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Heisse Überraschung im Urlaub am Meer (fm:Dreier, 2545 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Jul 15 2022 Gesehen / Gelesen: 14524 / 10710 [74%] Bewertung Geschichte: 8.75 (55 Stimmen)
Wir wollten entspannt Urlaub am Meer machen, aber mit dem Bungalownachbarn gab es eine heisse Situation

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nicht. Ich blieb stehen und schaute heimlich zu. Es war irgendwie heiss zu sehen, wie er seinen Ständer langsam rieb. Er stöhnte leise, sein Pimmel stand glänzend in die Höhe. Irgendwie hat es mich dann gepackt. Ich machte mich bemerkbar, er schaute mich an und bekam grosse Augen. Ich fragte ihn, was er da mache. Er schaute mich nur lüstern an und sagte nichts. Ich ging zu ihm auf seine Terrasse und schaute ihm zu. Er machte langsam weiter, ich hatte so etwas noch nicht aus nächster Nähe gesehen, es sah wirklich lüstern aus. Ich merkte, wie es zwischen meinen Beinen anfing zu jucken, so machte es mich an. Als ich merkte dass er wohl bald spritzen würde fragte ich ihn, ob er denn seine Ladung in die Luft spritzen wolle. Keine Antwort. Ich fragte ihn, ob es denn nicht schöner wäre, die Ladung in eine Muschi zu spritzen. Er nickte. Wie in Trance spreizte ich meine Schamlippen und ging auf ihn zu. Ich drehte mich um und wollte mich auf seinen Pimmel setzen. Aber als dieser meine Schamlippen berührte, spritzte er schon los, gegen meine Muschi und Oberschenkel. Er kam gar nicht rein. Deshalb musste ich so viel abwischen. Schade, nun hatte ich einmal eine Gelegenheit einen anderen Steifen zu reiten und dann ist er schon fertig, bevor ich etwas davon habe. Du hast doch gesagt, dass es für Dich OK sei, wenn ich doch einmal Lust auf einen anderen Pimmel hätte." "Natürlich ist das Ok, aber es überrascht mich doch sehr, dass Du das gemacht hast. Hätte ich nicht von Dir erwartet. Nun ja, Du hast ja wohl nichts davon gehabt, nur er. Das ist nicht in Ordnung. Dusche Du Dich erstmal."

Ich ging auf die Nachbarterrasse und klopfte an die Terrassentür. Der Mann öffnete, mit shorts und T-shirt bekleidet. Er schien einen Streit zu erwarten und sagte, "ich habe sie nicht gezwungen, sie hat es freiwillig gemacht." "Das glaube ich schon, aberwie ist es überhaupt dazu gekommen?" sagte ich. Er erzählte, dass er heute angereist ist und seine Frau erst übermorgen nachkommt. Das Wetter war schön und warm und er war der Meinung, dass unser Bungalow nicht bewohnt ist. Als er so nackt da sass, habe er irgendwie Lustgefühle bekommen. Da seine Frau noch nicht da war, wollte er sich selbst Entspannung schaffen. "Deine Frau hat mich beim Onanieren erwischt. Sie hat nicht geschimpft oder rumgezedert sondern gefragt, ob ich denn in die Luft spritzen wolle oder in eine Muschi. Sie hat mir ihre Muschi angeboten und dann ist es halt passiert. Ich habe gleich losgespritzt" - "Du hast schon ein unglaubliches Glück, dass meine Frau Dir das angeboten hat. Das macht sie sonst nie. Hätte ich nicht gedacht, aber ihre Entscheidung ist für mich OK. Was nicht OK ist, dass Du gleich abgespritzt hast und alles auf ihre Oberschenkel lief, bevor sie ihn überhaupt reinschieben konnte." - " Ich war so geil und konnte es nicht halten", sagte er. "Kann ich verstehen, hätte mir auch passieren können. Du hast nun Deinen Spass gehabt, aber meine Frau nicht. Da hast Du nun eine Bringschuld, damit sie auch etwas davon hat". "Wie meinst du das ?", fragte er. "Ganz einfach ! Sie wollte Deine Latte ja in ihrer Muschi haben. Du wirst Dich erholen und dann dafür sorgen, dass meine Frau Deinen Steifen auch richtig reinstecken kann. Wir sind heute Abend wahrscheinlich gegen 22 Uhr vom Essen zurück. Sieh zu, dass Du dann fit bist und eine gute Ladung in Deinen Eiern hast. Wenn wir zurück sind, kommst Du rüber zu uns und dann sehen wir weiter." "Ist das Dein Ernst ?" fragte er." "Absolut", sagte ich und ging zurück in unseren Bungalow.

Sie hatte mittlerweile geduscht. Ich erzählte ihr den Hintergrund seiner Lust und auch, dass ich ihm gesagt habe, dass es nicht in Ordnung war, dass nur er sein Vergnügen hatte, sie aber nicht. Als ich ihr erzählte, dass ich ihn aufgefordert habe, heute Abend rüberzukommen damit sie seinen Steifen in ihre Muschi stecken kann, war sie zuerst sprachlos. Sie hat mich zuerst für verrückt erklärt und das strickt abgelehnt. Dann ist erst einmal raus auf die Terrasse. Ich folgte ihr nach einiger Zeit. Sie hast mich angeschaut und dann langsam gesagt: "Eine solche Gelegenheit wird wohl nie mehr kommen. Ich bin ja wirklich nicht mehr die Jüngste. Vielleicht sollte ich es wirklich versuchen. Schauen wir mal"

Dann zogen wir uns an und gingen zum Hafen. Dort trafen wir uns mit dem Angler und nahmen ein paar Aperitifs. Dann kam seine Frau dazu und wir gingen noch

in einem kleinen Fischrestaurant essen. Dazu Wein und anschliessend Digestif.

Gut alkoholisiert machten wir uns auf den Weg zurück zum Bungalow. Nach einiger Zeit klopfte es zaghaft an der Balkontür. Ich öffnete und da stand der Bungalownachbar leicht verunsichert. Wir sagten, er solle reinkommen. Meine Frau war schon gut angesäuselt, hat aber zuerst etwas verlegen geschaut. Dann fing sie an uns anzugrinsen. Der Nachbar sagte, dass er etwas zu trinken rüber holen würde. Zurück kam er mit einer Flasche Cognac. Wir füllten 3 Gläser und tranken auf die Gesundheit. Die Stimmung lockerte sich. Ich sagte provozierend: "Und, bist Du jetzt wieder fit ?". Er zögerte und sagte dann: "Nicht ganz". "Wieso nicht, hast Du Angst vor ihrer Muschi ?" sagte ich amüsiert. "Oder willst Du kneifen ?". Meine Frau hatte ein nettes Strandkleid ohne BH an und ich sah, wie ihre Nippel steif durch den Stoff drückten. Ich sagte zu ihr: "Zeig uns doch mal, was Du unter Deinem Kleid hast". Grinsend hat sie das Kleid langsam hochgezogen und ihr Slip kam zum Vorschein. Wir schauten hin. "Lass uns doch mal die Muschi sehen", sagte ich. Sie hat den Slip langsam runtergezogen und man konnte nun das haarige Dreieck sehen. Gierig schauten wir hin. "Nun zeig uns mal das Deine rosarote Grotte", sagte ich geil. Sie hat sich bequem auf einen Sessel gesetzt und die Beine langsam gespreizt. Dann hat sie grinsend und langsam die Muschi gespreizt so dass man herrlich das rosarote sehen konnte. Das machte uns beide geil. Er fing plötzlich an schwer zu atmen. "Macht es dich auch an" fragte ich. "Klar", sagte er, "und wie". Er zog seine Shorts runter und lies seinem nun steifen Pimmel heraus, ich machte es auch. "Ihr Männer seid doch alle gleich. Wenn ihr eine gespreizte Muschi seht, geht das Blut aus dem Hirn in den Pimmel und ihr könnt nur noch an Sex denken" Sie schaute uns amüsiert und lüstern an. "Dann wollen wir doch mal sehen, wie es geht", sagte sie geil. "Komm mal näher ran", sagte sie zu dem Bungalownachbarn. Er kam sofort mit seinem Steifen auf sie zu. Ich holte schnell ein grosses Badetuch und legte es über die Couch. Sie streifte das Kleid ab und ihre geschwollenen Nippel kamen zum Vorschein. Sie war nackt tatsächlich immer noch ein Hingucker. Dann hat sie sich hingelegt und langsam ihre Beine gespreizt, so dass wir schön die glänzende rosarote Muschi sehen konnte. Sie zeigte auf ihre Muschi und sagte zu ihm: "Hier kannst Du ihn vorsichtig reinstecken, aber ich bestimme den Rest". Er führte seine glänzende Eichel langsam vor ihre Muschi bis sie ihre Schamlippen berührte. Beide zuckten zusammen. "Jetzt erst einmal ganz langsam ein Stück reinschieben. Stopp." sagte sie als seine Eichel in ihrer Muschi verschwunden war. Und nun langsam wieder raus. Jetzt wieder vorsichtig rein. So ist es gut und nun ein bisschen hin und her". Mit leichten Stößen bewegte er sich in ihrer Muschi. Man konnte sehen, dass bei ihr die Lust stieg. "Jetzt etwas fester", sagte sie. Er tat wie befohlen, steckte ihn ein tiefer rein. Es war geil zuzuschauen, wie seine Latte immer wieder in ihrer Muschi verschwand. Im Eifer des Gefechts zog er ihn ganz raus. Sie packte ihn blitzschnell und schob die glänzende Latte sofort wieder rein.

Es war schön zuzuschauen, wie er seinen Steifen immer wieder fast vollständig herauszog und dann bis auf die Eier wieder hineinsteckte. Ich konnte merken, dass sie schon bald zum Orgasmus kommen würde, denn sie fing an heftig zu stöhnen. Er machte weiter wie von ihr gewünscht. "Jetzt feste zum Endspurt", stöhnte sie. Er stiess noch fester zu. Ein spitzer Schrei und sie hatte ihren Höhepunkt. Er stöhnte laut auf und entlud seine Ladung in ihrer Muschi. Kurze Stille. "Bleibt liegen" sagte ich. "Ich hole eben noch ein Handtuch, sonst gibt es Überschwemmung. Er zog seinen erschlafften Penis aus ihrer rosaroten, leicht geöffneten Muschi, aus der das Sperma tropfte. "Da passt meine Ladung gleich auch noch", sagte ich geil. Ich stieg auf sie und schob meinen geilen Schwanz in ihre schon gut gevögelte Muschi. Schon nach wenigen Stößen spritzte ich auch hinein. Ich stieg ab und der Spermastrom lief aus ihrer gefüllten Muschi. Wir Männer schauten uns an und grinsten zufrieden. Ein geiler Anblick wie sie nackt und entspannt dalag mit leicht geöffneter Muschi aus der unsere beiden Ladungen heraustropften. Meine Frau wickelte sich in die Handtücher und ging ins Bad. Er wickelte ein paar Kleenex um seinen Schwanz und zog seine shorts an.

Sie kam aus dem Bad zurück und hat uns angeschaut, etwas irritiert aber entspannt. "Na also, jetzt hast Du Dein Versäumnis von heute nachmittag nachgeholt", sagte ich grinsend zu ihm. "Stimmt", sagtest sie ungewollt und spontan. Wir tranken unsere Gläser leer und er ging.

Wir setzten uns raus auf die Terrasse und schauten den Sternen zu.

Natürlich wollte ich später wissen, wie sie die ganze Sache erlebt hatte.

"Eigentlich wollte ich nicht noch einmal mit einem anderen Mann vögeln Es war aber doch richtig und interessant, dass ich es getan habe. Einfach mal ein anderes Gefühl. Dass ich den Nachbarn so geil gemacht habe, hat mich echt überrascht und dann auch geil gemacht. Hätte ich nicht gedacht. Aber meine gespreizte Muschi hat ihn wohl überwältigt. Und als sein steifer, glänzender Pimmel dann hoch stand, wollte ich ihn dann auch mal probieren. Es ging ganz gut, leichter als ich gedacht hatte. Er hat es genauso gemacht, wie ich es ihm gesagt habe. Tja, Du hast life erlebt, dass ich auch auf meine nicht mehr jungen Jahre noch sexuell attraktiv bin. Dir hat es ja wohl auch gefallen, sonst hättest Du sicher nicht zugeschaut und am Ende Deine Ladung auch noch dazugespritzt. Ich bin fast übergelaufen". "Es war einfach geil zuzuschauen, wie er seinen Ständer in Deiner Muschi versenkt hat und dann Deine Muschi gefüllt hat", sagte ich. "Soll ich jetzt Deinen Vibrator und Deinen Dildo in den Müll werfen ?", "Nein", sagte sie, "das Abenteuer heute reicht mir. Du machst es mir immer noch am Besten. Und wenn es ganz eilig ist, habe ich ja meine technischen

Helfer."

Bis zu unserer Abreise 2 Tage später grüssten wir uns mit dem Nachbar noch freundlich, aber mehr nicht.

PS: An alle Männer, welche unser sexuelles Erlebnis lesen. Wer noch nie aus nächster Nähe zugeschaut hat, wie ein anderer Pimmel die Muschi seiner

Frau vögelt, hat echt etwas geiles verpasst.



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