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Die Physiotherapeutin (Teil 2) - Alina (fm:Sex bei der Arbeit, 2826 Wörter) [2/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 08 2022 Gesehen / Gelesen: 16790 / 14282 [85%] Bewertung Teil: 9.54 (144 Stimmen)
Nach den Vorfällen mit Martin kündigt sich die nächste Patientin mit besonderen Wünschen bei unserer Physiotherapeutin an. Ich freue mich über Kommentare und Anmerkungen!

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Kapitel 4

Wenn Sie sich fragen, ob mich die bis jetzt geschilderten Vorfälle selbst erregen, dann ist die Antwort darauf nicht leicht. Ich habe den ganzen Arbeitstag körperlichen Kontakt mit anderen Menschen. Körpernahe Dienstleistung nennt man das, wie Sie wissen. Und auch nach der Arbeit habe ich Körperkontakt von Zeit zu Zeit. Aber darum geht es hier nicht. Zumindest noch nicht.

Haben Sie schon einmal einen Frauenarzt gefragt, ob ihn die Behandlung und Untersuchung seiner Patientinnen erregt? Ich hoffe nicht. Also nicht, dass Sie sich das schon einmal gefragt haben, sondern dass der Arzt das bejahen würde. Mein Frauenarzt, dem ich vertraue, macht keinen erregten Eindruck, wenn er meine Höhle untersucht. Es ist seine Profession. Und so ist meine Profession Menschen, Frauen und Männer, anzufassen. Als Mittel zum Zweck.

Nun ist das, ich muss es zugeben, nur die halbe Wahrheit. Selbstverständlich behandle ich attraktive Menschen. Nicht nur Männer. Die Sache mit Martin brachte mich an einen Punkt, den ich nie erreichen wollte. Sie brachte mich an die Grenze, die man als Profi nicht überschreiten sollte. Und ich hatte sie überschritten. Es war keine Überschreitung gegen seinen Willen, so wie mein Frauenarzt sie überschreiten würde, wenn er mich unsittlich berühren oder schlimmere Dinge tun würde.

Wenn es dann doch mal soweit kommt, dass ich während der Arbeitszeit Lust bekomme, dann setze ich mich in einer Pause auf ein Fahrradergometer und trete in die Pedale. Nicht so, dass ich stark ins Schwitzen komme, aber durchaus sportlich. Wenn ich gut sitze, empfinde ich das als sehr angenehm. Wenn Sie wissen, was ich meine? Nein? Nun, wenn ich zusätzlich ein bisschen hin und her rutsche, bekomme ich in kurzer Zeit einen Orgasmus. Gleich, ob ich alleine im Trainingsbereich bin oder nicht. Wenn andere im Raum sind, hat das noch einmal einen zusätzlichen Reiz. Ich stöhne oder schreie dann selbstverständlich nicht, sondern genieße leise.

Zurück zu Martin: Genaugenommen hatte er eine Grenze überschritten. Und ich habe es zugelassen. Mein schlechtes Gewissen war da, hielt sich aber in Grenzen. Das mit dem Geld war noch mal eine andere Hausnummer. Aber ich legte es nicht darauf an. Verlangte nichts. Bekam es einfach.

Nach der letzten beschriebenen Behandlung kam Martin noch einmal, zum vereinbarten Termin. Aber dabei passierte nichts Erwähnenswertes. Danach erschien er eine Zeitlang nicht in der Praxis. Vielleicht war vor allem meine Animation, sich einen herunterzuholen vor meinen Augen, wenn auch mit verdecktem Schwanz, zu viel für ihn. Seine Verletzung verheilte auch ohne mein Zutun, wie ich später erfuhr, aber das wusste ich schon vorher.

Doch damit ist die Geschichte nicht zu Ende. Wie Sie sich vielleicht denken. Oder hoffen. Die kommenden Wochen überspringe ich. Business as usual. Keine besonderen Vorkommnisse. Dann kam Alina in meine Praxis.

Kapitel 5

Alina bedeutet "Die Schöne" und das ist nicht ganz falsch in diesem Fall. Sie ist osteuropäischer Herkunft, mehr tut hier nichts zur Sache. Alina besitzt einen Kosmetiksalon in unserer Stadt, der mir bekannt war, den ich bis dahin aber noch nicht besucht hatte. Mein Körper, mein Gesicht, meine Haut bekamen von mir viel Pflege und Zuneigung, aber ich verzichtete auf eine professionelle Behandlung. Noch.

Alina hatte einen leichten Prolaps an der Wirbelsäule. Sie würden Bandscheibenvorfall dazu sagen. Wie die meisten an der unteren Wirbelsäule, also im Lendenwirbelbereich. Das viele Stehen, bestimmte Bewegungen oder Haltungen bei ihren Behandlungen, zu wenig Ausgleichssport. Sie wissen schon. Um eine Operation kam Alina herum. Ruhe (daran hielt sie sich nicht, konnte sie nicht mit ihrem Salon) und manuelle Therapie, sowie ein paar Übungen an Geräten zur Stärkung der Muskulatur waren der medizinische Ansatz.

Als sie zu mir zur ersten Behandlung kam, war mein erster Eindruck, dass alles etwas "over the top" bei ihr war. Ein bisschen drüber. Selbstverständlich war sie geschminkt. Das ist ihr Beruf. Ihre Kleidung

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