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Escort - Teil 2 (fm:BDSM, 6111 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 09 2022 Gesehen / Gelesen: 12775 / 11227 [88%] Bewertung Teil: 9.24 (132 Stimmen)
Stephanie spielt ein größeres Repertoire aus als unser Geschäftsmann erwartet hatte. Über Kommentare freue ich mich.

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Escort - 2. Episode

Kapitel 1

Mir fiel ein, dass Stephanie noch ihre High Heels trug und so schlug ich die Decke über der Eingeschlummerten kurz zurück, erlöste ihre Füße von den beiden hochhackigen dunkelblauen Heels und deckte die Grazie wieder zu. Ich betrat das geräumige, sehr luxuriöse Bad, nahm mir einen der bereitliegenden Waschlappen und säuberte mein bestes Stück. Dann schlüpfte ich in einen der beiden flauschigen Bademäntel und durchquerte wieder das dunkle Schlafzimmer, in das nur ein Lichtschimmer aus der Suite fiel, in die ich leise zurückkehrte. Mein erster Gang führte mich zu meinem Glas und dieses zur Champagnerflasche, aus der ich mir noch einmal einschenkte und damit die Flasche auch leerte. Ich rief an der Rezeption an, wurde direkt mit Namen begrüßt und bestellte eine weitere Flasche. Nicht ohne darum zu bitten, leise zu klopfen.

Nippend setzte ich mich auf das schwarze Ledersofa und ließ meinen Blick gleiten. Dabei fiel mir auf, dass zwar Kleid und Jackett recht ordentlich über die Lehne des Sofas drapiert waren, auf dem Boden vor dem Fenster aber noch der zerrissene Spitzenslip lag. Ich stand auf, nahm den Slip vom Boden auf und steckte mir das zarte Stück, an dem ich kurz roch - wer hätte das nicht getan? -, in die Tasche des Bademantels. In diesem Moment klopfte es und ich öffnete die Tür. Davor stand ein junger Herr, der einen Kübel mit der neuen Champagnerflasche auf einem kleinen Wagen vor sich stehen hatte. Ich machte zwei, drei Schritte zur Garderobe, entnahm meiner Börse ein angebrachtes Trinkgeld in Form eines Fünfeuroscheins, den ich ihm gab, nahm den Kübel vom Wagen und bedankte mich bei ihm.

Die Flasche ließ ich noch verschlossen, sie hielt ihre Temperatur lange genug, so dass keine Eile geboten war. Die Musik, der Champagner im Glas, das abgestreifte Kleid über dem Sofa, der zerrissene Slip in der Bademanteltasche und vor allem das Wissen über die attraktive Nackte in meinem Hotelbett riefen wieder einen Zustand hervor, den ich leidlich erregt nennen möchte. Ein Blick auf das Bett zeigte mir, dass Stephanie schlief. Also entschloss ich mich, unter die Dusche zu gehen und ausgiebig die Reste des Tages abzuspülen, wobei leider auch einige Düfte meiner Begleitung den Abfluss hinuntergespült werden würden. Aber nichts, was sich nicht erneuern ließe. Ich schlich am Bett vorbei durch die Badezimmertür, deren Glasblatt offenstand, da in der gesamten Suite eine konstante und angenehme Temperatur herrschte.

Ein Blick zeigte mir, dass alle notwendigen Ingredienzien bereitstanden und auch ein Badetuch bereithing. Den Bademantel hängte ich an einen Haken und stellte die Dusche an. Erst einmal als warme Regendusche aus der Decke. Ich legte den Kopf in den Nacken und genoss das Wasser, das meinen Körper hinabrann. So blieb ich einige Zeit mit dem Rücken zur Badezimmertür stehen, das Gesicht mit geschlossenen Augen gegen die Decke gerichtet und fühlte meinen Körper. Das Shampoo roch edel, mit dem ich mir meine leicht angegrauten Haare wusch. Ich ließ es etwas einwirken und entnahm einer weiteren Flasche ein sehr lecker riechendes Duschbad eines ökologisch produzierenden Herstellers und seifte Brustkorb, Bauch und Arme gründlich ein.

Die beiden Hände, die links und rechts sich um meinen Körper schlangen, mussten den rot lackierten Fingernägeln und der Form der Hände zufolge, zu Stephanie gehören. Was mich einerseits sofort beruhigte, nach dem ersten Schreck, andererseits aber auch schlagartig erregte. In wenigen Sekunden war mein Schwanz von einem halbsteifen Zustand zu einer Härte gelangt, die ich als einsatzfähig titulieren würde. Die beiden Hände streiften den Schaum von Brust und Bauch nach unten und begannen mich dort einzuseifen, wo Reinigung nahtlos übergeht in puren Sex. Eine Hand schäumte mein Skrotum ein, die andere schob langsam die Vorhaut zurück und begann mit reibenden Bewegungen. Da der aktuelle Zustand perfekt war, änderte ich erst einmal nichts an meiner Stellung.

Nun begann ich, Stephanie bei ihrer Tätigkeit zu helfen, indem ich ihre Hand steuerte und unterstützte. Besonders die Tatsache, dass zwischen meiner Hand und meinem harten Schaft eine weibliche Hand lag, gab dem Gefühl dabei noch einen besonderen Schub. Ich verlangsamte unsere Bewegungen, um nicht einen vorzeitigen Erguss zu riskieren, ergriff ihre Arme und zog sie eng an und um mich. An meinem nassen Rücken spürte ich ihre nassen Brüste, an meinem Hintern ihr Becken. Ein Bein

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