Ein heißer Urlaub auf Sardinien - Tag 3, der Nachmittag (fm:Ehebruch, 2011 Wörter) [4/14] alle Teile anzeigen | ||
Autor: CalmBeforeStorm | ||
Veröffentlicht: Jul 20 2022 | Gesehen / Gelesen: 15848 / 13346 [84%] | Bewertung Teil: 9.18 (83 Stimmen) |
Desiree lässt Marc so schnell nicht aus der Pflicht. Auf die Pflicht folgt die Kür. Und dann ihr Mann erst zurück vom Ausflug und dann in ihrem .... |
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Ein heißer Urlaub auf Sardinien - Tag 3, der Nachmittag
Die Uhr im Wellnessbereich zeigte kurz nach 14 Uhr. Ab 15 Uhr konnte ich mit der Rückkehr meiner Familie rechnen. Eine kühle Überlegung, dafür, dass ich gerade meinen Mann betrogen und mit einem Fremden in einem Pool gevögelt hatte. Zwei Wünsche auf einmal erfüllt. Ein fremder Schwanz und Sex im Freien. Letzteres hätte mein Mann verhindern können, wenn er nicht so prüde wäre. Oder bequem.
Es fühlte sich alles nicht falsch an, ein schlechtes Gewissen hatte ich jedenfalls nicht. Noch nicht vielleicht. Möglicherweise war das noch das Adrenalin oder sonst etwas. Ich kannte mich damit nicht aus. Mein Handtuch rutschte langsam auseinander. Jedesmal, wenn ich mich ein wenig bewegte, etwas mehr. Eine Brust war schon im Freien, diejenige, die Marc zugekehrt war. Sie hing schwer zur Seite, als wolle sie langsam zu ihm fließen.
Marc ließ das scheinbar nicht kalt, denn unter seinem Handtuch zeigte sich eine Beule im Schritt, wie sie typischer nicht sein konnte. Wir plauderten, der genaue Inhalt ist mir entfallen. Es ging primär ums Reisen. Marc war viel herumgekommen, sein Studium in den USA, seine Dienstreisen, private Urlaube auf der ganzen Welt. Sogar auf dem Malediven war er schon, meinem absoluten Traumziel. Mit Marc zwei Wochen auf die Malediven, in ein Fünf-Sterne Hotel und nichts als Sonne, Strand und Sex.
Seine Hand war unter seinem Handtuch, entweder zum Beruhigen oder zum Ausrichten. Jedenfalls verschwand die Beule. "Lass nur, mir gefällt es." sagte ich. "Was gefällt dir?" fragte er. "Dass es dich erregt, mich nackt zu sehen." erwiderte ich und schlug mein Handtuch komplett auseinander. Da lag ich wie eine von Rubens Schönheiten auf Diät. Meine Brustwarzen richteten sich langsam auf, als gingen sie in Stellung. Ich ließ ein Bein zur Seite klappen und gab ihm auch den Blick zwischen meine Beine frei.
Da war sie wieder, die Beule. Dieses Mal nicht so einfach zu verstecken. Die Uhr zeigte 14:30. Sekt oder Selters, dachte ich. "Ich gehe duschen" sagte ich, ließ das Handtuch liegen, in das ich eingewickelt war und nahm mir das zweite, noch trockene. Vollkommen nackt schritt ich an Marc vorbei in Richtung der Duschen. Brust raus, Bauch rein. Und hinten half der liebe Gott, in dem er mir einen zwar durchaus großen, aber festen Po montiert hatte. Ein letzter Blick zur Seite zeigte mir eine weitere Steigerung der Ausbeulung.
Unter der Dusche genoss ich das lauwarme Wasser. Heißer musste es nicht sein bei den herrschenden Temperaturen und meiner verbliebenen Hitze. Langsam wusch ich das Chlor von meinen Körper. Aber auch das angetrocknete Sperma von Marc. Als ich die Augen wieder öffnete, stand Marc zwei Meter neben mir. Zwei Meter zu seinem Körper. Etwa einen Meter achtzig zur Spitze seines auf mich gerichteten Speers. Ich starrte ihm auf den Schwanz und fragte mich, ob dieses Teil wirklich komplett in meiner Möse und dann in meinem Mund war. Musste wohl, denn sonst war hier kein anderer Schwanz.
So könnte ich ihn nicht zurücklassen, das wäre unfair gewesen. Und einmal ist keinmal. Ich machte zwei Schritte auf ihn zu und nahm ihpn am nächstliegenden Punkt. Sein Ständer fühlte sich toll an über Wasser. Anders, aber auch toll. Es blieb ihm nichts anderes übrig, als zu mir zu kommen, mir zu folgen, als ich zog. Unters laufende Wasser zog.
Auch wenn wir vor weniger als einer knappen Stunde gefickt hatten und ich gerade seinen harten Schwanz in der Hand hielt, waren wir doch nicht so vertraut miteinander, dass wir uns küssten. Erstaunlicherweise hätte ich einen intensiven Zungenkuss als ähnliche Grenzübertretung empfunden wie einen echten Fick. Ich rieb seine Lanze, während er ein bisschen unschlüssig stehen blieb, nun wieder komplett nass.
Langsam ging ich in die Knie, seine Latte nun vor meinem Gesicht, wo sie noch eindrucksvoller aussah. Sie war gar nicht viel größer als die meines Mannes, einfach anders. Nicht dass ich den Vergleich an Ort und Stelle gezogen hätte! In dem Moment dachte ich nicht an meinen Mann. Ich schloss meinen Mund um seinen Schwanz und begann ihn zu ficken.
Seine beiden Hände waren in meinen nassen Haaren. Er übte keinen Druck aus, keinen großen jedenfalls. Ich hatte keine Übung, unter der Dusche
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