Der Tag danach (fm:Sonstige, 1980 Wörter) [12/13] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Horizontis | ||
Veröffentlicht: Jul 08 2022 | Gesehen / Gelesen: 7261 / 6036 [83%] | Bewertung Teil: 9.39 (74 Stimmen) |
Die Hochzeit |
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sitzen, trinken, tanzen, reden ....
Nachdem wir nun schon gut und gerne ein Stunde tanzen sucht mein Blick Britta und ich sehe sie mit meinem Thomas tanzen, während ich gerade von meinem Vater geführt werde. Thomas und Britta scheinen sich dabei gut zu unterhalten und ich spüre, dass es Zeit wird meine Pläne in die Tat umzusetzen. Als der Tanz beendet ist, lasse ich mir von Nadine, die meine Pläne kennt, ein Tablet mit drei gefüllten Gläsern reichen und gehe zu Thomas und Britta, händige jedem eines aus und stoße mit den beiden an. Danach lasse ich die beiden wieder alleine um mich mit Ilona, die mir ja heute Abend auch erstmals offiziell vorgestellt wurde kurz zu unterhalten.
Kurze Zeit später kommt ein wenig Unruhe auf, Britta scheint etwas übel zu sein und lässt sich von Thomas nach draußen führen. Ilona eilt sofort hinterher um sich um ihre Schwiegermama zu kümmern.
Ich war zwischenzeitlich schon wieder am Tanzen, als ich mein Tanzpartner auf einmal von Paul abgelöst wird.
Bereits nach wenigen Drehungen kommt er auf die Hochzeitsnacht zu sprechen. "Weißt Du, die Hochzeitsnacht soll ja was ganz besonderes sein und kannst Du Dir vorstellen, was mir passiert ist?" beginnt er. "Nein, keine Ahnung, woher auch?" gebe ich zurück.
"Nun, äh" druckst er herum "Ich hatte etwas zu viel getrunken und dann haben Ilona und Dein Mann mich zu später Stunde ins Bett gebracht, weil ich selbst kaum noch laufen konnte."
"Dann war das wohl nix mit Hochzeitsnacht für Dich und Ilona, oder?" frage ich. Er sieht mich ernst an und fährt fort "Für mich nicht, ich bin sofort eingeschlafen als ich im Bett lag. Aber Ilona war noch munter und Dein Thomas auch." Er macht eine Pause und sieht mich stumm an.
"Willst Du damit sagen, dass die beiden in Eurer Hochzeitsnacht ...?" ich lasse den Satz unvollendet. "Ja" nickt er "Ich habe am nächsten Tage erfahren, dass meine Frau doch noch Spaß hatte in dieser Nacht, aber nicht mit wem. Ok, ich war da ja selbst schuld, also brauchte ich ihr nicht wirklich Vorwürfe zu machen, aber .." Ich unterbreche ihn "Was Du aber gemacht hast!?" "Ja, naja, ein bisschen schon. Aber vor zwei Wochen habe ich erfahren, dass Dein Thomas der Glückliche in dieser Nacht war."
"Oh" entkommt es mir "So ein Schlingel. Aber das war ja vor meiner Zeit, da muss ich ihm keine Vorhaltungen machen: Und wie willst Du jetzt damit umgehen?" bohre ich nach.
"Nun ja, ich habe mir gedacht, da Thomas heute ja auch schon einiges getrunken hat (was zum jetzigen Zeitpunkt noch gar nicht stimmte, denn er wollte ja für Britta nüchtern bleiben) werde ich heute Nacht mit seiner Braut, mit Dir verbringen."
"Wie bitte?" fragte ich ihn etwas lauter als gewollt. Einige Köpfe drehten sich zu uns, wir tanzten rasch weiter in eine andere Ecke, damit niemand genaueres mitbekam.
"Wie stellst Du Dir das denn vor? Wir kennen uns gerade mal ein paar Stunden und Du willst mich in meiner Hochzeitsnacht flach legen? Hast Du sie nicht alle." Ich spreche jetzt wieder leise und versucht dabei einen amüsierten Gesichtsausdruck zu machen, damit keiner der anderen Gäste etwas merkt. "Kommt gar nicht in Frage! Du hast Deine Ilona, mit der kannst Du Dich heute Nacht vergnügen, wenn Du nicht wieder zu viel trinkst und damit kannst Du doch Eure Hochzeitsnacht nachholen."
"Nein, entgegnet er, ich habe es Thomas gesagt, ich will Revanche und die werde ich heute Nacht bekommen. Du wirst schon sehen."
Die Musik hat gerade ein Stück beendet, er löst sich aus meinen Armen, führt mich an meinen Platz und verschwindet aus dem Saal.
Jetzt wird es dringend Zeit die weiteren Schritte einzuleiten. Nadine und Ilona stehen an der Terrassentür des Saals und schauen zu mir. Auf ein Zeichen hin kommen beide zügig zu mir und wir stimmen uns ab, wie es weiter geht.
Ilona hat Britta ja auf ihr Zimmer geleitet und ihr dort geholfen, sich erstmal hinzulegen, damit sie sich ein wenig erholen kann. Dabei hat sie ihr auch etwas zu trinken gegeben und nun schläft Britta tief und fest. Vor Morgen Früh wird die nicht wieder wach.
Ich bitte Ilona, meinen Mann über ihre Unpässlichkeit in Kenntnis zu setzen, denn ich weiß ja, dass er heute Nacht bei ihr verbringen wollte, aber daraus wird nun ja nichts. Ich grinse in mich hinein.
Ilona fragt ihn dann auch gleich noch, ob er noch was trinken möchte, was er bejaht und ab nun bekommt er reichlich Sekt (gut "verdünnt" mit Schnaps) und innerhalb einer guten Stunde ist er ziemlich gut abgefüllt.
Nadine und ihr Mann kümmern sich derweil um Paul. Nadine zieht ihn bei der Damenwahl auf die Tanzfläche, gleich nach dem ersten Tanz kommt ihr Mann mit einem Table mit drei Kurzen dazu, die natürlich auf Ex weg müssen. Und schon ist Nadine wieder mit Paul am tanzen. Das geht so einige Male, bis Paul dann auch nicht mehr sehr schrittsicher ist.
Jetzt ist aufräumen angesagt.
Ich bringe meinen Thomas in unsere Suite, helfe ihm beim Ausziehen und kaum dass er im Bett liegt, ist er auch schon eingeschlafen. Nun kann ich ihn für Morgen früh vorbereiten.
Nadine und ihr Mann bringen Paul mit Hilfe seiner Frau Ilona zu deren Zimmer, helfen Ilona dabei Paul ebenfalls ins Bett zu bringen und als er gleich darauf selig schlummert, wird auch er für den Morgen vorbereitet.
Da Ilona mir die Schlüsselkarte von Brittas Zimmer gegeben hat, werde ich nun bei dieser nochmal nach dem Rechten schauen. Nicht dass sie noch irgendwelche Hilfe braucht. *grins*
Als ich ihr Zimmer betrete ist alles ruhig. Auf dem Nachtschrank brennt die Nachttischlampe, Britta atmet ruhig und gleichmäßig.
Ich trete an ihr Bett, sie liegt auf dem Rücken, nur ein dünnes Schlafshirt übergezogen und auf der einen Seite am Hals sehe ich das goldene Kettchen. Vorsichtig ziehe ich es hervor und erkenne die beiden kleinen Anhänger. Zwei kleine goldene Schlüssel. Genau das, was ich gesucht habe.
Vorsichtig öffne ich die Kette und nehme die beiden Schlüssel an mich. Danach verschließe ich die Kette wieder um ihren Hals und entferne mich aus dem Zimmer.
Als ich die Tür schließe und mich umdrehe erschrecke ich ein wenig, denn da steht Ilona mit fragendem Blick. Triumphierend schaue ich sie an und öffne die Hand mit den beiden Schlüsseln. Ein Strahlen breitet sich auf Ihrem Gesicht aus.
Ich nehme Sie bei der Hand und zusammen gehen wir zwei Stockwerke nach unten, wo ich noch ein kleines, einfaches Doppelzimmer gebucht habe und verschwinden darin.
Kaum ist die Tür hinter uns ins Schloss gefallen, zieht Ilona ihr Kleid nach oben, befreit sich von ihrem Schlüpfer und liegt mit gespreizten Beinen vor mir auf dem Bett. "Bitte mach das Ding ganz schnell auf! Ich bin so froh, wenn das Teil weg ist."
Ich nehme einen der beiden Schlüssel und stecke ihn in das Schloss und habe auf Anhieb den richtigen erwischt. Mit einem kleinen Klack öffnet sich das Schloss, ich entferne es aus der Metallschlaufe und schon kann Ilona den verhassten Gürtel ausziehen.
"Oh Gott! Was für eine Erleichterung! Ich bin Dir so dankbar!" stammelt sie.
Dann springt sie auch schon hoch und läuft ins Bad um sich unten rum frisch zu machen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit kommt sie wieder raus und strahlt mich an. "Jetzt fühle ich mich wieder richtig als Frau!"
"Schön, aber lass uns keine Zeit verlieren. Wir haben noch was zu tun." Mit diesen Worten nehme ich den Keuschheitsgürtel und stecke ihn in eine bereitliegende Tasche, nehme Ilona bei der Hand und dann geht es wieder zwei Stockwerke nach oben zu Brittas Zimmer.
Vorsichtig öffnen wir die Tür und schlüpfen beide hinein. Britta schläft noch immer tief und fest.
An Britta's Bett angekommen hole ich als erstes zwei lange Seidenschals aus der Tasche und fixiere damit Brittas Arme oben am Bett. Als nächstes sind die Füße dran, die wir jeweils links und rechts unten am Bett fixieren. Hierfür habe ich zwei extra lange Seidenschals mit genommen, da ich ja nicht wusste wie groß Britta ist.
Nun heben wir Britta's Po ein wenig an, schieben den Keuschheitsgürtel darunter und verschließen ihn anschließend sorgfältig.
Abschließend schiebe ich ihr einen kleinen Knebel in den Mund und verschließe ihn hinter ihrem Kopf.
Somit sind nun Britta, Thomas und Paul versorgt und wir können uns nun in das kleine Zimmer zurück ziehen, wo wir den Rest der Nacht gemeinsam verbringen werden.
- Fortsetzung folgt -
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