Es begann im Hotel - Teil 2 (fm:Verführung, 4672 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

Es begann im Hotel - Teil 2

11

Einen Augenblick bleibt Marcs Schwanz noch in Dir. Dann zieht er sich zurück und nimmt dich bei der Hand. Da es im Raum dunkel ist und du die Augenbinde trägst, nimmst du nur Berührungen und leise Geräusche wahr.

Er führt dich ein paar Schritte durch die Suite. In einen Raum, der wärmer ist als der bisherige. Wahrscheinlich ohne Klimaanlage. Deine Pumps verursachen ein Geräusch auf Fliesen, woraus du schließt, dass es sich um das Badezimmer handeln muss.

"Ich muss mal" sagst du leise. Marc öffnet hörbar einen Toilettendeckel und führt dich hin. Du setzt dich, nackt, nur mit Augenbinde und Pumps. Ob er stehenbleibt und dir zuschaut, weißt du nicht. Aber was du nicht siehst, stört dich auch nicht. Solltest du die Augenbinde einfach abnehmen?

Du entscheidest dich dagegen.

Ein feiner Strahl trifft in die Toilettenschüssel. Neben deinem Urin ist sicherlich auch Marcs Sperma dabei. Es sei denn, er hatte ein Kondom übergestreift. Was du nicht weißt.

Du tastest erst nach rechts, dann nach links und findest die Halterung für das Toilettenpapier. Zwei, drei Blätter reißt du blind ab und tupfst dich trocken zwischen den Beinen.

Auch die Spülung findest du nach ein bisschen Tasten. Und schon ist Marc wieder bei dir und führst dich vier, fünf Schritte. Er stellt die Dusche an, prüft die Wassertemperatur und hält dir den Strahl an den Körper. Nicht über dem Kopf, wohl damit deine Haare nicht nass werden. Dann drückt er dir den Duschkopf in die Hand.

Du hörst, wie er aus einem Gefäß Duschgel entnimmt. Damit reibt er dich ein. Deinen Bauch, deine Brüste. "Mach weiter!" befiehlt er dir und nimmt dir den Duschkopf wieder ab. Du reinigst dich, vor allem zwischen deinen Beinen.

Dass du deine Pumps trägst, hattest du vergessen. Du bezweifelst, ob sie das überleben. Schade um die Schuhe, aber dein Schuhschrank beherbergt ausreichend Ersatz. Auf ein Paar kommt es nicht wirklich an, wenn du darüber nachdenkst. Auch wenn du sie gerne getragen hast.

Aber für morgen hast du keinen Ersatz dabei. Und barfuß kannst du nicht zur Tagung.

Du bist nahe dran, es dir beim Einseifen selbst zu machen, weißt aber nicht, ob er das möchte. "Mach weiter!" sagt er wieder und löst deine Zweifel damit sofort auf.

Du nimmst beide Hände und fängst an, dich erst langsam, dann immer wilder zu reiben. Es ist nicht weit bis zu deinem ersten Orgasmus an diesem Tag.

Heute früh war keine Zeit und der Tag war ausgefüllt. Und so stehst du blind vor einem fremden Mann, der dich vor wenigen Minuten in einem fremden Hotel in einer unbekannten Suite gevögelt hat und bringst dich selbst zum Kommen.

Dein Körper wird erfasst von einer Welle, die dich von oben bis unten durchschüttelt. Du stöhnst, deine Beine werden weich.

Deine Möse ist nass vom Vögeln, möglicherweise noch vom Sperma, von deinem Saft, vom Wasser. Das Gefühl ist wahnsinnig schön. Wahrscheinlich auch, weil du genau weißt, dass er dich dabei beobachtet.

12

Marc reicht dir - wie du fühlst - ein großes, sehr flauschiges Handtuch. Damit trocknest du dich ab, so gut es geht. An den Füßen geht das nicht so gut. Mit den nassen hautfarbenen Pumps.

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 529 Zeilen)