Schlaraffenland für Erwachsene (fm:Humor/Parodie, 5406 Wörter) | ||
Autor: Achterlaub | ||
Veröffentlicht: Jul 15 2022 | Gesehen / Gelesen: 8647 / 6622 [77%] | Bewertung Geschichte: 8.60 (42 Stimmen) |
Ein alter Schulfreund nimmt mich in eine geheimnisvolle verzauberte Welt mit |
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Schlaraffenland für Erwachsene
Manche von euch werden die Mär vom Schlaraffenland nicht kennen. Es ist ein Land der Fantasie, geschaffen von Menschen, die in alten Zeiten ihr Leben mühsam fristen mussten. Die Tage waren von schwerer Arbeit gezeichnet. Nur selten gab es genug zu essen, von Schlemmereien ganz zu schweigen. Im Schlaraffenland indes gab es alles in Hülle und Fülle.
Wenn man den Weg dorthin geschafft hatte, lebte man im Überfluss. Arbeiten musste niemand. Faulenzen galt als Tugend. Kuchen, Brot, Käse, Wurst, Wein und Bier - alles war vorhanden. Man musste sich nicht einmal bücken. Denn die gebratenen Hähnchen, Schnitzel und Kuchen flogen einem direkt in den Mund. Und wenn man sich zu alt fühlte, konnte man für einige Tage in einen Jungbrunnen steigen, der die alte Frische wiederherstellte.
Schon als kleiner Schuljunge faszinierte mich diese Idee. Ich wünschte mir, nicht mehr die Schule besuchen zu müssen. Ich könnte jederzeit literweise die geliebte Cola trinken. Statt Wurst- und Käsebroten dürfte ich Schokoriegel in Massen verdrücken. Und zum Mittag gäbe es nur Pommes und Schnitzel, Pizza und Nudeln. Welch herrlicher Gedanke!
Und als ich dann in die Pubertät kam, richtete sich so manch Gedanke auf Frauen und Mädchen aus Schule und Nachbarschaft. Ich stellte mir vor, wie ich der Frau Held aus dem ersten Stock an ihre vollen Titten greifen würde, sie kneten und daran herumlutschen dürfte, ohne eine Strafe befürchten zu müssen. Die Leonore aus der Parallelklasse sah mit ihren langen blonden Haaren, ihren schlanken Beinen umwerfend aus. Die hätte ich am liebsten unentwegt abgeknutscht, ihr unter das Hemdchen gefasst und vielleicht sogar ihre kleine Furche gestreichelt, bis mir ihr feiner Schleim den Zeigefinger hinab lief.
Nun bin ich in einem Alter, wo man bereits von dem Jungbrunnen zu träumen beginnt. Es wäre doch herrlich, wie in der Jugendzeit mehrmals abspritzen zu können und bereits bei der leisesten Erregung einen Steifen zu bekommen. Noch wichtiger indes wäre, dass man keinerlei Anstrengungen unternehmen müsste, um sexuelle Erfüllung zu finden. Mädchen und Frauen jeden Alters würden auf mich zukommen und mich locken, sich mit ihnen in jeder Art und Weise zu vergnügen.
Mädchen und Frauen hätten das gleiche Anrecht. Sie müssten nicht ihren Ehemann darum betteln, sich mit ihnen einzulassen. Die Burschen und Männer wären jederzeit bereit und äußerst standhaft. Dazu zeichnete sie ein ausgeprägter Sinn für Romantik und Zärtlichkeit aus. Dabei wäre es vollkommen egal, welche sexuellen Vorlieben man pflegt.
Ich hatte mich eines Abends in unserer Kneipe mit einem alten Schulfreund verabredet. Wir hatten uns schon viele Jahre nicht gesehen. Wir quatschten und blödelten herum, bis Maik mit einem Mal ernst und dann sehr still wurde. Seine angespannten Gesichtszüge zeigten mir, dass er mir ein Geheimnis anvertrauen wollte. Ich richtete mich auf, als er ganz leise zu reden begann.
Sein Hobby war das Fotografieren von sogenannten lost places. Da gäbe es in der Nachbarschaft ein uraltes, seit langem verlassenes Haus. Beim Durchstreifen sei er auf eine verschlossene Tür gestoßen. Als er die mit einem Brecheisen geöffnet hatte, sei er in eine wunderbare Welt gelangt. "Da waren Weiber, sag ich dir. Solche strammen Möpse habe ich noch nie zuvor gesehen. Und die waren alle geil ohne Ende. Ich wusste gar nicht, mit welcher ich beginnen sollte. Die haben mich alle rangelassen, obwohl ich doch auch schon in die Jahre gekommen und alles andere als gutaussehend bin."
Ich habe Maik nur fragend angeschaut. Das schien mir eine tolle Märchengeschichte zu sein. "Glaube mir", fuhr Maik fort, "das war wie im Paradies. Stell dir das vor. Überall tolle geile Frauen, zu allem willig." Und nach einer Pause, während der er mir streng in mein fragendes Gesicht blickte, fuhr er fort. "Du kannst mir glauben. Ich nehme dich das nächste Mal mit."
Die Ruine war furchtbar herabgekommen. Überall lagen Trümmer. Zerschlagene Fenster, aufgerissene Holzböden, Schutt in jedem Raum. Und es war staubig. Schon nach kurzer Zeit war unsere Kleidung von weißem feinem Staub umhüllt. Sogar in die Schuhe hatte sich dieses feine Pulver gesetzt. Mein Gesicht und das Haar müssen furchtbar verschmiert
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