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Ein heißer Urlaub auf Sardinien - Teil 2 (fm:Ehebruch, 2859 Wörter) [2/14] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 13 2022 Gesehen / Gelesen: 18005 / 15281 [85%] Bewertung Teil: 9.14 (86 Stimmen)
Desiree lässt den ersten Urlaubstag gebührend ausklingen. Dann begleiten wir sie durch den zweiten Tag, der Parallelen zum ersten hat.

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Ein heißer Urlaub auf Sardinien - Tag 1, der Abend

Mir fiel es an diesem Abend nicht schwer, weniger zu essen als üblich. Nur auf das Dessert verzichtete ich nicht. Der attraktive Herr saß in einem anderen Raum. Zumindest verließ er das Büffet immer in eine bestimmte Richtung. Ich überlegte kurz, ob ich mich nicht einmal "aus Versehen" verlaufen sollte. Ich war sehr daran interessiert zu erfahren, ob er alleine im Hotel war oder in Begleitung. Aber ich tat es nicht.

Das Schöne mit zwei Kindern am Tisch ist, dass es gar nicht auffiel, dass ich nicht besonders gesprächig, sondern zeitweise in meinen Gedanken versunken war. Das Kribbeln zwischen meinen Beinen wurde zum Dauerzustand. Gerechterweise muss ich sagen, dass auch mein Mann seinen Teil dazu beigetragen hatte. Auf alle Fälle startete der Urlaub in jeder Hinsicht und besser als ich es mir ausgemalt hatte. Und das sorgte für ein Lächeln in meinem Gesicht. Die Kinder erzählten noch einmal vom ersten Tag in der Betreuung und was sie alles gemacht hatten. Mit jedem Mal wurden ihre Begeisterung und die Erlebnisse größer.

Als wir alle zurück auf unseren Zimmern waren, die Kinder bettfertig und das Licht in ihrem Zimmer gelöscht, zog ich Kleid und Unterwäsche aus und verrichtete splitterfasernackt im Bad mit offener Tür meine Abendtoilette. Mein Gatte konnte mich vom Bett aus, auf das er sich im Slip gelegt hatte, bei meiner Körperpflege beobachten. Vielleicht geschah ein Wunder und wir hatten am ersten kompletten Urlaubstag zweimal Sex.

Im Alltag kamen wir auf zwei- bis dreimal im Monat und vielleicht ist das sogar noch ein bisschen geschönt. Aber ich will mich nicht beklagen, ich las von Ehen, in denen der Sex komplett zum Stillstand gekommen war. Ob ich dann noch meine bedingungslose Treue aufrecht erhalten könnte? Oder dann den Mut aufbringen würde, mir anderswo zu holen, was ich zuhause nicht bekam?

Meine vorsichtige Hoffnung erfüllte sich nicht. Als ich aus dem Bad zurück ins Schlafzimmer kam, war mein Mann eingeschlafen. Zum dritten Mal heute. Ich verspürte keinerlei Groll, denn sein Job, die Anreise am Tag davor, der erste Urlaubstag, Strand, Meer und Sonne, und schließlich noch ein heißer Fick in der Mittagszeit, bei dem er wirklich seinen Mann stand, zollten ihren Tribut.

Ich weckte ihn sanft und flüsterte ihm zu: "Zähne putzen!" Dieser Aufforderung kam er protestlos nach, entleerte hörbar seine Blase von Wein und Wasser und legte sich zurück ins Bett. Innerhalb von Sekunden schlief er hörbar wieder. Sein Atem ging gleichmäßig in einer Liegeposition, in der er mir seinen Rücken zugedreht hatte.

Längst hatte ich mein Smartphone gegriffen, die erwähnte Seite aufgerufen und begann eine weitere Folge einer Fortsetzungsgeschichte zu lesen. Laura, die Protagonistin und ihres Zeichens Physiotherapeutin, war mir ans Herz gewachsen. Ich bewunderte diese attraktive Frau im besten Alter für ihre Zielstrebigkeit und ihre gelebte Lust. Gleich, ob sie existierte oder nicht. Der Autor, mit dem ich Kontakt hatte, behauptete, es gäbe sie.

Von mir selbst unbemerkt hatte sich eine meiner Hände unter mein mittlerweile angezogenes Nachthemdchen geschoben und war dabei, meine Lust, die durch Fiktion noch weiter angefacht war, Befriedigung zu verschaffen. Normalerweise masturbiere ich nur, wenn ich alleine bin. Aber wie sollte das gehen in zwei Wochen Urlaub in einem gemeinsamen Schlafzimmer. Was sollte schon groß passieren? Dass mein Mann aufwacht? Na und?

Der wirklich heiße Sex mit meinem Mann nach dem Strandbesuch, der erste Orgasmus an diesem Tag im Bad, der zweite im Meer, Laura und ihre Erlebnisse und - selbstverständlich - der attraktive Fremde, von dem ich jetzt nicht nur sein Äußeres kannte, sondern auch seine Stimme vernommen hatte, wenn auch nur in drei kurzen Worten, der Tag hatte einen würdigen Abschluss verdient. Und der bestand nicht im Weglegen des Smartphones und im Einschlafen.

Perfekt synchronisiert mit einer Sexszene mit Laura erreichte ich zum vierten Mal den Gipfel meiner weiblichen Lust. Am Ende packten beide

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