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Trotzdem geil (fm:Verführung, 1764 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 21 2022 Gesehen / Gelesen: 11875 / 9030 [76%] Bewertung Geschichte: 8.62 (84 Stimmen)
Felix ist eher ein draufgängerischer junger Typ, nett, aber manchmal etwas einfältig. Freunde hat er nicht viele. Felix als Einzelkind eines alleinerziehenden Vaters hatte mit der jungen blonden Ines angebändelt.

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

viel in ein tiefes Loch und trauerte. Es dauerte fast ein halbes Jahr, bis Marie und ihre Mutter Anne mich wieder soweit hatten, dass ich ein halbwegs normales Leben führen konnte. Marie war mittlerweile meine beste Freundin. Ich blieb bei den Beiden, die mich so herzlich aufgenommen hatten. Anne bezeichnete mich mittlerweile als ihren Sohn. Auch sie trauerte lange und tut es immer noch.

Marie und ich waren beide im letzten Lehrjahr und mit Annes Fulltimejob und unseren Auszubildendenvergütungen und Bafög reichte es tatsächlich zum Leben. Mir machten keine großen Sprünge, aber es ging uns relativ gut. Meine On/Off-Beziehung mit Ines hatte ich nie wirklich angesprochen. Gut, Marie wusste, dass ich angeblich eine Freundin hatte. Ines hatte ich aber nie mitgenommen. Die stand eh nur auf Bumsen und Abhängen. Es wäre dann auch egal gewesen. Ich hatte mich mit Ines getroffen, wenn es mir wirklich schlecht ging. Nach einem Fick mit ihr ging es mir nur ein paar Stunden besser.

Marie flickte letztendlich den Rest, als ich wieder zu Hause war. Die Treffen mit Ines wurden weniger. Ich verbrachte mehr Zeit mit Marie. Wir hatten ja auch das große Haus die meiste Zeit für uns. Irgendwann fing Marie an, die Freundschaft auf die Probe zu stellen, weil ich nie viel über mich erzählte. Erst alberten wir nur herum, aber dann wurde sie deutlicher: "Felix, wann willst du mir eigentlich mal von deiner Freundin erzählen?" Ich sah sie an und fragte: "Freundin?" Wir saßen auf einer Holzliege auf dem Balkon eines Freundes. Die Anderen waren drinnen und zockten auf der Switch. Marie und ich waren die einzigen, die fast nie ein Handy mithatten. Wir besaßen natürlich welche.

Sie stupste mich an und ich sah auf ihre langen Beine, die in eine enge Röhrenjeans gehüllt waren und auf ihre langen Lederstiefeln. Lederjacke und enges Oberteil zierten den Rest ihres schönen Körpers. "Nun erzähl!", sagte sie. "Und lasse bitte nichts aus!" Ich fing an zu erzählen ...

Sie heißt Ines. Ich wollte eigentlich gar nichts von ihr, aber irgendwie landete ich bei ihr zu Hause auf dem Bett. Sie trug nur noch ein Top und einen roten Spitzenslip. Sie hatte es sich schon ausgemalt mit dem Sex. Ich hatte überhaupt keine Ahnung, was ich machen sollte. Ich kannte doch nur Wichsen. Ich hatte so einen Schiss, als sie ins Bad ging und sagte: "Zieh dich schon mal aus!" Sie brauchte ewig im Bad und ich hatte einen totalen Ständer.

Bevor ich zu früh kommen würde, beschloss ich, mich schnell abzuwichsen. Sie hatte mich vorher ja schon heiß gemacht und mir ihre intimsten Stellen gezeigt. Ich stand also vorm Bett und wichste ziemlich schnell. Auf einem Mal stand sie in der Tür und starrte mich an. Ich stoppte die Hand und sah erschrocken zu ihr. "Ent ... entschuldige ...!", stammelte ich und war wie versteinert. "Wehe du hörst jetzt auf!", ermahnte sie mich. "Los, wichs weiter!", sagte sie dann und entblätterte sich. Da stand sie nun, wie Gott sie schuf ... blonde kurze Haare ... blaue Augen und flache Titten. "Dreh dich um, du hast genug gesehen!", forderte sie mich auf.

Ines kam von hinten an mich heran, ging auf die Knie und küsste meinen Po. Da fällt mir ein, wir hatten nicht mal herum geknutscht. Dann griff sie zwischen meine Beine und schnappte sich mit ihren schlanken Fingern meinen Steifen und massierte ihn. Irgendwann drehte ich mich um sah zu ihr runter. "Wow! Das ist ja mal ein Ständer!", sagte sie und fing an mir einen zu blasen. Es ging wirklich schnell, da hatte sie mich komplett leer geblasen. Ich dachte, es wäre auf ihre Brust getropft, aber so wie es aussah, hatte sie es wohl geschluckt. Wir lagen dann noch nackt auf ihrem Bett und unterhielten uns ...

"Wow!", sagte Marie. "Hätte nicht gedacht, dass du mir das so offen erzählst!" Ich grinste sie an und meinte: "Ich hätte auch nicht gedacht, dass du mich ohne Höschen auf offener Straße empfängst!" Marie fing an zu lachen:

"Das weißt du noch? Warte, du hast mir tatsächlich zwischen die Beine geglotzt?" Wo hätte ich denn sonst hinsehen sollen? "Und? Wie groß waren nun die Titten?", wollte sie wissen. Ich sah auf die Obstschale auf dem Holztisch und überlegte. Man hatte uns zwei kalte KiBa mit Sahne hingestellt. "Ich überlege noch!", sagte ich. Wir nahmen den KiBa und stießen an. Die Sahne klebte an unseren Nasen. "Seit wann trinkt man KiBa eigentlich mit Sahne?", fragte ich. "Dann gebe sie doch mir!", lachte Marie und streckte die Zunge heraus.

Ich zog den Finger durch die sahne in meinem Glas und wischte ihn auf ihrer Zunge ab, worauf hin sie die Sahne mit der Zunge in den Mund hob und sich dann über ihre glänzenden Lippen leckte. "Alles was weiß ist, ist doch lecker!", sagte Marie. Ich lachte: "Ich weiß nicht, ob Ines es lecker fand, was ich ihr in den Mund geladen habe!" Marie klopfte mir auf den Arm und sagte: "Hör auf, das ist eklig! Erzähl mir lieber, wie groß ihre Titten waren!" Ich nahm eine kleine Birne aus der Obstschüssel und hob sie hoch. Marie streckte den Kopf und leckte an der Birne. Dann sagte sie: "Schöne Form, aber klein!" Ich lachte: "Wie? Sind deine etwa größer?" Marie nahm einen Apfel und schob ihn mir vor den Mund. Ich biss automatisch hinein. Marie biss von der anderen Seite hinein. Der Apfel fiel zwischen uns runter und unsere Lippen landeten aufeinander. Meine Hand lag schon die ganze Zeit auf ihrem Bein. Sie hob die Hand und berührte mein Gesicht. Dann setzte sie absichtlich einen sanften Kuss hinterher. Wir fingen das knutschen an und meine Hand ging unter ihre Jacke. Ihre Nähe zu spüren war irre, aber was taten wir da. Sie küsste mich auf Zunge und es fühlte sich schön an. Aber das durfte nicht sein. Wir waren doch wie Geschwister ...

Ihre Hand lag plötzlich auf meiner schwarzen Jeans. Sie tastete meine Erektion ab und ihre Lippen spitzten sich. Sie zog ihren Kopf etwas zurück und sah mich an. "Was?", fragte ich. "Bist du wirklich so ein Schnellspritzer?", meinte sie. Ich war völlig entsetzt und stand auf. "Vielleicht sollten wir zu den anderen gehen!", schlug ich vor ...



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