Escort (fm:Sonstige, 4162 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: CalmBeforeStorm | ||
Veröffentlicht: Jul 08 2022 | Gesehen / Gelesen: 18117 / 14892 [82%] | Bewertung Teil: 9.43 (117 Stimmen) |
Eine Begegnung zwischen einem Geschäftsmann und einer jungen Frau für spezielle Gelegenheiten. Der aufmerksame Leser, die aufmerksame Leserin wird merken, dass es einen Hintergrund gibt. Ich freue mich über Kommentare und Anmerkungen! |
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"Ich studiere Psychologie, darüber hatten wir ja kurz am Telefon gesprochen. Mein Studium ist praktisch beendet und ich halte mich noch ein wenig an der Universität auf." "Wenn Sie nicht gerade mit fremden Männern in einer Hotelbar sitzen und Weißwein trinken." Hoffentlich verstand sie das nicht falsch. "Das kommt tagsüber nicht vor." erklärte sie mir relativ kühl. "Und abends nicht oft." ergänzte sie. "Darf ich fragen, wie Sie ihre Gesprächspartner akquirieren?" hakte ich neugierig nach. "Über Empfehlungen, Mund-zu-Mund-Propaganda" sagte sie knapp. Wobei mir vor allem das Mund-zu-Mund mit einem Blick auf ihre Lippen einleuchtete. Sie schlug ihre Beine auf dem Barhocker beinahe kunstvoll übereinander und ich hörte das leise Rascheln des Nylons ihrer Strümpfe. Sicherlich Strümpfe und keine Strumpfhosen, dachte ich mir. In einem Nude-Farbton übrigens, weshalb mir gar nicht gleich aufgefallen war, dass sie überhaupt welche trug.
Dem Barkeeper gab ich mit einem Zeichen auf mein Glas zu verstehen, dass ich einen weiteren Drink erwartete. Selbstverständlich nicht, ohne mich vorher zu vergewissern, dass Stephanie noch ausreichend Weißwein in ihrem Glas hatte. Sie trank vorsichtig, ein untrügliches Zeichen für ihre Professionalität, die sie möglichst lange aufrecht halten wollte. "Cheers" sagte ich zu ihr, als ich ein frisches Glas mit gleichem Inhalt in der Hand hielt. "Cheers" antwortete sie. Sie nippte wieder, ich dagegen trank. Der zweite Drink hatte schon seine Wirkung gezeigt, der dritte floss direkt in meinen Körper, der dadurch langsam aber stetig wieder auf Touren kam. Und ich benötigte meinen Körper in Kürze, dessen war ich mir sicher. Sie wechselte ihre Sitzposition und schlug ihre Beine in der anderen Richtung übereinander. Ganz sicher war ihr bewusst, dass das Knistern bei den meisten Männern etwas auslöst, was sich nicht unter Gleichgültigkeit einordnen lässt.
Kapitel 2
Es wurde nun Zeit, den Abend einzuleiten, den Tag damit loszuwerden und sich den angenehmen Dingen des Geschäftsreisens zuzuwenden. Bevor ich mit Stephanie den weiteren Verlauf besprach, zeigte ich dem Barkeeper mit einer Geste, dass er die Rechnung fertigmachen sollte. Stephanie schien weder verunsichert zu sein, dass der Teil an der Bar zu Ende ging, noch machte sie einen neugierigen Eindruck bezüglich des weiteren Vorgehens. Sie war selbstbewusst genug, so mein Eindruck, um sich durch nichts überraschen und schon gar nicht beunruhigen zu lassen.
"Ich würde mich gerne frisch machen" sagte ich zu ihr. "Wenn es Sie nicht stört, dann begleiten sie mich doch nach oben." Ihren grünen Augen und ihrem Mund war nicht anzumerken, was sie von diesem Vorschlag hielt. Das war pure Professionalität, im Idealfall gepaart mit einem Hauch Neugier. "Sehr gerne" erwiderte sie und trank noch einmal an ihrem Weißwein. Aber ohne das Glas zur Gänze zu leeren. Ich schlug die kleine Mappe auf, die der Barkeeper vor mich gelegt hatte und signierte die Rechnung. Begleichen würde ich alles beim Auschecken am nächsten Tag, bevor ich die Heimreise antrat. Mein dritter Drink war leer und das Gefühl, das der Alkohol in mir auslöste sehr angenehm. Ich war gewappnet.
Dann stand ich auf und reichte Stephanie meine Hand, damit sie vom Barhocker rutschen konnte, ohne in Gefahr zu laufen, auf ihren Pfennigabsätzen umzuknicken. Allerdings machte sie einen routinierten Eindruck was das Tragen von hohen Absätzen anging. Unsere Berührung war für eine reine Handreichung etwas zu lang und ich spürte ihre langen, schlanken Finger und einen leichten Druck ihrer Hand. Sie trug eine Handtasche, die etwas mehr Platz bot als nur für Geldbörse, Lippenstift und ein Taschentuch in der einen Hand und eine leichte Jacke, perfekt auf das Kleid abgestimmt, über dem anderen Arm. Zum Aufzug ging ich vor, drückte die Taste zum Zeichen, dass ich nach oben fahren wollte und erklärte ihr, dass mein Zimmer im obersten Stock des Hotels lag. Ich sagte Zimmer, auch wenn das Wort nicht ganz adäquat war für die beiden Räume und das große Badezimmer, während ich ihr den Vortritt in die Fahrstuhlkabine ließ. Die erste Chance, sie mir von hinten anzusehen und zu merken, dass zur Hitze der drei Drinks nun auch eine Wärme in mir kam. Ihr Kleid betonte ihre Figur perfekt, reichte bis eine Handbreit über die Kniekehlen und ließ mehr Rücken sehen als ich neben ihr sitzend bemerkte. Meine Fantasie versuchte einen BH mit der Rückenfreiheit in Einklang zu bringen, aber es gelang ihr nicht. Oben war das Kleid mit zwei Knöpfen verschlossen. Ein Detail, das ich mir einprägte.
Mir war klar, dass ihr auffiel, dass das Wort "Zimmer" eine Untertreibung war, spätestens als ich den Knopf für das 10. Stockwerk drückte, der mit "Suiten" beschriftet war. Stephanie drehte sich zu mir um und lächelte mich zum ersten Mal direkt und sehr freundlich an. Vielleicht löste sich bei ihr eine Spannung, die ich bislang noch nicht wahrgenommen hatte. Die Fahrstuhlkabine war relativ groß, so dass weitere Berührungen sich nicht anboten, ohne übergriffig zu wirken. Und ich wollte jede Form wahren, das gehörte für mich zwingend zum Setup. "Man hat einen schönen Blick über die Stadt" sagte ich etwas beiläufig, nicht ohne mit meinem Blick ganz bei ihr zu sein. Ihren fragenden Augen erklärte ich weiter: "Aus meinem Zimmer. Vor allem jetzt am Abend." "Schöner Blick" war erneut untertrieben, denn er war atemberaubend. Und die Zeit, zu der ich unseren Aufenthalt von der Bar in das Zimmer verlegte, war ganz und gar nicht zufällig, sondern auf den Sonnenuntergang abgestimmt. Was sie nicht wusste, aber gleich wissen würde. Als der Aufzug mit einem Klingelzeichen in der 10. Etage angekommen war und die Tür sich öffnete, trat ich als erster auf den Flur. Gents, denkt dran, aus dem Aufzug tritt der Mann zuerst. Die Dame vorzulassen ist falsche Höflichkeit. Denn schließlich könnten vor dem Fahrstuhl böse Überraschungen warten, die Ihr dann abfangt. Was das sein könnte, überlasse ich Eurer Fantasie.
Es wartete aber keine böse Überraschung, wie ich mit jeweils einem kurzen Blick nach links und nach rechts feststellte und sofort mit einer unscheinbaren Geste Stephanie zum Aussteigen einlud. Alles eine Frage von Sekundenbruchteilen, aber wohlüberlegt und mittlerweile routiniert. Achtet auf diese Kleinigkeiten, stilvolle Frauen werden es bemerken und schätzen! Auch der Traum im dunkelblauen Etuikleid mit den dunkelblauen High Heels bemerkte es und zeigte ihr zauberhaftes Lächeln. Wir gingen Seite an Seite nach links den Flur entlang, ich ein paar Zentimeter voraus, um die Richtung anzuzeigen. Vor der Nummer 10 stoppte ich und öffnete die Tür mit der Zimmerkarte. Ich trat zur Seite und ließ Stephanie den Vortritt. Zum einen waren böse Überraschungen nicht zu erwarten, zum anderen kannte ich das Innere ja schon.
Sie trat ein und ich hörte ein leises Geräusch der Zufriedenheit. Der Blick gab ein großes Zimmer frei, das Teil einer der wenigen Suiten im Hotel war. Ausgestattet mit einer Sitzlandschaft, einem Lesesessel, einigem Mobiliar an den Wänden und einer großen Fensterfront, die schon von weitem den Ausblick erahnen ließ. Nach links weg ging eine breite Flügeltür, wie ich wusste zum Schlafzimmer, während der Zutritt zum Bad wiederum aus dem Schlafzimmer erfolgte. Für einen alleine reisenden Geschäftsmann war die Suite überzogen groß und luxuriös, für einen Abend mit Stephanie aber angemessen. Ich deutete ihr an, dass ich ihr die Jacke abnehmen wollte, die ich dann an die Garderobe rechts neben der Tür auf einen massiven Holzbügel aufhängte.
"Schauen Sie sich gerne den Ausblick an" sagte ich, worauf sie die zwölf, fünfzehn Schritte nach vorne machte und vor der Fensterfront stehenblieb. Die Sonne schien sich noch einige Minuten Zeit lassen zu wollen, um am Horizont zu versinken, das Abendlicht war jedoch schon rot gefärbt. Eine perfekte Zeitplanung, dachte ich mir. Und schön, dass es heute nicht bewölkt ist, ergänzte ich gedanklich. Aus einigen Metern Entfernung betrachtete ich, was sich mir bot. Eine schlanke, große junge Frau in einem sehr chicen Etuikleid und auf hohen Absätzen, die sie fast meine Größe erreichen ließen, vor einer Fensterfront, hinter der sich ein Blick auf die Stadt bot und die Sonne ihr Schauspiel ablieferte, wie schon Millionen oder gar Milliarden Male vorher. Das Rot des Sonnenuntergangs korrespondierte perfekt zum rötlichen Schimmer von Stephanies Haaren, die selbst zu leuchten schienen.
Angetan stellte ich fest, dass das Bild seine Wirkung tat und meine Männlichkeit nicht nur in den Umgangsformen erwachte. Ich trat zu einem Low-Board an der linken Seite, auf dem ein Sektkühler drapiert war, gefüllt mit einer kalten Flasche Champagner und zwei eleganten Gläsern. Stephanie hatte Tasche auf einem Hocker abgesetzt, ansonsten ihre Haltung aber nicht verändert. Ich öffnete die Champagner-Flasche mit einem leisen Geräusch und füllte die beiden Gläser. Das Prickeln des Champagners passte genau zur prickelnden Stimmung im Raum. Dann trat ich seitlich hinter Stephanie, hielt ihr ein Glas hin und fragte: "Einen Schluck Champagner?" Sie drehte sich zu mir, nickte, lächelte, ergriff das Glas am langen Stil, erhob es, nickte mir zu und wir nippten synchron, sie mit einem abgespreizten Finger.
Und schon wendete sie sich wieder dem Ausblick zu, um nicht allzu viel vom Sonnenuntergang zu verpassen. Und wahrscheinlich auch, weil sie wusste, wie atemberaubend sie aussah und sie mir diesen Anblick gönnte. Ich nutzte den Augenblick, um mein Jackett auszuziehen und über die breite Lehne des Ledersofas zu legen. Das weiße Hemd, das ich darunter trug, war noch einigermaßen in Form, wie ich erleichtert feststellte. Nur meine Krawatte hatte ich an der Bar vergessen, fiel mir ein. Ich trank einen weiteren Schluck, vielleicht um mir das Bisschen fehlenden Mut zu holen, das ich nun benötigte.
Mit drei Schritten war ich wieder hinter Stephanie, sah dass die Sonne, die gerade hinter dem Horizont zu verschwinden begann, den intensivsten Farbton erreicht hatte und berührte mit meinen Lippen, die gekühlt waren vom eiskalten Champagner, Stephanies Hals. Vielleicht der entscheidende Moment an diesem Abend. Sofort merkte ich, dass sich die feinen Härchen im Nacken aufstellten. Auch dass sie ein weiteres Mal an ihrem Glas nippte, schien mir ein gutes Zeichen zu sein. "Schön, oder?" flüsterte ich, ohne zu konkretisieren, ob ich mich auf den Sonnenuntergang oder die zarte Berührung bezog. "Sehr schön!" bestätigte sie nach einer ganz kurzen Pause, mit Sicherheit der Zweideutigkeit bewusst.
Kapitel 3
Die Sonne war verschwunden, die Wärme, die diese durch die Fensterfront spendete, klang rasch ab und in der Suite breitete sich Dämmerung aus. Ich hatte Stephanie das gesamte Schauspiel bewundern lassen und meinen ersten zarten Kuss nicht wiederholt. Mein Glas war leer, ihres erwartungsgemäß noch nicht. Kurz zählte ich zusammen, was ich in den letzten neunzig Minuten getrunken hatte und kam zu dem Schluss, dass ein weiteres Glas Champagner noch im Rahmen des Zulässigen war zum jetzigen Zeitpunkt. Ausgestattet mit einem frisch gefüllten Glas sagte ich zu Stephanie: "Soll ich Ihnen Musik anmachen? Ich werde mich nun abduschen." Eine Antwort wartete ich nicht ab, sondern setzte die Musikanlage in Betrieb, aus der sofort Chill-Out-Klänge schallten. "Machen Sie es sich bequem" forderte ich sie auf und zeigte auf die große Sitzlandschaft im Zimmer. "Und bedienen Sie sich bitte!" ergänzte ich mit einem kurzen Blick zur Champagnerflasche. Danach ging ich ins Schlafzimmer, öffnete schon im Gehen die Knöpfe meines Hemdes, schlüpfte aus den dunkelbraunen Schuhen, streifte die Socken ab und wollte gerade meine Hose ausziehen, als ich Bewegungen in der Suite hörte. Ich erlaubte mir einen kurzen Blick um die Ecke, um mich zu vergewissern, dass Stephanie es sich bequem machte.
Was ich sah, raubte mir kurz den Atem, denn sie war gerade dabei, die beiden Knöpfe im Nacken zu öffnen, die ich kurz zuvor noch berührt hatte und sich das Kleid nach unten vom Körper zu schälen. Gleich würde ich auch wissen, wie es um ihre Dessous bestellt ist, dachte ich. Zum Vorschein kam tatsächlich ein Halbschalen-BH, der so geschnitten war, dass der obere Rücken frei blieb. Als sie das Kleid über die Hüfte gezogen hatte, sah ich einen passenden, sehr zarten Spitzenslip im Brazilian Style hervorkommen. Stephanie stieg aus dem Kleid, legte es ordentlich neben mein Jackett und stellte sich wieder vor die mittlerweile recht dunkel gewordene Fensterfront. Nur dass sie dieses Mal ihre Beine, die immer noch die dunkelblauen High Heels trugen, breiter aufstellte. Ihre Beine bildeten mit dem Boden ein gleich- und langschenkliges Dreieck, das mein Herz schneller schlagen ließ. Die beiden langen Schenkel endeten in einem Po, der apfelförmiger nicht sein konnte. Entscheidendes wurde durch den Slip und seinen Spitzenbesatz beinahe kunstvoll verborgen. Und dennoch war genug zu sehen, wenn auch in der Dämmerung mehr zu erahnen, damit die Aussicht, auch den Rest erkunden zu dürfen, Puls und Blutdruck erhöhten. Wusste sie, dass ich sie beobachtete oder warum inszenierte sie sich so? Vielleicht gefiel ihr auch der Gedanke, dass irgendjemand von irgendwoher sie sehen konnte. Mit einem Nachtsichtgerät vielleicht.
Schnell stieg ich aus meiner Anzughose und trug nun nur noch eine enge Boxershorts, die bereits alle Mühe hatte, ihren Job zu tun. Ich lief barfuß und leise in die Suite, fand den Lichtschalter und illuminierte den großen Raum sehr vorsichtig mit Hilfe eines der installierten Dimmer. Stephanie ließ sich nicht anmerken, dass sie davon etwas wahrnahm, stützte aber ihre Arme in die Hüften, so dass das Dreieck ihrer Schenkel jetzt noch durch zwei weitere Dreiecke ihrer Arme ergänzt wurden. Ein geometrisches Kunstwerk, das von hinten, von oben und von den Seiten vorsichtig beleuchtet wurde und vor der nun fast nächtlichen Silhouette der Stadt stand. Sollte ich duschen gehen, um mich anschließend frisch und sauber Stephanie zu präsentieren? Oder lieber direkt das Kunstwerk aus der Nähe erfühlen und bewundern?
Rasch entschied ich mit für Letzteres und trat zu ihr hin. Ich führte meine Hände durch die Dreiecke ihrer Arme und legte diese auf ihren Bauch. Spürte, wie flach und wie fest der Bauch war, ließ meine Hände dort liegen. "Ich hab's mir anders überlegt" sagte ich zu ihr und begann, ihren Bauch zu streicheln. Sie rührte sich keinen Millimeter, wehrte sich aber auch in keiner Weise. Meine Fingerspitzen berührten unten den Spitzenbesatz ihres Slips und oben die Schalen ihres BHs. Gleichzeitig legte ich meine Lippen dieses Mal fest und offen auf ihren Nacken, küsste diesen, ließ meine Zunge das Aroma ihrer Haut kosten, küsste ihre Schultern, glitt mit den Lippen zentimeterweise über die zarte Haut. Meine rechte Hand tastete weiter und fuhr unter das Gummi des Brazilian Slips. Besonders die Mulde zwischen dem unteren Bauch und dem Übergang zum Oberschenkel hatte es mir angetan. Ich wurde mutiger und ertastete den Bereich, der schon von der Natur mit Haaren bedeckt war. Bei Stephanie gab es keine Haare, nicht einmal ein Härchen. Das Züngeln in ihrem Nacken schien ihr besonders zu gefallen, denn ich konnte hören, wie sie fast schüchtern Luft durch ihre Nase blies. Ihren Kopf hatte sie etwas in den Nacken gelegt und mir damit, so verstand ich das, weitere freie Fahrt gewährt.
Die Erkundung des BHs setzte ich somit fort und umrundete die Bügel und die halben Schalen, ohne unter den Stoff zu fahren. Die Halbschalen ließen, soviel konnte ich erfühlen, die oberen Hälften ihrer Höfe frei, welche, wenn mich mein Fingerspitzengefühl nicht täuschte, bereits zusammengezogen und relativ klein waren. Die Nippel selbst schienen vom Stoff verdeckt zu sein. Widerstrebend gab ich den Platz in ihrem Slip auf und griff mit beiden Händen an den Verschluss ihres BHs, der sich am Rücken befand. Erfahren öffnete ich diesen, nahm den BH ab und warf diesen mit einer kurzen Handbewegung in Richtung des Ledersofas. Wo er landete, sah ich nicht mehr und es interessierte mich auch nicht wirklich. Nun begann, ich, die zweifellos vorhandenen Druckstellen zu massieren, die rings um ihren Oberkörper zu finden sein mussten. Noch hielt ich mit meiner Hüfte Abstand zu ihrem Po, aber lange konnte ich diesen nicht mehr ertragen. Ich hob ihre Arme über ihren Kopf und verschränkte die Hände im Nacken. Meine Hände fanden wieder den Weg um sie herum und ich ergriff ihre freiliegenden Brüste, die ich erst vorsichtig festhielt, dann ein wenig drückte und schließlich streichelte. Ihre Nippel waren, wie es nicht verwundert, ob der Situation und des Ausblicks und der Stimmung und des gedämpften Lichtes und des Champagners und der Musik längst hart geworden und genossen wohl selbst das Panorama.
Kapitel 4
Stephanie stand etwa einen Meter von der Glasfront entfernt, vor der es steil nach unten ging. Eine Brüstung oder ähnliches war hier nicht verbaut. Echte Höhenangst ihrerseits wäre jetzt ein kleines Problem, bei dem was ich vorhatte. Ich schob sie nach vorne, bis ihre Fußspitzen, immer noch in den High Heels das Glas berührten. Dann griff ich mit meiner rechten Hand nach unten und ergriff ihren Slip an der schmalsten Stelle. Mit einer kurzen Bewegung zog ich den dünnen Stoff nach unten. Der Slip hing nun an ihren unteren Oberschenkeln, von wo ich ihn nach unten drückte, wozu Stephanie ihre Beine kurz schließen musste. Stephanie war nun nackt. Die Beine gespreizt, die Hände am Glas abgestützt. Ich zog meine engen, schwarzen Boxershorts hinunter und schlenkerte sie mit einer kurzen Fußbewegung zur Seite.
Beim Hochgehen ließ ich meine Hand an den Innenseiten ihrer Oberschenkel hochgleiten, dort wo die Haut besonders zart ist. Wo die Oberschenkel zusammentrafen, drückte ich meine Handkante in die vorhandene Wärme und Feuchtigkeit. Hin- und herschiebend verteilte meine Hand das Feuchte der inneren Schamlippen auf den äußeren. Während mein Zeigefinger in sie drang, erkundete meine Linke ihre Hüfte, ihre Flanke, ihre Achsel. Ihre Achseln waren genauso glatt rasiert wie ich ihre Scham erfasst hatte und auch weiter erwartete. Besonders ihr Nacken hatte es mir angetan, in den ich nun, einen Finger in ihrer Vulva, an verschiedenen Stellen erst leicht, dann fester biss. Ihr leichtes Ausatmen war stärkeren Luftschüben gewichen. Mein nasser Finger rieb nun ihre Klitoris, die mir fest erschien, möglicherweise angeschwollen war. Mein Schwanz war mittlerweile sehr hart geworden und drängte sich in ihre Poritze, wo ich mit leichten Auf- und Abbewegungen andeutete, was zwangsläufig folgen würde.
Nun presste ich die gesamte Vorderseite ihres wundervollen Körpers an die kristallkühle Glasfront. Die Wärme der Sonne war aus dem Material längst gewichen und Hitze und Kühle begannen miteinander zu streiten. Auch wenn ich es nicht sehen konnte, erahnte ich doch, welch großartiges Bild sich einem imaginären Betrachter vor der Fensterfront in Etage 10 bieten würde. Eine Wange, ein Teil rot geschminkter Lippen, zwei Handflächen, zwei runde Brüste mit festen Nippeln und zusammengezogenen Höfen, ein flacher Bauch, zwei Oberschenkel, alles glattgepresst am zimmerhohen Glas, von hinten und oben leicht beleuchtet. Mir blieb nun, zu vollenden, was begonnen war. So nahm ich mein erigiertes Glied in die Hand, führte dieses zwischen die beiden Backen, die feuchte Öffnung suchend, die ich bereits erkundet hatte. Die Spitze meines Schwanzes fand die gesuchte Stelle und drang langsam, aber sehr beständig und fordernd ein. Tiefer und tiefer, bis der Schaft verschwunden war in der dunklen, geheimnisumwobenen Höhle eines wundervollen Frauenkörpers. Einen Moment verharrte ich, bewunderte, was ich fühlte und zum Teil auch sah und stieß dann kräftig zu. Nicht, ohne den nackten Körper jedes Mal an die Fensterfront zu pressen und Stephanie gequetschte Laute zu entlocken.
Sie vor der mittlerweile komplett erleuchteten Stadt zu ficken, von einem Abgrund von mehreren Dutzend Metern nur Zentimeter entfernt, theoretisch zu beobachten, auch aus einer gewissen Entfernung, und damit die Grenze zum Erlaubten zumindest anzukratzen, ließ mich nicht nur noch härter werden, sondern verschaffte mir auch ein Stehvermögen über das Normale hinaus. Ich nahm eine ihrer Hände und führte diese nach unten, zwischen Glas und Becken hindurch, an ihre Lustperle. "Fick dich" flüsterte ich ihr ins Ohr, was sie mit einem ausgedehnten Seufzer beantwortete. Und sie ließ sich kein zweites Mal bitte und begann, sich schnell und lustvoll zu reiben. Meine Hände ergriffen ihre beiden Hüften und ich fickte sie noch etwas härter als die ganze Zeit. Beinahe musste ich auf die Zehenspitzen kommen, um mit jeder Vorwärtsbewegung an ihr Inneres zu stoßen, so groß war sie auf ihren langen Beinen und hohen Absätzen.
Ihr Höhepunkt kam näher und ich musste aufpassen, diesen nicht zu verpassen, ohne sie kurz davor oder kurz danach mit meinem Saft zu füllen. Ich erhöhte noch einmal meinen Takt und merkte, dass auch ich kurz vor einem großartigen Etappenziel stand. Und da schrie sie. Das Glas vor ihrem Mund beschlug und sie schrie. Drei, vier klatschende Fickbewegungen später war auch ich soweit und mein Schwanz schleuderte das seit fast eineinhalb Tagen angesammelte Sperma in ihre Grotte. Sie sank ein wenig mit dem Oberkörper zusammen, rutschte ein paar Zentimeter am Glas herunter, offensichtlich mit Schwierigkeiten, sich auf den Beinen zu halten. Ich blieb noch einen Moment in ihr, zumal mein Schwanz nicht wirklich zu erweichen schien. Aber ich konnte sie so nicht länger stehen lassen. So legte ich einen ihrer Arme um meine Schultern, glitt aus ihr heraus, bückte mich ein wenig, schob einen Arm unter Po und Oberschenkel und hob sie hoch. Dann trug ich sie ins Schlafzimmer, wo ich sie auf das große Bett legte. Sie lächelte, küsste mich sogar auf den Mund, zum ersten Mal heute. Über ihren nackten Körper schlug ich die Bettdecke, blieb erst einmal sitzen und freute mich auf den weiteren Abend.
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