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Es begann im Hotel (fm:Romantisch, 3052 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 13 2022 Gesehen / Gelesen: 18436 / 14550 [79%] Bewertung Teil: 9.11 (89 Stimmen)
Lara erhält eine Einladung zu einem Kongress. Am Abend zuvor reist sie an und checkt in einem Hotel ein. Was dann kommt, hätte sie nicht erwartet.

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fragt dich, was du gerne trinken möchtest. Du fragst ihn, ob er dir einen Ipanema machen kann. Sicher kann er, sagt er. Du schaust ihm zu, wie er die verschiedenen Zutaten zusammenmixt. Reichlich Eis. Sonst ist es ja nicht viel. Maracuja-Saft. Ginger Ale. Limette. Rohrzucker. Und der Kopf bleibt kühl. Worauf du großen Wert legst.

Als du den ersten Schluck nimmst, schließt du dabei sogar die Augen. Der Cocktail ist kalt, das Glas ein wenig beschlagen. Als du die Augen wieder öffnest und über das Glas schaust, blickst du direkt in die Augen des Herrn an der Bar, der zweieinhalb, drei Meter von dir entfernt sitzt.

Er hebt sein Glas und nickt dir kurz zu. Kurze angegraute Haare, weißes Hemd, kein Jackett zu sehen. Was er trinkt, kannst du nicht genau erkennen. Er scheint nicht ganz frisch rasiert zu sein, aber es ist schließlich auch Abend. Einen starken Bartwuchs traust du ihm durchaus zu.

3

Du merkst, dass du dich kurz musterst. Aber was er zu sehen bekommt, oberhalb der Theke, sollte auch nach einem anstrengenden, langen Tag durchaus ansprechend sein.

Das blaue Wickelkleid entfaltet seine Wirkung zwar erst im Stehen zur Gänze, weil es durch seinen Schnitt deine schmale Taille genauso zur Geltung bringt wie deinen Hintern und deine Brüste. Und weil es in Kombination mit den höheren Schuhen sehr sexy aussieht. Du wolltest kein zweites Paar Schuhe einpacken und morgen unbedingt die hohen tragen.

Am Bahnhof jedenfalls hattest du das Gefühl, dass sowohl Frauen als auch Männer dir immer wieder nachschauten. Du hattest es nicht darauf angelegt, vielleicht die Wirkung sogar unterschätzt. Aber gestört hat es dich nicht.

Der Cocktail erfrischt. Und der Herr wendet seinen Blick auch nicht mehr von dir ab. Dich wundert, dass dich das nicht stört, sondern eher anspricht. Er starrt auch nicht, sieht dich nur an. Nicht unangenehm.

Jetzt macht er eine fragende Bewegung mit der linken Hand in Richtung des leeren Platzes neben dir. Du nickst. Worauf er sehr ruhig sowohl sein Glas greift, das neben ihm liegende und von dir unentdeckte Jackett und nimmt neben dir Platz.

Er begrüßt dich kurz und fragt, was du trinkst. Du sagst es ihm. "Alkoholfrei", sagt er kurz. Er kennt sich aus, denkst du. Er lächelt. "Ich bin Marc" sagt er. "Lara", stellst du dich vor. "Freut mich, Lara." Ihr kommt ins Gespräch. Marc zeigt Interesse für dich, für den Grund deines Aufenthaltes, deinen Termin. Sehr persönliche Fragen stellt er nicht, fällt dir nach einer Weile auf. Du erzählst ein wenig über deinen Beruf, die Veranstaltung am nächsten Tag.

Du nippst immer wieder an deinem Cocktail. Sollst du noch etwas anderes trinken? Aber deine Selbstkontrolle ist dir wichtig. Jetzt erst recht. Wie alt ist er? 50? Etwas älter? Einen Ring siehst du nicht. Und wenn. Ihr plaudert ja nur.

4

Ist es Zufall, dass er dich immer wieder mit seinem Knie berührt? Du ziehst jedenfalls nicht zurück. Es fühlt sich nicht unangenehm an. An deinem nackten Bein. Morgen wirst du vielleicht Strümpfe anziehen. Aber heute, an diesem warmen Tag, bist du ohne losgefahren.

Du winkst dem Barkeeper, der sofort bei dir ist. "Einen Caipirinha. Bitte." Der Barkeeper nimmt das freudig zur Kenntnis und macht sich sofort an die Arbeit.

Auch wenn du nicht viel zum Fragen kommst, einige stellst du doch. Aber du erhältst darauf eher indirekte Antworten. Es stört dich nicht wirklich, irritiert dich aber ein wenig. Andererseits kann zu viel Information auch stören. Ist es wichtig zu wissen, wo er wohnt, ob er in einer Beziehung ist, ob er Kinder hat? Nein, entscheidest du. Für ein Gespräch an einer Hotelbar ist das unwichtig.

Du genießt deinen Caipirinha. Nicht nur das Kalte, auch den weißen Rum. Der dir sofort ein angenehmes Gefühl verschafft.

Deine Müdigkeit hat sich verzogen, du beginnst zu hoffen, dass der Abend nicht abrupt endet. Du hast nicht dauernd Gelegenheit, dich mit einem fremden, attraktiven Herrn in ungewohnter Umgebung zu unterhalten.

"Haben Sie ein Zimmer mit Blick auf die Stadt, Lara?" fragt Marc. Du sagst, dass du es nicht weißt, weil du dein Zimmer noch gar nicht gesehen hast, sondern direkt an die Bar geleitet wurdest.

Es sei im 3. Stock, ergänzt du, dich an die Worte des jungen Mannes an der Rezeption erinnernd. "Nein, dann haben Sie keinen Blick auf die Stadt." erklärt er dir. Wo sein Zimmer ist, möchtest du wissen. "Ganz oben" sagt er kurz. "Es dämmert." stellt er fest. "Der Blick ist schöner, wenn es dunkel wird. Und dunkel ist."

Eure Unterhaltung hat einen Punkt erreicht, an dem eine Entscheidung nötig ist. "Darf ich den Ausblick sehen?" fragst du. "Ich hatte gehofft, dass Sie das fragen." entgegnet Marc. "Selbstverständlich dürfen Sie das."

5

"Kommen Sie." Das war weniger eine Bitte, eher eine Aufforderung. Ihr verlasst die Bar und geht zu den Aufzügen. Du spürst den Cocktail und eine gewisse Erregung.

Er lässt dich in den Aufzug eintreten. Du bist dir sicher, dass er dich kurz mustert. Du fühlst dich selbstsicher in deinem recht Kleid, das die Taille betont. Und der Gang auf den höheren Absätzen bereitet dir noch keine Schwierigkeiten.

Die Absätze lassen dich knapp auf gut 1,75 m wachsen. Damit musst du nicht wirklich zu Marc aufschauen, der eine ganz normale Größe hat.

Die Zimmer des Hotels scheinen auf den Etagen 2 bis 8 zu liegen. So steht es auf den Schildern im Aufzug. Marc drückt aber den Schalter für die 15. Etage. Da steht nur "Suiten". Kein Wunder, dass der Blick von dort oben der bessere ist.

Er geht vor, als sich die Aufzugtür öffnet. Wie ein Gentleman das macht. Viele Türen sind nicht zu sehen. Er geht links den Gang runter, bleibt kurz stehen, öffnet mit einer Karte die Tür und lässt dich eintreten.

Es ist kein Zimmer, das du betrittst. Es ist wirklich eine Suite. Der Raum ist riesig, mit ein paar sehr modernen, edlen Möbelstücken ausgestattet. Ein Bett ist nicht zu sehen.

6

"Wir kommen genau rechtzeitig." sagt Marc und zeigt auf die Glasfront am anderen Ende des Raumes. Keine Vorhänge verschleiern den Blick.

Du schreitest auf den hohen Absätzen durch den Raum auf die Glasfront zu. Wissend, dass Marc dich wieder mustert. Du bemühst dich, mit möglichst wenig Bewegung zu schreiten, nicht zu sehr mit dem Hintern zu wackeln, auf den du so stolz bist. Der Raum misst mindestens 12 Meter. Schätzt du.

Es gibt keinen Balkon, keine Terrasse. Die bodentiefen Fenster sind angestrahlt durch das rötliche Licht des Abendhimmels. Du näherst dich bis auf wenige Zentimeter.

Es sieht von Sekunde zu Sekunde atemberaubender aus. Du hast das Gefühl, weit höher zu sein als in der 15. Etage. Der Himmel wird rot und röter. Die Sonne ist nur noch eine halbe Scheibe am Horizont hinter dem Taunus. Davor die Skyline von Frankfurt, durch immer mehr helle Punkte zunehmend beleuchtet.

"Ein Glas Wein oder lieber ein Glas Champagner?" fragt dich Marc, den du einen Moment vergessen hattest, dicht hinter dir. Du hast dich für Champagner entschieden. Obwohl er nicht zu deinen Lieblingsgetränken zählt. So häufig kommst du auch gar nicht in den Genuss. Sonst gibt es mal ein Glas Sekt. Oder Prosecco. Nun eben Champagner mit einem Unbekannten in dessen Hotelzimmer. Hotelsuite.

Marc reicht dir ein Glas über die Schulter. Du nimmst es, ohne den Blick vom Horizont zu nehmen. Marc steht sehr nahe bei dir und nippt bereits. Die Sonne ist verschwunden und mit der eintretenden Dunkelheit erscheinen sämtliche Lichter der Stadt. Als ob jemand die Kerzen auf einer Torte anzündet. Sehr viele Kerzen auf einer sehr großen Torte. Stadtromantik.

7

Du merkst, dass dein Atem schwerer wird. Es ist die Atmosphäre, die Suite, der Ausblick, der Cocktail, jetzt der Champagner, auch wenn du erst die Lippen damit befeuchtet hast, die unmittelbare Nähe eines Wildfremden.

Du versuchst die Wahrscheinlichkeit abzuschätzen, mit der du hier einfach so wieder aus der Suite hinaus spazierst. Ohne dass weiter etwas passiert. Aber du kommst zu keinem Ergebnis. Ganz nachvollziehbar ist dir nicht, wie du in diese Situation kommen konntest.

"Manchmal gönne ich mir das eine oder andere Glas, wenn ich hier bin " Er scheint Stammgast in diesem Hotel zu sein. Seine Hand liegt auf deiner Hüfte. Dort wo das Kleid optisch eine so eindrucksvolle Wirkung hervorruft. Wann hat er die Hand dorthin gelegt? Ist das der Alkohol, auch wenn du glaubst, ganz klar zu sein?

Aber es stört dich nicht. Vielleicht trinkst du deshalb ein bisschen schneller von dem prickelnden Getränk in deinem Glas.

Blut rauscht in deinem Kopf. Und das dürfte nicht nur vom Alkohol sein. "Raus hier!" ruft eine Stimme in deinem Kopf. "Bleib" flüstert eine andere. Welche ist deine? Beide?

8

Wo und wann Marc sein Glas abgestellt hat, hast du nicht bemerkt. Aber nun liegen beide Hände auf deinen Hüften. Du spürst seinen Atem, aber sonst nichts von seinem Körper. Jetzt wäre wohl der Zeitpunkt, aus dem Stück auszusteigen. Last exit.

Aber der Gedanke kommt dir nicht. Du bist zwar nicht leichtsinnig, sogar sehr vernünftig, auch bei ausreichend klarem Verstand, trotz Caipirinha und Champagner (dein Glas ist überraschenderweise fast leer ...), durch den Blick auf die nun dunkle Stadt mit den vielen Lichtern aber auch sehr angetan und durch die Situation erregt. Was ist schon dabei, wenn du dich darauf einlässt. Nichts.

Durch den Stoff deines Kleides kann Marc deinen Slip spüren, das merkst du. Noch ein kleiner Schluck, bevor endgültig nichts mehr im Glas ist. Er sagt nichts, du sagst nichts. Marc löst seine Hände und greift nach dem Gürtel deines Kleides. Von fragen hält er anscheinend nichts. Aber du willst gar nicht, dass er fragt.

Mit einer sicheren Bewegung öffnet er den Gürtel. Er löst auch das Kleid und beginnt es abzuwickeln. Als er damit fertig ist, streift er dir das ärmellose Kleid von den Schultern und lässt dich in BH und Slip stehen. Zum Glück hast du einen BH an. Deine Brüste sind nicht groß, aber ein BH geziemt sich trotzdem. Meistens.

Dir wird bewusst, dass man dich von unten sehen könnte, da du sehr nahe am Fenster stehst. Allerdings ist der Raum hinter dir dunkel. Also solltest du eher unsichtbar sein. Theoretisch. Und wenn schon.

Seine Hände greifen um dich und legen sich auf deinen flachen, trainierten Bauch, den du ein wenig anspannst. Du spürst ihn nun näher an dir. Seinen warmen Atem noch dichter. Er riecht gut.

9

Zum ersten Mal berühren seine Lippen deine Haut. Im Nacken und sehr leicht. Deine Erwartung wäre weniger Vorsicht, weniger Zärtlichkeit gewesen, wenn du dir Gedanken gemacht hättest. Hast du aber nicht. Du warst mit dir beschäftigt. Und nun stehst du doch hier.

Mit einer Hand löst er den Verschluss deines trägerlosen Büstenhalters. Lässt diesen zu Boden fallen. Einfach so. Schade, denkst du, dass er dich nicht mit BH von vorne gesehen hat.

Der BH ist aus einem transparenten Gewebe und lässt deine Brustwarzen deutlich durchschimmern. Jedes Mal, wenn du ihn anziehst, schaust du in den Spiegel und schätzt die Wirkung ab. Besonders die Wirkung, wenn deine Nippel stehen.

Nun liegt die Wirkung am Boden. Aber du siehst, dass du dich im Glas spiegelst. Das fiel dir bisher gar nicht auf. Im Raum hinter dir scheint ein sehr gedimmtes Licht für etwas Beleuchtung zu sorgen. Jetzt, wo es fast dunkel ist draußen.

Marc nimmt dir das Champagnerglas ab und stellt es weg. Du bewegst dich nicht. Irgendwie fühlst du, dass das seine Erwartung ist. Warum du dich um seine Erwartungen kümmerst, weißt du nicht. Er greift nach deinen beiden Handgelenken und hebt deine Arme nach oben.

Dann presst er deine Handflächen über deinem Kopf ans Glas. Er hebt erst dein linkes, dann dein rechtes Bein und lässt dich aus dem am Boden liegenden Kleid steigen. Jetzt stehst du da, nur noch mit einem hauchzarten Slip und deinen nudefarbenen Pumps bekleidet. Wobei, von bekleidet kann man gar nicht mehr sprechen.

Die Arme über deinem Kopf, die Hände ans Glas gepresst. Du hast das Gefühl, dass dich die dunkle Stadt aus tausend Augenpaaren anschaut und bewundert.

Deine Nippel stehen längst, du weißt nicht mehr seit wann. Und auch zwischen deinen Beinen spürst du, dass die Szenerie dir gefällt. Auch wenn du immer noch ein zweischneidiges Gefühl hast.

Marc ist verschwunden, merkst du nun. Aber du bleibst genau so stehen. Wie ein Kunstwerk. Die Frage, ob du die Suite verlässt, stellt sich nicht mehr.

10

Du hörst ihn zurückkommen. Da er direkt hinter dich tritt, siehst du im unscharfen Spiegelbild nur einen kleinen Teil seines Kopfes, seines Haares. Seine Hände tauchen in deinem peripheren Sichtfeld auf. In der rechten hat er ein dunkles Stück Stoff.

Das Stück Stoff legt er über deine Augen und verbindet es an deinem Hinterkopf. Nun siehst du nichts mehr. Nur noch Bilder in deinem Kopf. Die erleuchtete Stadt ist verschwunden, wie auch die Spiegelungen. Aber nur für deine Augen.

Marc schiebt deine Füße in den Pumps etwas nach außen, so dass du breitbeiniger dastehst. Damit öffnet sich auch dein Schatz ein wenig. In einer Zehntelsekunde hat er mit einer Hand deinen zarten Slip gefasst und ihn dir vom Leib gerissen. Es ging ganz schnell, das leichte Gewebe hatte keine Chance. Du hast fast nichts gespürt.

Du stöhnst leicht, vielleicht auch aus Trauer um dieses schöne Höschen, das du heute früh sorgfältig ausgewählt und mit den restlichen Kleidungsstücken bereit gelegt hattest. Marc presst nun seinen Körper von hinten an dich und du merkst, dass er nackt ist.

Du merkst auch, dass die Situation nicht nur dich erregt. Eine Hand umfasst deine linke Brust, die andere hat sich zwischen deine Beine geschoben. Sie prüft, ob du bereit bist.

Du bist bereit.

Marc kippt dein Becken etwas nach hinten, du machst ein Hohlkreuz. Er dirigiert mit einer Hand seinen harten Schwanz an deine feuchte Spalte und schiebt sich langsam in dich.

Wieder stöhnst du. Dieses Mal lauter. Mit seinen langsamen Stößen presst er dich ans kühle Fensterglas. Wieder denkst du an mögliche Zuschauer. Und es erregt dich.

Er hat deine Hüften ergriffen und stößt schneller zu. Du hörst, wie er atmet. Sein Schwanz füllt dich aus. Gern würdest du nachhelfen, damit du kommst, aber du traust dich nicht, die Arme zu senken. Wie lange stehst du jetzt so da? 10 Minuten? Eine Viertelstunde? Länger?

Jetzt nagelt er dich an die Scheibe. Schneller, tiefer, härter. Du spürst keinen riesigen Schwanz, einen, der groß genug ist, um dich auszufüllen, aber nicht zu zerreißen.

Und dann stöhnt er. Stößt ein paarmal zu, zuckt und füllt dich mit seinem Saft. Noch einige Stöße und er ergreift deine beiden Brüste. Deine Nippel stehen stramm, aus Erregung und vom kühlen Glas. Und nun auch von seinen männlichen Händen.

Du nimmst die Arme, die zu schmerzen beginnen, nach unten und Marc scheint nichts dagegen zu haben. Sein Schwanz ist noch in dir. Du greifst zwischen deinen Beinen durch, nach hinten, nimmt seine Eier in die Hand. Drückst sie, als wolltest du auch die letzten Tropfen.

Deine feuchte Spalte berührst du nicht. Du fühlst, dass deine Zeit noch kommen wird.



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