Der neue Doc (fm:Sex bei der Arbeit, 955 Wörter)

Wer kennt es nicht, dieses abscheuliche Gefühl beim Frauenarzt. Mehr oder weniger gefesselt auf diesem scheiß Untersuchungsstuhl. Kalt, zügig und dann untenherum splitternackt. Die Beine in diesen komischen Ablagen wartest du auf den Doc. Du hast zwar noch etwas über dem Schoß, aber die alte Sprechstundengehilfin grinst schon so komisch?

Dann habe ich den Arzt gewechselt, das oder besser DER alte Arzt war mir zu suspekt.

Beim neuen Doc war alles anders. Die junge Sprechstundengehilfin hilft dir in den supermodernen gynäkologischen Untersuchungsstuhl, bereitete alles vor und bleibt vor allem die ganze Zeit an deiner Seite. Hätte nur noch gefehlt, dass sie mein Händchen hält.

Dann kommt der Doc, jung, hübsch und auf Anhieb sympathisch.

Denn es läuft jetzt fast wie immer ab: der junge Arzt untersucht mich gründlich, sehr gründlich. Ich schäme mich, sonst bin ich doch auch nicht so, warum ziere ich mich auf einmal so? Aber jetzt bin ich klein und schäme mich so offen vor ihm zu liegen. Zum Glück habe ich mich heute Morgen frisch rasiert.

Dann sehe ich, wie er aufmunternd seiner Assistentin zulächelt. Schamröte schießt mir ins Gesicht. Misst, er sieht mir da unten natürlich an das ich gestern noch mit Laura zusammen war. Dabei kam auch wieder unser schönes Sortiment an kleinen und etwas größeren Hilfsmittel zum Einsatz.

Ich liebe Kugeln, auch große Kugeln. Kennst du das Gefühl, wenn deine Liebste dir die Kugeln nach und nach wieder rauszieht und sich nach jeder Kugel dein kleiner Eingang, oder hier besser gesagt Ausgang, wieder verschließt, um dann von der nächsten Kugel wieder ganz langsam von innen geöffnet zu werden, sich dann wieder um die Kugel spannt, den Höhepunkt des äußeren Durchmessers erreicht und dann wieder langsam schließt? Du musst natürlich aufpassen, dass die Kugel nicht zu schnell herauskommt. Ein irre geiles Gefühl sag ich dir.

Oder wenn sie dir die Analschnur wieder langsam aus deinem Pofötzchen zieht. Ganz, ganz langsam. Aber gestern ging es hoch her bei uns, Laura hatte sich den Strap-on umgeschnallt und jetzt sehe ich da unten bestimmt etwas geschunden, hoffentlich hat der Doc es nicht gesehen?

Ich war ja auch selber schuld: Ich liebe es, wenn Laura sich frisch die Fingernägel oder Zehen lackiert hat und sich nicht so richtig wehren kann. Dann liegt sie immer wie eine Schildkröte auf dem Rücken und strampelt wild ums sich, bis ich doch meinen Mund auf ihr Fötzchen drücke und sie mit meinen Liebkosungen quäle, bis sie schreit. Das mit dem Strap-on war dann wohl ihre Art von Revanche.

Manchmal glaube ich Laura lackiert sich mit Absicht drei Mal am Tag die Nägel

"Das geht so nicht...", riss die melodische Stimme des Doc s mich aus den Gedanken. "Du bist ein wenig zu trocken", sagt er erst zu mir und dann zu seine Sprechstundengehilfin gewandt: "Fräulein Kim würden Sie bitte ein wenig nachhelfen?"

Das Versteh ich nicht, dachte ich, dabei laufe ich doch da Unten schon fast aus. Dann beginnt Fräulein Kim mich da Unten an der angeblich trockenen Stelle zu reizen. Erst mit einer Feder, als das wohl nicht die richtige Wirkung zeigt: mit ihrer Zunge... mit sehr viel Zunge.

Die zweite Sprechstundengehilfin hilft ihr dabei und tastet schon mal meine kleinen Brüste ab.

Ich kann es nicht glauben, mein kleines Fötzchen ist zu trocken zum Untersuchen, dabei hat es das noch nie gegeben, und die Schwester soll es ein bisschen anlecken, damit des feucht wird. -meine geheimsten Wünsche werden wahr.

Wie geil ist das denn..........

Da sitz ich beim Frauenarzt, die süße blonde Kim leckt mir die Muschi, während die zweite Assistentin zuerst meine Brüstchen abtastete und jetzt immer mit der Zunge um meine Nippelchen kreist. Der Doc stand

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