs waren. Sonst schaffen wir die Strecke in 10 Stunden. Die meiste Zeit fuhr Daniel und ich döste vor mich hin. Kein Wunder, dass, als wir nachmittags ankamen, Daniel müde und ich recht ausgeruht war. Wir gingen gleich nach der Ankunft am Gartenstrand von unserem kleinen Hotel im See schwimmen. Man kann hier über einen kleinen Bootssteg direkt in den See. Uns fiel sofort ein sehr ungewöhnliches Pärchen auf. Er groß, braungebrannt und recht laut und großmäulig. Sie eine dunkelhaarige Schönheit. Ich bin überhaupt nicht lesbisch veranlagt, habe auf diesem Gebiet keinerlei Erfahrungen, aber diese Frau war etwas ganz Besonderes. Eine Schönheit, aber eben nicht so eine fast göttliche, geschlechtslose, unschuldige Schönheit, sondern eine mit enormer sexueller Ausstrahlung. Am ehesten vielleicht vergleichbar mit Elizabeth Taylor im Alter von etwa 30 Jahren, als sie Kleopatra darstellte. Das Paar war mit einem Porsche SUV da, hatte ein tolles Boot vor dem Hotel im See liegen und führte zwei Windhunde an der Leine. - Nicht, dass mich oder Daniel solche Menschen normalerweise anziehen, aber die waren schon speziell und wir machten im Wasser so unsere Witzchen und Daniel bekannte mir offen, dass er einen Ständer im Wasser bekomme, wenn er diese Frau, die vollkommen bekleidet auf der Veranda ihren Aperol Spritz trank, nur ansehe.
Wir tranken dann ebenfalls noch einen Aperol auf der Veranda, also ich Aperol, Daniel ein Bier. Er wollte schlafen, aber er musste dauernd auf diese dunkelhaarige Schönheit starren, die das aber offenbar gewohnt war und nicht weiter beachtete...dachte ich.
Es ist selten, dass Daniel derart auf andere Frauen reagiert. Normalerweise ist er doch sehr auf mich fixiert. Ich war dieses Verhalten also von ihm nicht gewohnt, stellte aber schnell fest, dass es mich eher erregte und leicht amüsierte, als dass es mich eifersüchtig gemacht hätte. Im Gegenteil, ich began, mir Daniel mit dieser Schönheit beim Sex vorzustellen und ich entdeckte, wie ich den Ehrgeiz entwickelte, in dieser Richtung etwas arrangieren zu wollen. Von Eifersucht konnte ich keine Spur in mir entdecken, was mich selbst überraschte.
Daniel holte sich noch das letzte zu Hause geschmierte Brötchen aus dem Auto, erklärte sich für "völlig erledigt" und verabschiedete sich ins Bett. Ich blieb auf der Terasse, trank einen zweiten Aperol, spazierte an einen Imbiss am nahen kleinen Hafen des Ortes, aß ein paar Bruscetta und kehrte zurück mit dem Plan, meinen sicher schon schlummernden Mann nochmal kurz zum Sex zu bewegen und dann ebenfalls zu schlafen. Als ich aber an der kleinen Hotelbar, die zum See hin die Klapptürfront geöffnet hatte, vorbeikam, saß dort unter anderem das erwähnte Pärchen und sie winkten mich einladend zu sich.
Ich bin, wie Ihr mittlerweile wisst, nur 1,59m groß und recht zierlich. Ich hatte nun bereits zwei sehr gut eingeschenkte Aperol und einen Weißwein, den ich mit den Bruscetta genommen hatte, intus. Das interessante Pärchen spendierte mir nun einen weiteren Weißwein und ich begann mich recht ungezwungen mit ihnen zu unterhalten und ihre doch recht intimen Fragen zu beantworten. Nach 20 Minuten wussten die beiden von mir und Daniel bereits, dass wir durchaus sexuell experimentierfreudig sind und hatten mir berichtet, dass es sich bei ihnen nicht anders verhalte. Irendwie kamen wir auf Alkoholika zu sprechen und da ich bekannte, den spanischen Cognac Carlos Primero nicht zu kennen, nahmen sie mich mit auf ihr Zimmer, wo sie eine Flasche dieses Getränkes hatten, um es mir anzubieten. Ich war, bei Licht betrachtet, bereits rechtschaffen betrunken. Auf dem Zimmer von Jasmin und Mark (so hießen die zwei) schoss mir dann auch das Glas Carlos Primero wie eine Rakete ins Blut und in den Kopf. Wir tranken den Cognac in Ermanglung der geeigneten Gläser wenig stilecht aus Zahnputzgläsern, wobei ich mir sogar eines mit Jasmin teilen musste, da nur zwei Zahnputzgläser vorhanden waren. Ich erinnere mich noch, dass
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