Escort - Teil 2 (fm:BDSM, 6111 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: CalmBeforeStorm | ||
Veröffentlicht: Jul 09 2022 | Gesehen / Gelesen: 12806 / 11254 [88%] | Bewertung Teil: 9.24 (132 Stimmen) |
Stephanie spielt ein größeres Repertoire aus als unser Geschäftsmann erwartet hatte. Über Kommentare freue ich mich. |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
hatte sie angehoben und schlang es von hinten um meinen Schenkel. Ob sie dadurch ihre eigene Scham stimulierte, vermochte ich nicht zu sagen, es fühlte sich allerdings so an. Sie rieb ihren Oberkörper kräftig an meinem Rücken und begann, mich in den Nacken zu beißen.
Dann füllte ich eine Hand mit dem edlen Duschgel und löste mich aus ihrer Umarmung. Ich drehte mich um und sah ihr in die Augen. Die freie Hand ergriff ihren Nacken und ich presste meinen Mund auf ihren. Meine Lippen öffneten sich und meine Zunge suchte ihren Weg in Stephanies Mund, der bereitwillig Einlass gewährte. Wir küssten uns intensiv, unsere Zungen umschlangen einander, wir bissen uns auf unsere Lippen. Dabei hatte ich mit der Handvoll Duschgel ihre Pobacken eingeseift und war dabei, ihre Ritze zu reinigen. Mein Schwanz war eingeklemmt und tat fast weg. Er bettelte schon wieder um Erlösung, musste sich aber wider Willen noch etwas gedulden. Inzwischen hatte mein Mittelfinger mit all seiner Erfahrung ihren Anus gefunden und war dabei, in diesen vorsichtig einzudringen und auch von innen zu säubern. Stephanie stöhnte, ihren Mund an meinem Ohr, während ich den Eindruck hatte, dass sie mir den Rücken zerkratzte.
Der Finger steckte inzwischen fast gänzlich in ihrem Po und fickte sie langsam aber stetig. Ich beugte mich unter dem fließenden Wasser ein wenig nach unten - schließlich war sie zwar immer noch groß, aber auch rund 12 Zentimeter kleiner als mit ihren High Heels - und steckte mir einen stramm stehenden Nippel zwischen die Lippen. Mit dem Nippel drang auch Wasser in meinen Mund ein und ich saugte und knabberte, während ich sie hinten weiter fingerte und fickte. Doch auch sie hatte ihren Willen und ihre Vorstellungen, griff nach meiner Hand und zog den Mittelfinger heraus. Dann ging sie in die Knie, ergriff meinen Ständer und stülpte ihre Lippen über meine Eichel, die sie vorher ja freigelegt hatte. Langsam schob sie sich meinen Schwanz in ihren roten Mund, dessen Lippenstift auch unter Wasser erstaunlich hielt. Sie leckte meine Eichel und mein Loch und zog mich, ihre Hände auf meinen Pobacken, mit zunehmender Geschwindigkeit immer wieder zu sich und fickte sich selbst.
Eine Hand löste sich von meinem Po und ich erriet, wohin sie sich auf den Weg machte. In der Hocke sitzend, begann sie sich zu masturbieren, während sie mich blies. Ich konnte nicht anders, als ihr meine Hände auf die rötliche Haarpracht zu legen und ihre Bewegungen zu unterstützen. Wieder näherte ich mich einem Punkt ohne Rückkehr, wollte dieses Mal aber dem Ende keinen Abbruch tun. Und so schloss ich die Augen, was ich beim Anblick Stephanies beinahe für Frevel hielt und genoss ihre Lippen, ihre Zunge und ihren Schlund. Mir war klar, dass es jetzt kein Zurück gab und so überließ ich mich dem aufkommenden Orgasmus, der sich nun unweigerlich ankündigte und kurz danach mit aller Macht durchbrach. Ich zog ihren Kopf schnell zurück, sie wusste auch was auf sie zukam. Und just in diesem Moment schoss ihr eine erste weiße Welle entgegen, die sie unter laufendem Wasser am Kinn traf, gefolgt von zwei, drei weiteren Schüben, mit kleiner werdenden Mengen meines Spermas. Ich hatte gestöhnt und auch geschrien, was unter dem breiten Wasserschwall wohl nicht so deutlich zu hören war wie in einem leeren Schlafzimmer.
Ein paar Sekunden, vielleicht auch eine halbe Minute brauchte ich, um wieder zu Verstand zu kommen und Stephanie hochzuziehen. Man sah ihr nichts an von dem, was gerade geschehen war. Das Wasser hatte seinen Dienst getan. Ich hob eines ihrer Beine an, das ich mit einer Hand festhielt, während ich meine andere zwischen ihre Beine steuerte und erst mit einem, dann mit zweien und endlich mit drei Fingern ihre Vulva bearbeitete. Streicheln reicht als Wort nicht mehr, dazu war auch sie zu weit und hatte zu viel Vorarbeit geleistet. Viel fehlte jedenfalls nicht mehr, bis sie sich meinem Kommen anschloss. Abwechselnd drang ich mit meiner Hand ein und rieb ihre Schamlippen und ihre Klitoris. Bei Letzterer verweilte ich, als ich merkte, dass ihr Stöhnen härter und schneller wurde. Und schließlich explodierte sie und nun war ihr Schrei deutlich zu hören. Zumal ihr Mund nahe an meinem Ohr war. Sie sank wieder etwas zusammen, wie vorhin, ich stellte ihr Bein vorsichtig auf den Duschkabinenboden und hielt sie in meinen Armen. Das Wasser lief weiter und weiter, an unseren erschöpften Körpern entlang und floss, nach einem Wirbel über dem Abfluss, ab.
Danach duschte ich sie zärtlich, schäumte sie komplett ein, nur ihre Haare nahmen wir aus. Viel länger hätte das Duschen meinem Gefühl nach nicht mehr dauern dürfen, ohne dass ich wieder zu Kräften und vor allem zu Lust gekommen wäre. Aber es lag noch viel Zeit vor uns und ich wollte ein wenig Stehvermögen bewahren. Wir trockneten uns ab, ich schlang mir ein Badetuch um die Lenden und ging barfuß in die Suite, um uns eine flüssige Belohnung zu holen
Kapitel 2
Mit zwei gefüllten Gläsern aus der neuen Flasche kam ich zurück. Stephanie stand vor dem Spiegel und kämmte ihre rötliche Pracht mit einem grobzinkigen Kamm. Um die Hüften das große, flauschige Badetuch geschlungen, mit dem ich ihr den Rücken, den Hintern, die Schultern und die Brüste abgetrocknet hatte. Sie strahlte eine Zufriedenheit aus, die ich an ihr mochte. Ich trat neben sie, so dass wir uns nicht direkt, sondern im Spiegel ansehen. Eines der beiden Gläser reichte ich ihr, sie nahm es und prostete mir dezent zu. Wir tranken, die Kühle des trockenen Champagners im deutlichen Gegensatz zur feuchten Wärme im Bad. Der riesige Spiegel war teilweise noch beschlagen, auf dem Boden überall kleine Wasserlachen. Ich nahm mein Badetuch weg und rubbelte mir damit die Haare trocken. Einen Fön brauchte ich nur, wenn ich direkt das Haus verließ. Und das hatte ich nicht vor. Im Spiegel sah ich, wenn auch etwas verschwommen, meinen am heutigen Abend schon zweifach eingesetzten Schwanz, der entweder gar nicht erst komplett erschlafft war oder schon wieder zu wachsen schien. Ich wusste es nicht.
Nun drehte ich mich um und lehnte mich mit nacktem Hintern an das Doppelwaschbecken. So konnte ich ihr ins Gesicht schauen und sie fragen: "Stephanie?" "Stephanie", antwortete sie direkt. Mir sollte es recht sein, eröffnete es doch weitere Perspektiven für die kommenden Stunden. "Lassen Sie Ihre Haare feucht." forderte ich sie auf. Sie warf einen kurzen Blick auf den Fön in seiner Wandhalterung und schaute dann wieder zu mir. Wir nippten erneut, solange der Inhalt unserer Gläser sich noch nicht der Umgebungstemperatur angepasst hatte. Aus dem Bad ging ich ins Schlafzimmer und von dort in die Suite und drehte die Lautstärke der Musik ein wenig nach oben. Nicht so laut, dass Zimmernachbarn sich beschweren würden, zumal der Abstand der wenigen Suiten auf der 10. Etagen relativ groß war. Aber dennoch so laut, dass man nicht jedes Stöhnen, Wimmern oder leise Schreien gleich auf dem Flur vor der akustisch sehr gut gedämpften Tür als solches entziffern konnte.
Wieder im Schlafzimmer, griff ich in den aufgeklappten Koffer und platzierte das Herausgeholte auf der Ablage neben dem Kopfteil. Ich legte mich auf das Bett und zwar genau in die Kuhle, die Stephanies heißer Körper hinterlassen hatte. Ein kleiner feuchter Fleck, der gerade im Begriff war, komplett zu trocknen und einen weißen Schimmer zu hinterlassen, zeigte, wo sie mit ihrer Körpermitte gelegen hatte. Nicht der erste Fleck, den ich in einem Hotel hinterließ, auch nicht in diesem. Ich unterfütterte meinen Kopf mit einem Kissen, schlug mir die Bettdecke über die Unterschenkel und sah zum Bad. Im Badezimmer rauschte gerade die Spülung und ich hoffte, dass nicht allzu viel Toilettenpapier verwendet hatte nach ihrem kleinen Geschäft. Stephanie kam aus dem Bad, das Badetuch weiterhin umgeschlungen und den Oberkörper frei von allem Ballast. Durch die große, bodentiefe Fensterfront, die sich nicht nur an der Suite, sondern auch im Schlafzimmer befand, fiel inzwischen Mondlicht ins Zimmer, der ihrem gebräunten Körper wunderschöne Muster auf die Haut zeichnete. Ihre Brüste warfen kleine Schatten. Sie blieb einen Moment stehen, weniger unschlüssig als vielmehr, um sich selbst in der durch das Licht veränderten Stimmung zu begrüßen.
Sie kletterte vorwärts auf der dem Bad näheren Seite ins Bett und näherte sich mir sehr langsam, auf allen Vieren durch das noch ungenutzte Bettzeug, wie eine Löwin auf der Pirsch nach Nahrung für ihren Nachwuchs. Dabei verlor sie das Badetuch und ich konnte weitere perfekte Rundungen und Formen schwach angestrahlt ausmachen. Auch mein Schwanz schien mehr sehen zu wollen als er flachliegend wahrnehmen konnte. Sie senkte ihren Kopf und küsste meinen Bauch, unweit von der Stelle, an der sich mein Blut zu sammeln begann und an der es schon wieder bedenklich rauschte und pochte. Eigentlich hatte ich eine Pause geplant, vielleicht sogar eine halbe Stunde der kompletten Regeneration durch einen kurzen Schlaf. Aber weder Stephanie noch mein schnell wachsender Riemen schienen mit mir diese Planung teilen zu wollen. Ich war keine zwanzig mehr und immer wieder begeistern, was eine kleine Pille für Auswirkungen haben konnte. Und zwar jedes Mal, wenn ich eine einnahm.
Stephanies Zunge erkundete gerade meinen Bauchnabel, mit der Spitze zuerst und dann mit der leicht rauen Oberfläche. Von Natur aus bin ich mit reichlich Körperbehaarung ausgestattet, sorgte aber durch Rasur und Trimmen regelmäßig dafür, nicht auszusehen wie ein Bär im Winterpelz. Eine komplette Glattrasur kam aber nicht in Frage, zum einen mochte ich mich nicht beinahe täglich enthaaren, noch das permanente Gefühl nachwachsender Stoppeln. Ich fragte mich, was genau sie so scharfmachte, eine plausible Antwort fiel mir aber nicht ein. Mittlerweile hatte ihre rechte Hand meinen Sack umfasst und sie drückte vorsichtig, aber nachdrücklich meine Hoden. Das war ein weiteres Signal, das mich härter und härter werden ließ. Ich sang insgeheim ein Loblied auf den amerikanischen Pharma-Konzern, der kräftig mithalf, mein Stehvermögen in so etwas wie eine Dauerbereitschaft zu verwandeln. Ihr Gesicht entfernte sich distanzmäßig von meinem, was nicht weniger bedeutete, als dass sie ihre Lippen nun an meinen harten Schaft presste. Ein noch trockener Kuss, der, das wusste ich, nicht lange trocken bleiben würde.
Sie führte, ich erahnte es mehr als dass ich es sah, zwei ihrer Finger an der rechten Hand in ihren Mund und lutschte diese nass. Ihre Nägel waren gepflegt, aber nicht lang. Sie konnte damit kratzen, wie sie es heute bereits getan hatte, mir aber keine größeren Verletzungen zufügen. Das alles schoss mir durch den Kopf und ließ mich nicht weicher werden, sondern im Gegenteil immer härter. Falls das noch ging. Ihre Hand schob sich zwischen meine Oberschenkel und drückte diese auseinander. Mit ein wenig Gewalt, das muss ich zugeben. Ihre Lippen und ihre Zunge fuhr an meinem Ständer auf und ab. Küsste mich, leckte mich, küsste mich, leckte mich. Ihre nassen Finger fuhren meine Poritze hoch und ohne Umwege erreichte sie vollkommen routiniert meinen Anus. Ich erwartete, dass sie eine Weile herumspielte, aber sie dachte wohl nicht daran. Ihr Mittelfinger, oder war es der Zeigefinger?, setzte an meinem After an und schob sich pressend und unerbittlich in mich. Mir rauschte das Blut, das gerade nicht in meinem Schwanz war, durch den Kopf, und vor meinen Augen wurde es schwärzer als es im Zimmer war. Ich war nicht unerfahren bei diesem Gefühl, aber es stand auch nicht auf der Tagesordnung. Zeitgleich schloss sie ihre Lippen um meine sicherlich feuchte Spitze, sehen konnte ich es nicht mehr, weil ich nach hinten gekrümmt dalag, und ihre warme Mundhöhle stülpte sich über meine Eichel. Ich spürte Lippen, ihre nasse Zunge, ihren Gaumen und verlor das Gefühl, ob sie gerade einen oder zwei Finger in meinem Arsch hatte. Zwei vermutete ich und hoffte, dass es nicht mehr waren.
Ihre linke Hand erkundigte derweil meinen restlichen Körper, kniff mich in meinen Brustwarzen, streichelte meinen Hals, bevor sie diesen leicht würgte, fuhr mir dann über das Gesicht und suchte mit den Fingerspitzen meinen Mund. Ich öffnete diesen und ließ ihre Hand herein, schmeckte plötzlich ihren Saft. Sie musste zwischendurch ihre Finger in ihrer Möse gehabt haben, so schleimig waren diese, so wohlschmeckend nach ihrem Saft, von dem ich mich hätte ernähren können, wenn es ihn in größerer Menge gegeben hätte. Mein Nervengeflecht war nicht mehr in der Lage, alle Reize gleichzeitig zu erfassen und so sprang meine gefühlte Geilheit von ihren mösensaftgetränkten Fingern zu meinem Arsch, der von ihrer anderen Hand gefickt wurde zu ihrem Mund, der mich blies, als gäbe es kein Morgen. Und wieder zurück auf umgekehrtem Weg hüpften meine Empfindungen, während ich zwischendurch immer wieder innerlich schrie vor Freude über den bekannten Wirkstoff. Und dann schoss es aus meiner Harnröhre! Gedanken um die Menge konnte ich mir nicht machen, denn noch hatte ich Stephanies Finger im Mund und im Arsch. Aber viel konnte es nicht mehr sein, schließlich behielt sie meinen Penis in ihrem wundervollen Mund und schien geradezu daran zu saugen.
Erst langsam zog sie sich überall zurück, für mein Gefühl fast gleichzeitig, während ich beinahe mein Bewusstsein verlor, mit einem von Endorphin, Noradrenalin oder was weiß ich vollgepumpten Körper und Gehirn. Und schließlich taten auch der Champagner und die vorhergehenden Drinks noch ihre Wirkung. Mit dem letzten Schub und dem letzten Zucken schloss ich endgültig meine Augen.
Kapitel 3
Wie lange ich geschlafen hatte, wusste ich nicht. Der Mond war von der linken Seite eines Hochhauses zur rechten gewandert. Aber was das in Zeit bedeutete, wusste ich nicht. Jedenfalls keine Stunden. Meine Hände befanden sich über meinen Kopf und meine Beine waren gespreizt. Ich merkte, dass eine Art Lähmung meinen Körper erfasst hatte. Jedenfalls konnte ich weder Arme noch Beine bewegen. Aber nein, stellte ich fest, es war keine Lähmung, meine Gliedmaßen waren gefesselt! Anscheinend festgebunden an den Eckpfosten des King Size-Bettes, in dem ich auf dem Rücken lag. Keine Bettdecke verhüllte meinen Körper, was dazu beitrug, dass ich fröstelte. Der entscheidendere Grund war aber wohl, dass ich ausgeliefert war und nicht wusste, was mich erwartete. Ich hob meinen Kopf, schaute nach links, sah aber nur die dunkle Öffnung ins Badezimmer. Auch in Richtung Suite war nichts zu sehen, was mir irgendeinen Aufschluss gewährte. Außer Musik hörte ich auch nichts. Am interessantesten war der Blick aus der bodentiefen Fensterfront über die Lichter der Stadt. Noch befiel mich keine Panik, was aber, wenn Stephanie die Suite verlassen und das Weite gesucht hatte? Ich schloss das zwar grundsätzlich aus, konnte mich aber genauso gut täuschen. Sollte ich rufen und damit meine Ängstlichkeit zugeben und mich in die schwächere Position bringen? Aber war ich nicht eh in der schwächeren Position? "Stephanie?" flüsterte ich fast mehr als dass ich rief. "Stephanie!", ich hob die Lautstärke etwas an und hoffte, dass ich sicherer klang als ich mich fühlte.
Und da hörte ich leise Geräusche aus der Suite, jemand bewegte sich, stand vielleicht vom Ledersofa auf, ging auf nackten Füßen über den Teppich. In der Tür erschien ein Schemen, ein Körper, von hinten mit schwachem Licht angestrahlt, von vorne weitestgehend dunkel. Aber es musste Stephanie sein, stellte ich mit einer gewissen Erleichterung und einer Einschätzung der Konturen fest. Und sie war es. Denn sie blieb nicht im Türrahmen stehen, sondern näherte sich aufrecht und sehr stolz dem Bett mit seinem fixierten Inhalt. Als das Licht entsprechend fiel, sah ich, dass sie eine Gesichtsmaske trug, einen schwarzen Slip und einen ebenso schwarzen Halbschalen-BH, der ihre Brüste etwas nach oben drückte und zur Hälfte frei ließ. Ihre Höfe waren zur Hälfte bedeckt und zur Hälfte unbedeckt. Die Nippel konnte ich nicht sehen, vermutete aber, dass sie bei Erregung sich schnell einen Weg ins Freie suchen würden.
Ihre Hände waren nicht leer, ohne dass ich erkennen konnte, was genau sie hielt. Sie beugte sich über mich, wobei ich ihre Brüste, wenn auch im Halbdunkel, bewundern konnte. Das Schlafzimmer, ich glaube, das hatte ich noch nicht erwähnt, war indirekt und sehr schwach in Szene gesetzt. Die Leuchtmittel befanden sich fast überall, sorgten aber eher für Stimmung als für Licht. Stephanie näherte sich mit ihrem Mund dem meinen und küsste mich mit warmen Lippen. Zärtlich erst, dann kräftiger, mit Lippen, die sich dabei öffneten, weich und voll, einer Zunge, die zärtlich meine Lippen berührte, vorsichtig in meinen Mundraum eindrang, meine Zunge suchte, die ihr Spiel erwiderte. Eine Hand stützte sich auf meine Brust, kraulte diese und ihre kurze Behaarung ein wenig. Die Fingernägel strichen erst über meine Haut, verschärften dann ihren Druck. Dass meine Erektion inzwischen schon wieder beachtliche Ausmaße angenommen hatte, muss ich möglicherweise gar nicht mehr erwähnen. Mein Besuch für diesen Abend und die Nacht begann, mich in die Lippen zu beißen, auch hier wieder erst zärtlich, dann deutlich fester. So geil es war, so weh tat es auch. Ich schmeckte Blut, wenn auch nicht viel. Hatte sie mir die Lippen aufgebissen? Falls ja, befürwortete ich das? Und vor allem, was hatte sie noch vor?
Mit zwei Fingern schob Stephanie mir etwas in den Mund und sagte: "Schlucken." Ich spürte die doch relativ große Pille und stellte fest, dass ich keinen Speichel hatte, um das Schlucken zu unterstützen. "Wasser", sagte ich deshalb. Stephanie zögerte einen Moment, schien aber auch kein Interesse daran zu haben, dass ich an einer Pille erstickte. Zumal ich auf dem Rücken lag und das Schlucken dadurch nicht leichter ging. Sie drehte sich um und ging ins Badezimmer. Ich hörte Wasser laufen und erwartete, dass sie mit einem Becher voller Wasser zurückkam. In meinem Mund eine Pille, die sich sehr langsam aufzulösen begann, wie ich merkte. Stephanie kam zurück und beugte sich wieder über mich, von einem Becher keine Spur. Ihr Mund, der mich gerade blutig gebissen hatte, befand sich Zentimeter über meinem. Mit zwei Fingern drückte sie meine Lippen auseinander und ließ aus ihrem Mund Wasser in meinen laufen. Langsam, aber stetig. Ich musste schlucken, ob ich wollte oder nicht. Mit Mühe gelang es mir, das Wundermittel zuerst in meine Speiseröhre zu bekommen und mit den letzten Tropfen aus Stephanies Blasinstrument auch weiter in meinen Magen.
Sie sah mich fragend an und ich nickte leicht, um ihr anzudeuten, dass alles in Ordnung sei. Wobei ich mich fragte, wie ich die zusätzliche Dosis verkraften würde, nach den letzten beiden Stunden, wie ich schätzte. Ich konnte mich gut an den Beipackzettel erinnern und dort wurde ausdrücklich vor einer Überdosierung gewarnt. Nur wusste ich nicht mehr, was eine Überdosierung war. Zwei Pillen in wenigen Stunden, war das schon überdosiert? Um die aufgeladene Stimmung nicht zu zerstören, verkniff ich mir die Bitte, das doch nachzulesen. Und mir selbst waren die Hände gebunden. Im wahrsten Sinne des Wortes. Die Aktion hatte dazu geführt, dass ich ein wenig kurzatmig war. Aber gut, das kam im Bett mit einer solchen Frau schon einmal vor.
Stephanie stieg nun über mich, ihre Front zum Kopfende, kniete sich links und rechts neben meine Brust und kraulte meine Haare. Nahm mit beiden Händen Büschel und zog daran. Erst leicht, dann fester, wieder bis es schmerzte. Dann senkte sie ihr Becken, rutschte ein wenig höher und setzte sich auf mein Gesicht. Meine Nase und mein Mund verschwanden in einer feuchten Umgebung, die weich war, noch nicht nass, sehr aromatisch roch und, wie ich schnell feststellte, einen erstaunlichen Geschmack besaß. Schwer zu beschreiben, wenn man das noch nie gemacht hat. Beschreiben, meine ich. Einerseits süßlich, andererseits scharf, an der Grenze zum Sauren. Ob sie sich in der Zeit, als ich schlief, gewaschen hatte, wusste ich nicht und so war mir nicht einmal klar, ob ich nur sie schmeckte oder auch mich selbst. Eine Melange aus meinem Sperma und ihrem Saft möglicherweise. Aber fragen wollte ich nicht, wie überhaupt reden nicht wirklich auf dem Programm stand. Das hatten wir so besprochen und ich war einerseits begeistert, wie sehr sich an diese Absprache hielt. Und andererseits irritiert, dass das möglich war.
Ihre Hände waren mittlerweile nach vorne gestreckt und an die Wand über dem Bett gepresst. Dadurch wuchs der Druck auf mein Gesicht und ich musste schauen, wie ich Luft bekam. Die Sache wurde anstrengend, wie ich in einer klaren Sekunde feststellte. Festgebundene Gliedmaßen, eine angebissene Lippe, eine Überdosis, Luftmangel ... das war alles noch nicht bedrohlich, aber Kontrolle über eine Situation stellte ich mir anders vor. Ich zupfte mit meinen Lippen an ihren, die sehr weich und zart und feucht waren. Streckte meine Zunge heraus, leckte ihre Spalte gleichmäßig, links und rechts, von ganz unten bis ganz oben. Drückte mit der Zungenspitze an Stellen, an denen ich besondere Empfindungen vermutete, an Stellen, die darauf reagierten. Ihre Lustperle war längst geschwollen und ich hörte ein Stöhnen, als ich diese zwischen meine Lippen nahm und in meinen Mund sog. Mein Saugen daran vergrößerte ihre Klitoris scheinbar, ich nuckelte wie ein Baby an der Mutterbrust. Es schien ihr zu gefallen, denn sie veränderte erst einmal nicht ihre Position. Gerne hätte ich meine Hände zur Hilfe genommen, aber das ging nicht. Mein Schwanz schmerzte, obwohl ich nicht glaubte, dass die Pille schon ihre Wirkung entfalten konnte. Das musste neben der körperlichen und sinnlichen Erregung noch die erste sein. Was passierte, wenn sich die zweite Pille hinzugesellte, wollte ich mir nicht ausmalen.
Es kann sein, dass Stephanie in dieser Position gekommen ist, aber wenn, dann eher zurückhaltend, leise. Also eher nicht, musste ich annehmen. Sie löste ihre Hände von der Wand, setzte sich dazu noch einmal mit beinahe vollem Gewicht auf mein Gesicht, so dass ich die Luft anhalten musste und mir einen Moment vorstellen konnte, wie es ist, festgebunden unter der Vulva einer fantastischen Frau zu ersticken. Schön und nicht schön zugleich. Sie beugte sich aber rasch zur Seite, verlagerte ihr Gewicht auf ein Knie und drehte sich behänd um die eigene Achse. Für mich der einzige Unterschied war nun, dass ihre Klitoris für mich unten war und ihr Anus näher an meiner Nase. Stephanie ließ sich wieder nieder, erneut auf mein Gesicht, nur dass sie nun nass, klatschnass war im Gegensatz zu vorhin. Ich fuhr fort mit der Bearbeitung ihrer Möse, allein mit meinen Lippen und meiner Zunge, wobei auch meine Nase ihr Bestes gab. Mehr stand mir nicht zur Verfügung.
Plötzlich erfasste mich ein Schmerz, den ich akut nicht orten konnte. Aber er kam von meiner Brust, merkte ich schnell und noch bevor ich etwas Luft holen konnte, was eh schwer war mit allem, was sich vor Nase und Mund befand, wiederholte sich der Schmerz in einem genau gleichen Ausmaß. Am liebsten hätte ich meiner Peinigerin in die Schamlippen gebissen, aber so gedankenlos war ich noch nicht, dass ich mir die negativen Auswirkungen nicht vorstellen konnte. Als der Schmerz ein kleines bisschen nachließ, konnte ich ihn auch lokalisieren. Stephanie hatte mir Nippelklemmen angelegt. Der Blutgeschmack in meinem Mund, der sich mischte mit all ihren Ausflüssen, bekam nun auch eine Note Angst. Wie Angst schmeckt, weiß man erst, wenn die Geschmacksknospen einem signalisieren: Das ist Angst!
Kapitel 4
Mir schien, Stephanie wollte den Schmerz ein wenig wirken lassen, von dem sie ahnte, dass er neu für mich war. Als sie sich sicher sein konnte, ließ sie sich noch ein bisschen mehr auf mein Gesicht herab, so dass alles, was daraus hervorschaute oder -ragte, zwischen ihren nassen Schamlippen verschwand. Nicht wissend, was sie von mir erwartete, leckte und saugte ich so stark und so viel ich konnte. Die Atemluft wurde knapp, ausschließen, dass ich langsam blau anlief, konnte ich nicht. Aber so schnell erstickt ein Mann nicht, der Nase und Mund in die Höhle presst, aus der er irgendwann einmal hervorgekommen ist. Im übertragenen Sinne selbstverständlich. Stephanie wurde unruhiger oder ungeduldiger, genau konnte ich nicht bestimmen, was ihr Rutschen bedeutete. Ohne Hände gab ich mein Bestes, wusste aber nicht, ob das genug war. Andererseits konnte ich eh nicht mehr klar denken.
Ob sie an dieser Stelle kam oder nicht, entzog sich damals meinem Wissen und entzieht sich diesem immer noch. Bevor ich wegen Sauerstoffmangel endete, hob sie ihr Becken von mir, stieg ganz von mir herunter und begab sich aus dem Bett. Aber sie entfernte sich nicht, sondern blieb kurz neben dem Bett stehen, bevor sie mit ihren Aktivitäten fortfuhr. Sie griff neben sich, ergriff etwas Schwarzes und beugte sich über mich. So viel Bewusstsein hatte ich noch, dass ich den Anblick ihrer baumelnden Brüste, so weit Brüste dieser Art überhaupt baumeln konnten, in vollen Zügen genießen konnte. Sie berührte mit einer Brustwarze meinen Mund, ob Absicht oder nicht war mir gleich. Ich öffnete meinen Mund und ließ die Spitze der Brust hinein, schloss meine Lippen und saugte wie ein Kleinkind, das man versäumt hatte abzustillen. Das Gehirn spielt einem oft Streiche, die nicht zu erklären sind, und so ist der milchige Geschmack, der sich an meinen Geschmacksnerven bemerkbar machte, nicht zu erklären. Alles eine Frage der Einbildung. Währenddessen hob sie meinen Kopf mit einer Hand und legte mir mit der anderen etwas um. Da sich kurz darauf das schummrige Licht in Dunkelheit verwandelte und ich Stoff auf meinen Augen spürte, wusste ich, dass sie mir mit einem Tuch das Augenlicht genommen hatte. Nur für eine kurze Zeit hoffte ich und nicht für immer.
Nun war ich gefesselt, mit einem Wirkstoff vollgepumpt, der es einem Bullen ermöglicht hätte, hundert Kühe zu besamen, an meinen Brustwarzen mit Klemmen drangsaliert und nun noch meiner Sehfähigkeit beraubt. Stephanie war jeden Cent wert, dachte ich, ganz im Hier und Jetzt versunken. Auch wenn der Abend einen anderen Verlauf nahm, als ich ihn mir vorher ausmalte. Sie nestelte gerade an meinen Fußgelenken, löste die Fußfesseln und verschaffte mir Beinfreiheit. Ein erster Schritt zur Normalität, schoss es mir durch den Kopf, noch nicht wissend, dass ich mich täuschte. Als beide Beine losgebunden waren, rieb sie mir freundlicherweise ein wenig die Gelenke, möglicherweise waren Striemen zu sehen, die sie nicht beabsichtigt hatte. Auch möglich, dass das zur Strategie des "Zuckerbrot und Peitsche" gehörte, in diesem Fall eindeutig zum Zuckerbrot. Sie versäumte auch nicht, mich mit ihren Händen an allen möglichen Stellen zu streicheln, nicht um eine Erektion hervorzulocken, denn die hatte ich ununterbrochen in einem mir nicht bekannten Ausmaß und mit einem nicht für möglich gehaltenen Druck.
Dann griff sie in meine Seite, drückte und drehte mich von ihr weg. Ich half nach, indem ich mich leichter machte, als ich bin und rollte freiwillig in die Richtung, in der sie mich anscheinend haben wollte. So lag ich auf der Seite, die Beine frei, die Arme aber gefesselt und halb über Kreuz. In den Handgelenken schnitten die Seile nun mehr ein als vorher, so dass neue Schmerzzellen gereizt wurden. Stephanie konzentrierte sich nach einer kurzen Pause, in der ich hörte, dass sie wieder etwas zu holen schien, auf das Streicheln meines Pos. Vielleicht ist mein Po das Körperteil, den ich am meisten an mir mochte und immer noch mag. Viel Sport, aber sicherlich auch Veranlagung ließen ihn nie zu einer Problemzone werden. Sie streichelte und fuhr mit ihren Fingern in meine Poritze. Etwas, was ich zwar kannte, aber auch nicht regelmäßig gewohnt war. Sex mit Männern hatte ich noch nie und viele Frauen duldeten zwar die Behandlung ihres eigenen Anus, kamen aber nie auf die Idee, gleiches beim Partner zu tun.
Da merkte ich, was meine professionelle Gesellschaft tat. Sie schmierte mir eine Creme oder ein Gel zwischen meine Backen, besonders rund um meinen Hinterausgang. Oder vielleicht besser: Hintereingang. Das machte sie akribisch und ließ sich Zeit dafür. Sie schmierte nicht nur, sondern drückte auch einen ihrer Finger, ich vermutete Mittel oder Zeige, vielleicht aber auch Ring, leicht in mich hinein. Es musste der Mittelfinger sein, obwohl er mir schmäler in Erinnerung, als das, was meine Nerven dort mir vorgaukelten. Das lag an der Seltenheit, mit der diese gereizt wurden. Und wenn, dann häufiger von mir als von einer Frau. Oh, sie verstärkte den Druck und trieb den Finger, der kräftiger zu werden schien, tiefer hinein! Ich überlegte mir, wie lange mein letzter Toilettengang her ist und ließ den Gedanken gleich wieder fallen. Ich wollte die Antwort gar nicht wissen. Es wurden Regionen gereizt, die bisher noch keinen externen Reiz erfahren hatten und es ging weiter und weiter. Wahrscheinlich bildete ich mir manches nur ein, aber die Spitze ihres Fingers, von der Dicke her war das doch eher ein Daumen, erreichte längst tief innen liegende Darmregionen. Mir blieb wieder Luft weg, obwohl niemand mit nackter Möse auf meinem Gesicht saß.
Als Ausgleich strichen zwei Hände über meinen Rücken, was ich als sehr angenehm und entspannend fand. Bis mir auffiel, dass das eine Hand mehr war als ich an Stephanie gezählt hatte! Eine mit einem Finger in meinem Arsch und zwei an meinem Rücken. Doch Moment! Das in meinem Arsch war wohl kein Finger! Dieses ungnädige Luder hatte mir einen Plug in den Hintern gepflanzt, wie mir nun sehr klar wurde. Da ich auf der Seite lag, kann ich auch nicht behaupten, dass ich besonders entspannt war. Von diesem Plug einmal ganz abgesehen. Da ergriff meine Peinigerin wieder meine Hüfte und rollte mich, was für sie deutlich einfacher war, wieder auf den Rücken. Der Schmerz in meinem Arsch samt Druck auf die Prostata nahm überhand und hätte mir das Sehen erschwert, wenn ich nicht sowieso eine Binde über den Augen gehabt hätte. Die Jahrhunderterektion tat ihr Übriges, die Nippelklemmen merkte ich schon gar nicht mehr, die gefesselten Arme waren eingeschlafen. Nicht aus Langeweile, sondern wegen der langen Überkopfzeit und der aufgrund der mehrfachen Drehung einschneidenden Seile.
"Geht es Ihnen gut?" flüsterte Stephanie mit sehr verlockender Stimme in mein Ohr. "Gefällt es Ihnen?" Ich war sehr nah dran die Wahrheit zu sagen und zweimal den Kopf zu schütteln, traute mich aber einerseits nicht und war mir andererseits auch gar nicht sicher. Ganz bestimmt war es viel auf einmal, vor allem viel Neues, Ungewohntes. Aber dass es ungeil gewesen wäre, konnte ich auch nicht behaupten, zumal ich sicherlich noch auf schöne Momente hoffen konnte. Stephanie flüsterte weiter, mit ihren Lippen mein Ohr streifend, liebkosend, küssend: "Nun bin ich dran ...", entfernte sich und fesselte meine beiden Beine wieder in der Art und Weise, wie sie bereits gefesselt waren. Zur Gegenwehr traute ich mich nicht, meine Ausgangsposition war eher negativ und reichlich hilflos, das erkannte ich glasklar. Als ich gefesselt war und zur Passivität verdammt, entfernte sie sich auf nackten Fußsohlen vom Bett, so viel konnte ich hören. Nun traute ich mich, wenigstens einmal zu stöhnen, um auch akustisch meiner Lage ein wenig Ausdruck zu verleihen. Doch sie kam nach wenigen Augenblicken zurück, vorausgesetzt mein Zeitgefühl führte mich nicht in die Irre und ich verkniff mir weitere Laute der Pein.
Ich hörte Glas klingen, eine Flüssigkeit schäumen, ganz nah bei mir. Dabei setzte sie sich dicht an meinen Oberkörper und strich mir über die Brust und über den Bauch. Ich spürte etwas Nasses an meinen Lippen und meine Zunge bedeutete mir, dass es Champagner war, der auf mein Gesicht tropfte. Für einen Schluck reichte es noch nicht, aber die Tropfen sammelten sich in meinem offenstehenden Mund. Ich schluckte, als es genug war und öffnete wieder die Lippen. Was ich dann spürte, war ein harter Nippel, dessen Geschmack sich mit dem Herben des Champagners mischte. Ich saugte wieder, vielleicht ein Zeichen der Hilflosigkeit und ein stummer Ruf nach Geborgenheit. Kurz kam mir der Gedanke, sie fest in die Brust zu beißen, ihr Fleisch zu schmecken und nicht nur ihre Haut, ihr Blut vielleicht. Aber dafür war meine Position eindeutig zu schwach. Sie füllte meinen Mund mit Champagner, den ich, wohlgemerkt auf dem Rücken liegend, so schnell schluckte, wie er floss, um nicht daran zu ersticken. Der Champagner tat gut, sprach wieder andere Sinne an als alles andere.
Dann entfernte Stephanie Brust und Champagner von meinem Gesicht, soweit ich das fühlen konnte. Aber nicht weit, sondern nur bis zu meiner Körpermitte, wo sie das teure Getränk zuerst in meinen Nabel füllte und dann über meinen im wahrsten Sinne des Wortes herausragenden Phallus laufen ließ. Nur, um diesen umgehend aufzufangen, mit ihrer Zunge, mit ihrem Mund. Ganz gelang ihr das sicherlich nicht, denn an meinen Seiten liefen Tropfen hinab, die von da bestimmt auf das Betttuch liefen. Ich befürchtete, dass sich dort früher oder später Flüssigkeiten mischten, die nicht alle in eine Champagnerflöte gehörten.
Sie stellte das Glas ab, das Geräusch konnte ich eindeutig identifizieren, und ergriff danach mit beiden Händen meinen Ständer. "Nun bin ich dran" hatte sie gerade geflüstert, aber nun wichste sie mich, wenn auch zu zart und zu vorsichtig, um bei diesem Zustand etwas auszurichten. Ich sollte gleich merken, dass das auch nicht ihre Absicht war. Sie schob vielleicht zwei Dutzend Mal meine Vorhaut von der Eichel, sehr langsam, sehr intensiv. Dann ließ sie erst einmal los, bestieg erst das Bett und dann mich, ergriff wieder meinen steinharten Schwanz, stellte ihn senkrecht in die Höhe und ließ sich mit einem Seufzer darauf nieder.
Teil 2 von 2 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
CalmBeforeStorm hat 19 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für CalmBeforeStorm, inkl. aller Geschichten Email: Thommy_63@web.de | |
Ihre Name: |