Der Tag danach (letzter Teil) (fm:Sonstige, 3418 Wörter) [13/13] alle Teile anzeigen

Entschuldigt bitte, dass es nun nochmals etwas länger gedauert hat, aber erst hat Corona in der Familie zugeschlagen und dann habe ich beim Kopieren auch noch den ganzen Text des letzten Teils verloren. Also nochmals: Entschuldigung!

oder "Manchmal kommt es anders als man denkt!"

Als wir die Tür unseres Zimmers hinter uns geschlossen haben fallen wir uns erstmal wortlos in die Arme. Für einige Minuten stehen wir einfach nur still und halten uns fest.

Als wir uns von einander lösen sehen wir uns in die Augen und wie von Magneten angezogen nähern sich unsere Lippen und verschmelzen in einem nicht enden wollenden Kuss.

Nach einer gefühlten Ewigkeit lösen wir uns voneinander und sehen uns in die Augen.

"Jetzt beginnt unsere gemeinsame Zukunft" flüstere ich Ilona ins Ohr und beginne sie vorsichtig zu entkleiden. Bei ihrer Abendgarderobe noch ein verhältnismäßig leichtes Unterfangen. Als ich sie zum ersten Mal nun nackt vor mir stehen sehe bleibt mir schier die Luft weg. Sie ist einfach nur schön!

Viel Zeit sie anzusehen lässt sie mir aber nicht, denn nun macht sie sich an meinem Brautkleid zu schaffen und hat mich dann doch nach kurzer Zeit ebenfalls vollständig entblößt. Auch sie genießt den Anblick, der sich ihr bietet.

Ich nehme ihre Hand, ziehe sie ins Bett und dort versinken wir wieder in einen innigen Kuss.

Da die Nacht schon weit fortgeschritten ist und wir beide müde sind, ziehen wir die Bettdecke über uns und Arm in Arm sind wir beide schnell eingeschlafen.

"Brrr, Brrr, Brrr" Viel zu früh holt uns der Wecker meines Fitness-Trackers, den ich anstelle einer Armbanduhr immer trage, aus dem Reich der Träume. Aber wir müssen zeitig raus, denn um 10 Uhr haben wir einen wichtigen Termin und vorher müssen wir Britta und unsere Männer noch frei lassen und frühstücken wollen wir ja auch noch. Nur wir zwei, ohne den Rest.

Als wir uns anziehen, fragt mich Ilona, warum ich mir einen Keuschheitsgürtel freiwillig anziehe und ich erzähle ihr von Britta's Geschenk und dass ich ihr Heute Morgen gerne die Freude machen werde, es, wie sie gewünscht hat, für sie zu tragen. Allerdings nur kurz und ohne Schloss.

Ansonsten ziehen wir uns beide bequeme Wäsche, ein T-Shirt und Jeans an, schlüpfen in bequeme Sneakers und machen uns auf den Weg zu Ilonas Zimmer.

Schon von außen können wir hören, das sie bereits wach ist, denn ein undeutliches Grummeln und Stöhnen ist durch die Tür zu vernehmen.

Wir treten ein und sofort wirft sie ihren Kopf herum und schaut uns an. Sie stammelt etwas vor sich hin, was wir aber durch den Knebel nicht verstehen können und es interessiert uns auch nicht wirklich was sie uns sagen will.

Wir gehen zu ihr ans Bett, stellen uns eine links, die andere rechts daneben und Ilona beginnt zu reden:

"Guten Morgen Britta! Wir hoffen, dass Du trotz der Fesseln halbwegs gut geschlafen hast. Du weißt, was Ihr, Du und Paul, mir in den letzten Monaten angetan habt. Das ist ab heute vorbei." Mit diesen Worten öffnete sie ihre Jeans und zeigt Britta ihren von einem sexy Slip verhüllten Unterleib. Für Dich allerdings beginnen nun erstmal etwas härtere Tage."

Damit nickt sie mir zu und ich spreche weiter:

"Ja liebe Britta, Du hast mir gestern ein Geschenk zu meiner Hochzeit überreicht, mit der Bitte dieses Heute für meinen Mann anzuziehen.

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