Das Fotoshooting mit der geilen Mia (fm:Dreier, 3863 Wörter)

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ihr Minirock etwas hoch.

Einen kurzen Augenblick dachte ich ihren Arsch gesehen zu haben, verwarf es aber wieder als sie mir den Deckel gab. Sie hatte ja eine Strumpfhose an, das konnte ja nicht sein.

Trotzdem wollte ich der Sache auf den Grund gehen und ließ sie bei der nächsten Aufnahme einen Fuß auf den Stuhl stellen, was sie auch ohne zu Zögern machte, obwohl sie den kurzen Rock trug. Ich hockte mich auf den Boden um sie aus der Froschperspektive zu fotografieren und siehe da, ich hatte mich nicht getäuscht.

Sie trug doch tatsächlich eine Strupfhose mit einem großen runden Ausschnitt im Intimbereich. So waren ihr Arsch und ihre Fotze unbedeckt, da sie auch keinen Slip trug.

Sie beobachtete meine Reaktion und hatte wohl auch schon bemerkt, dass mir meine Hose langsam zu eng wurde. "Gefällt dir was du siehst? Es gefällt dir, wie ich sehe."

Mit sehr geilen Schritten kam sie auf mich zu, tippte mit dem Zeigefinger auf die Stelle an meiner Hose, wo sie etwas Hartes vermutete und sagte: "Okay, lass ihn raus. Aber du musst mich weiter fotografieren. Ich möchte ein paar geile Sexfotos von mir haben. gegen Pornofotos habe ich auch nichts. Abgemacht?"

Mehr als "okay" konnte ich nicht sagen. Sie öffnete meine Hose und lies meinen Schwanz herausschnellen. "Wow" gab sie von sich und küsste meine Eichel.

Jetzt gab sie selbst die Stellungen vor in welchen ich sie fotografieren sollte. Sie hatte sicher schon im Internet geschaut, wie sich die Pornostars so in Szene setzen. Sie lies die Träger ihres Tops fallen, wodurch ihre schweren großen Brüste herausfielen. Es waren schöne wohlgeformte große Titten mit ca 10cm Brustwarzen. Ihre Nippel standen und waren genau so hart wie mein Schwanz. Sie knöpfte seitlich den Minirock auf und lies ihn fallen. Es war ein geiler Anblick. Ihre langen Beine in den High Heels welche an dem kreisrunden Ausschnitt der Strumpfhose endeten. Ihre Fotze war glattrasiert. Mia setzte sich auf den Tisch, spielte mit ihren Superhupen und spreizte dabei ihre Schenkel,welche nun den Blick auf ihre Muschi freigaben. Sie legte sich auf den Rücken, dann mit dem Bauch auf den Tisch. Immer mit gespreizten Beinen und immer so, dass ich zwischen ihre Schenkel sehen und fotografieren konnte. Mein Schwanz war zum Bersten gespannt. Ich fotografierte was das Zeug hielt. Ich wollte keine Stellung verpassen.

Sie wechselte vom Tisch auf einen alten Sessel, der in einer Ecke stand. Dort lies sie ihre Beine über den Seitenlehnen baumeln und zog mit ihren Fingern ihre Schamlippen auseinander. Mia öffnete ihre High Heels und schleuderte sie weg,

Mit überkreuzten Armen zog sie sich das Top über den Kopf. Dabei hob sie ihre großen Möpse an, welche dann wieder herunterfielen. So wie ich auf den Auslöser drückte so wippte meine Schwanz hoch und runter.

Sie winkte mich zu sich heran und befahl mir: "Zieh mir die Strumpfhose aus, los!". Den oberen Teil hatte sie schon heruntergerollt. Icjh griff an ihre Zehen und zog an den Strumpfsohlen.

Diese gaben nach und schwupp hatte ich das Höschen in der Hand. Ich roch kurz daran, doch sie rief schon wieder: "Komm her und fotografiere mal von oben".

Ich stand mit gespannter Latte vor ihr. Sie griff zu, zog mich zu sich heran und nahm meinen Ständer in ihren Mund. Ich vergaß kurz das Fotografieren, doch sie zeigte mit ihrem Finger zur Kamera. Ich fotografierte, wie sie mir einen blies. Das war upergeil. Mit vollem Mund öffnete sie meine Hemdknöpfe, worauf ich das Hemd sofort auszog. Meine Hose rutschte von allein nach unten. Ich stieg aus ihr heraus.

Mia ließ wieder von meinem Ständer ab und ging zu ihrem Beutel. Sie nahm einen supergroßen Dildo heraus, kniete sich in den Sessel, mit dem Arsch zu mir und schob sich den Dildo in ihre Fotze. Sie stellte ihn in den Sessel und bewegte sich auf ihm hoch und runter, immer schneller. Natürlich hielt ich das auch im Bild fest. Klar, ein Video wäre hier besser gewesen. Aber darauf war ich nicht vorbereitet.

Meinen Schwanz konnte ich kaum noch bändigen. Nach ausgiebigem Masturbieren wollte sie dass ich mich mit dem Rücken auf den Boden lege. Sie setzte sich auf meine Gesicht und ließ sich von mir die Fotze und den Arsch lecken.

"Komm sgate sie", "fotografiere mal meine Möse in Großaufnahme". Sie beugte sich nach vorn, nahm meinen Schwanz in den Mund und hob ihren Arsch soweit an, dass ich bequem ihre Fotze und ihr Arschloch fotografieren konnte.

Als sie dann noch mit beiden Händen ihre Fotze auseinanderzog und meinen Penis bließ hätte ich fast abgespritzt. Gelenkig war sie, das musste man so sagen. Ich konnte mich gerade noch zurückhalten.

Sie sprang dann auf den Tisch, ging in die Hocke, nahm den Dildo und wichste. Zusätzlich bearbeitete sie noch ihren Kitzler mit der anderen Hand. Dann schrie sie: "Los fotografier das!!!". Ich sah wie ihre Fotze triefte, ging einen Schritt zurück um sie ganz auf dem Bild zu haben, als plötzlich ein wanhsinns Strahl aus ihrm Loch kam. Nein das war keine Pisse, sie quirtete. Ich hatte Mühe das zu fotografieren, zumal mein Objektiv auch etwas davon abbbekommen hatte.

Nach weiteren 2, 3 Squirtnummern stieg sie vom Tisch und legte sich mit dem Rücken auf den Boden. Sie winkelte die Beine an, spreizte sie und rief: "Na los, Fick mich. Das willst du doch, oder?"

"Klar!", freute ich mich und im nächsten Moment war mein Schwanz in ihrer Fotze verschwunden. Während ich sie fickte massierte sie ihren Kitzler. Ich versuchte mein Abschießen zu verzögern, was mir sehr schwer fiel.

Sie merkte das wohl und schob mich von ihr runter. "Ich denke doch, dass du mir diese Fotos schenkst, ja?" "Ist doch Ehrensache", antwortete ich und verwarf den Gedanken, dass sie billig an Porträtfotos kommen wollte.

Als sie bemerkte dass mein Ständer langsam an Kraft verlor, schnappte sie ihn wieder und blies ihn wieder zur voller Größe. Dann beugte sie sich über den Tisch und rief: " Hast du schon mal eine Frau in den Arsch gefickt?

Ich will das jetzt! los!". "Wie heißt das Zauberwort mit den zwei t ?", fragte ich sie. "Aber flott!" kam von ihr zurück.

Sie ging zu ihrem Beutel, nahm eine Tube Gleitgel heraus und drückte sie mir in die Hand. "Dann hast du's nicht so schwer", bemerkte sie dazu. Ich gab zurück." und dir tut es nicht so weh". Wir mussten beide lachen.

Sie beugte sich über den Tisch und streckte mir ihren Arsch entgegen. Ich ließ etwas Gleitgel in meine Hand laufen und schmierte ihre Rosette damit ein. Dabei rutschte meine Hand auch ab und zu mal in ihre Fickspalte,

was sie sich anstandslos gefallen ließ. Im Gegenteil, ich glaube es gefiel ihr. Aber ihr Wunsch war mir Befel. Ich wichste noch einmal meinen Schwanz, wobei er auch etwas von dem Gel abbekam und schob ihn langsam in ihr Arschloch. Es war verhältnismäßig eng und ich war froh dass sie das Gel dabei hatte. Aber sie wusste sicher wie es um ihr Arschloch bestellt war. Trotzdem hat es mir aber richtig Spaß gemacht, mal ein enges Loch zu ficken.

Es war wie verhext, ich kam wieder nicht zum Abschuss weil es plötzlich an der Tür klingelte. "Wer kann das denn sein?", fragte ich Mia. "Hast du noch jemanden bestellt?" "Nein, nein" sagte sie in ruhigem Ton, das wird mein Mann sein. Er wollte mich abholen." Ich erschrak und schrie sie an: "Was stehst du noch so herum. Wir müssen uns anziehen. Na los!" Ich suchte krampfhaft meine Sachen zusammen. Mia nahm sie mir wieder aus den Händen und sagte gelassen: "Nun schieb mal keine Panik. Das schaffst du sowieso nicht mehr." Dann öffnete sie, nackt wie sie war,die Tür. Ein gutaussehender junger Mann kam herein. Einzig seine Nase war etwas zu groß geraten, was mir sagte dass mein Schwanz mit seinem wohl nicht mithalten konnte. Im Moment sowieso nicht, weil er durch den Schreck in die Ausgangsstellung (schlaff) zurückgefallen ist.

"Hallo!" begrüßte er zuerst Mia und gab ihr auf jede Brust einen Kuss. Mir nickte er kurz zu. Ich dachte jetzt wird es sicher heftig. Mia nahm das Wort an sich: "Ben, das ist mein Mann Klaus, Klaus das ist mein Fotograf Ben". "Angenehm, freut mich", hörte ich von ihm, entgegen meinen Erwartungen.

"Ich hoffe ihr hattet Spaß? Bin ich zu früh?" Mia klärte mich auf: "Also Ben, wir führen eine offene Ehe. Ich bin nymphoman und brauche täglich mehrmals Sex. Nachher gehe ich noch ins Fitnesstudio. Da habe ich genug Auswahl. Die kennen mich

dort schon und warten immer auf mich. Letzte Woche hatte ich einen Gangbang mit 19 Männern. Das war geil. Der Chef hatte wohl bemerkt, dass ich Männern nicht abgeneigt bin. Es meinte zu mir nur: "Mia, ich habe eine Überraschung für dich. Geh mal rüber in den anderen Raum und leg dich auf die Matte. Ich dachte an Fitnessübungen oder ähnliches, aber nein. Er rief kurz "Es kann losgehen!" und schon spazierte ein Mann nach dem anderen herein.

Sie stellten sich um die Matte auf der ich lag herum auf, alle in Sporthose und Sporthemd. Ihre Sporthosen änderten langsam die Form und der Chef fragte mich frei heraus. "Na, Mia. Hast du mal Lust auf einen Gangbang?. Man muss es mir wohl angesehen haben dass ich dem nicht abgeneigt war. Plötzlich ließen alle Männer ihre Hosen fallen und standen mit ihren steifen Rohren vor mir. Manche zogen ihr Hemd auch aus, aber nicht alle. Ich zählte kurz durch und kam auf 19 geile Herren, die alle bereit waren mich durchzuficken.

Es war von allen was dabei. Große Schwänze, dünne, lange, dicke. Von den Gesichtern und Bäuchen mal abgesehen. Nachdem sie mich von Sportsachen befreit hatten gab es wohl keine Sexstellung die bei dem Gangbang nicht dabei gewesen wäre. Ihr hättet die Gesichter sehen müssen, als ich meine feuchten Orgasmen hatte und in die Runde squirtete. Aber die Spermaschüsse waren auch nicht von schlechten Eltern. Ich war total eingesaut und die Matte war richtig klitschig, was aber niemanden störte. Nur soviel zu meinem Erlebnis im Fitnessstudio.

Aber das ist nur Sex. Mein Mann mag es nicht so oft, obwohl mir sein großer Schwanz schon mehmals am Tag gefallen könnte. Er fickt zwar auch gern mit vielen Frauen, aber maximal mit einer am Tag und jeden Tag ficken mag er auch nicht. Darum haben wir uns geeinigt, dass keiner dem anderen etwas neidet." "Los Klaus", fuhr sie weiter fort," zeig Ben mal deinen großen Schwanz". Sie kniete sich vor ihn und öffnete seinen Hosenstall. Ein Griff und schon schnellte Klaus' Schwanz aus der Hose. Er war wirklich groß und schon ausgefahren. Ich würde sagen er war ein kleines Stück kleiner als Mias Unterarm. "Ich hatte heute noch nicht", entschuldigte er seine Latte."Na, das passt doch", freute sich Mia.

"Kein Wunder, dass Frauen bei dir nicht nein sagen können", bewunderte ich seinen großen Schwanz. Klaus musste lachen und erzählte: "Da könntest du Recht haben, Ben. Vorige Woche hatte ich vom Arzt eine Massage verschrieben bekommen...". Ich fiel ihm ins Wort: "ich kann mir schon denken was jetzt kommt. Es war eine Masseuse, der du dein bestes Stück gezeigt hast." "So ähnlich", fuhr Klaus fort. "Die medizinische Massage hat ein Mann gemacht. Der hat mich richtig gequält, aber sonst nützt es ja auch nichts. Dann bat er mich noch auf dem Bauch liegen zu bleiben und verlies den Raum. Ca 2 Minuten später ging die Tür wieder auf, was ich nur akustisch mitbekam, weil mein Gesicht in dem Loch der Liege lag. Diese Massage war aber viel zärtlicher als die erste. Etwas weiches strich über meinen Rücken. Das Massieren meiner Oberschankel

kam mir mehr wie ein Streicheln vor. Dann wurde mir angedeutet, dass ich mich umdrehen solle. Mein Unterteil war mit einem Handtuch bedeckt. Durch die zärtliche Massage hatte sich dort aber was getan. Beim Umdrehen hob mein errigierter Penis das Handtuch an, was mir sehr peinlich war.

Dann sah ich aber, dass jetzt eine Masseuse am Werk war. Sie nahm frech das Handtuch weg und stand mit offenem Mund vor mir. "Da hat mir mein Kollege doch nicht zu viel versprochen. Darf ich mal?, fragte sie ganz ungeniert. "Klar, das sieht man doch", erwiderte ich. Sie knöpfte ihren Kittel auf und holte zwei Superhupen raus. Sie legte sie um meinen Schwanz und wichste was das Zeug hielt. "Gefällt dir die Gratismassage auch?" fragte sie geil lachend. Ich stöhnte ihr nur entgegen: "Klar, mach mit ihm was du willst!" Darauf hatte sie nur gewartet. Sie sprang auf die Liege, drückte mir ihre Fotze ins Gesicht und verschlang meinen Penis. Sie bließ nach allen Regeln der Kunst. Nachdem sie dann auf mir sitzend mehrere Orgasmen bekommen hatte, wichste sie meinen Schwanz mit der Hand auf Hochtouren, öffnete den Mund und schoß sich mein komplettes Ejakulat in ihr Fickmaul. Nachdem sie alles geschluckt hatte sagte sie: "Ich würde mich freuen wenn du wieder kommst, aber ruf bitte vorher an, dass ich auch da bin". Sie gab mir noch einen Kuss auf die Eichel und verschwand durch die Tür".

"Ihr seid schon ein geiles Päärchen. Erzählt ihr euch das auch alles gegenseitig?" wollte ich von beiden wissen. "Nicht alles, aber viel" beantwortete Mia meine Frage und Klaus nickte. "Wir kennen keine Eifersucht, weil wir uns immer aufeinander verlassen können, Wir lieben uns. Sex ist etwas anderes." Während unseres Gespräches hatte Mia ihren Mann aus seiner Wäsche gepellt. Nach kurzem Anblasen forderte sie mich auf: "Ein paar geile Fotos von meinem Mann würde ich auch gern mal haben". Auch da führte sie wieder Regie und zeigte ihrem Mann wie er sich in Pose setzen, legen und stellen sollte. Nackt wie ich war fotografierte ich alle Wünsche Mias. Danach schob sie Klaus in den Sessel und setzte sich auf ihn. Sein großer Schwanz verschwand vollständig in ihrer Fotze, was ich fast nicht für möglich gehalten hätte. Sie hockte mit dem Gesicht und allen anderen geilen Dingen zu mir auf ihm. Beim Anblick des fickenden Paares kam mein Penis wieder in Fahrt und ich begann ihn heftig zu wichsen. Da ich die Kamera noch in der anderen Hand hatte nutzte ich die Gelegenheit ein geiles Pornofoto des fickenden Paares zu machen. Die beiden hatten davon nichts mitbekommen aber Mia hatte ja gesagt, dass sie nichts gegen Pornofotos von sich hat. Als Mia mich wichsen sah, rief sie: "Komm her und überlass das mal mir!". Ich legte die Kamera weg und ging zu ihr. Sie nahm, während sie mit ihrem Mann fickte, meinen Ständer in die Hand und wichste ihn auf das Heftgste. Es war ein Traum. Dann befahl sie mir: Leg dich mal mit dem Rücken auf den Boden, Ben". Ich gehorchte ihr und wichste mir wieder selber meinen Schwanz.

Sie ließ von ihrem Mann ab und setzte sich, mit dem Gesicht zu mir, mit ihrer Fotze auf meinen Schwanz um ihn zu ficken. Ihrem Mann rief sie zu: "Na komm und fick mich in den Arsch. Du wolltest doch immer einen Dreier!" und lachte. Sie beugte sich zu mir um mich zu küssen während ihr Mann seinen Riesenschwanz in ihrem bereits gegelten Arsch versenkte. Mia wurde ganz wild und ab und zu rutschte auch mal ein Schwanz aus dem Loch, was aber gleich wieder gestopft wurde. Als wir so richtig im Dreier Fickrausch waren gab ihr Mann Mia zu verstehen: "Da hast du wohl was falsch verstanden Mia. Ich meinte einen Dreier mit zwei Frauen." "Das hier macht doch auch Spaß, oder?" fragte Mia zurück und Klaus nickte nur. Ich hatte mir schon so etwas gedacht. Das ist doch sicher der Traum aller Männer mit mehreren Frauen Sex zu haben.

Irgendwann kniete sich Mia in den Sessel, zog mich an meinem Penis zu sich heran und steckte sich mein Glied in ihren Arsch. Jetzt, nach den ganzen Arschfickereien flutschte alles wie eingeschmiert. Ihren Mann, Klaus, winkte sie mit dem Finger zu sich und blies seinen Schwanz während ich sie in den Arsch fickte. Nach ausgiebigem Ficken und Blasen hatte ich den Eindruck, dass Mia auf ihre Kosten gekommen war, diesmal ohne zu squirten. Wir trennten uns wieder, während Mia unsere beiden Schwänze nicht losließ und beide wichste.

Klaus meinte dann: "Sag mal Ben, was hast du denn heute hier fotografiert? Hast du Fotos von meiner Frau gemacht?" Jetzt wusste ich nicht was ich sagen sollte. Durfte er das wissen oder waren Fotos nicht in der offenen Ehe mit einbezogen? Nach kurzem Zögern, unter ständigem Wichsen von Mia, sagte ich:" Ich habe die Räume hier für das Exposé fotografiert". Zum Glück fiel mir Mia ins Wort:"Natürlich hat er von mir auch ein paar Porträts gemacht". "So? Oder hattest du was an?" fragte Klaus seine Frau. "Du kennst mich doch", erwiderte sie und zu mir: "Komm Ben zeig meinem Göttergatten mal die Fotos auf deiner Kamera". Sie ließ von meinem Schwanz ab und ich holte die Kamera. "Alle Fotos?" fragte ich vorsichtig Mia, welche spaßig antwortete." Die Raumaufnahmen kannst du weglassen."

Ich klickte bis an die Stelle wo Mias Fotos anfingen und zeigte sie beiden. Dabei griff Mia wieder an meinen Schwanz um ihn zu wichsen, was sie übrigens immer noch mit dem Prügel ihres Mannes tat. Als Klaus die Fotos ansah konnte man förmlich sehen wie sein Prachtstück in Mias Händen immer größer wurde. Auch mein Ständer wurde beim Ansehen der Fotos immer härter. Mia meinte zu mir: "So eine kliene geile Sau. Hast du mich doch beim Ficken mit meinem Mann fotografiert." "Soll ich es löschen?" fragte ich vorsichtig. "Untersteh dich!" erwiderte Mia Da haben wir endlich mal ein geiles Ponofoto von uns. Als Mia merkte, dass unsere Schwänze geladen waren, hockte sie sich vor uns und wichste beide Schwänze mit wahnsinnig schnellen Bewegungen. Dabei richtete sie unsere Schwäünze auf ihr Gesicht. Klaus und ich spritzten fast zeitgleich ab.

Die Ficksahne von beiden Schwänzen landete, wie Mia es wollte, in Mias Gesicht und Einiges auch in ihrem Mund, welchen sie gierig geöffnet hatte. Was dort landete schluckte Mia freiwillig. Als wir fertig waren bemerkte ich eine Pfütze unter Mias Gesäß. Ich muss wohl sehr erstaunt hingeschaut haben, worauf Mia meinte: "Pardon, aber ich konnte es nicht mehr halten", und lachte. Klaus lachte ebenfalls und berichtigte seine Frau: " So ein Unsinn. Sag Ben doch dass du auf Pissen stehst, du alte Sau". Jetzt musste wir alle lachen.

"Ja, eigenlich muss ich auch mal", sagte ich vorsichtig. "Kommt", lachte Klaus, "Wir gehen ins Bad und machen die Sauereien dort. Wir wollen doch die Wohnung noch vermieten". Das leuchtet ein. Wir gingen alle drei ins Bad und pissten uns gegenseitig an. Auch hier versuchte Mia wenn möglich alles in den Mund zu bekommen und schluckte auch ständig. Nachdem wir Männer fertig waren stellte sich Mia auf den Rand der Badewanne und entleerte ihre Fotze. Jetzt war es an uns Kerlen ihre Pisse mit dem Mund aufzufangen, was uns teilweise auch gelang. So ein geiles Fotoshootimg hatte ich noch nie, von den Pornofilmern (eine andere Geschichte) mal abgesehen. Nachdem wir geduscht hatten zogen wir uns wieder an. Mia legte ihr geiles Outfit wieder in den Beutel und machte wieder den Kellystil.

Ich lud dann beide zu einem späteren Zeitpunkt zu mir ins Studio ein um die Fotos auszuwerten, die Raumaufnahmen und natürlich die Pornofotos von der geilen Mia mit den großen Titten und von Klaus, ihrem Mann mit dem Riesenschwanz. Dann fragte ich beide noch, ob sie denn Lust hätten mal einen Pornofilm zu drehen. Beide waren sofort Feuer und Flamme. Bis heute kam es aber leider noch nicht dazu. Vielleicht klappt es irgendwann mal. Falls ihr das lest, Mia und Klaus, dann meldte euch mal bei mir. Vielleicht seit ihr aber beide schon auf die proffesionelle Schiene umgestiegen. Das wäre auf jeden Fall etwas für euch.