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Das Fotoshooting mit der geilen Mia (fm:Dreier, 3863 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 22 2022 Gesehen / Gelesen: 17147 / 15130 [88%] Bewertung Geschichte: 9.08 (72 Stimmen)
Mia bestellte mich um Fotos von ihrer Wohnung zu machen. Was daraus wurde.....

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Das Fotoshooting mit der geilen Mia

So, da bin ich wieder.

Wieder mit einer Story aus meinem Fotografenleben.

Es ist schon ein paar Jahre her. Da kam eine junge Frau in mein Geschäft. Sie war ziemlich alternativ gekleidet.

Ihr wisst schon was ich meine. Schlapperbluse, langer weiter Rock, Sandalen, Stirnband, Kelly Stil würde ich sagen.

Sie erzählte mir, dass sie für eine Wohnungsvermietung ein Exposè erstellen soll und dafür Fotos dieser Wohnung

benötigt. Ich freute mich über den Auftrag und wir vereinbarten einen Termin.

Am vereinbarten Tag klingelte ich an besagter Wohnung und Schlapperfreu öffnete mir. Sie begann gleich zu erzählen, dass ihr das Haus gehöre und die Mieter dieser Wohnung ausgezogen seien. Ein paar Möbel standen noch herum, ansonsten war die Wohnung leer. Wir besprachen den Auftrag und das Honorar und ich begann mit dem Aufbau meines Equipments. Eigentlich bevorzuge ich das natürliche Licht, aber sehr dunkle Ecken brauchen schon etwas Zusatzlicht. "Ich bin übrigens Mia. Wir können uns doch duzen?" fragte sie mich während ich aufbaute.

"Aber gern, ich bin Ben". Ich setzte dann Raum für Raum für das Exposè in Szene, wobei sie mich immer im Blick hatte.

Ganz schüchtern fragte sie mich, als ich mit den Räumen fast fertig war: "Jetzt wo du schon mal da bist, könntest du auch ein paar Fotos von mir machen?"

Ich schaute mich um. "Genug weiße Wände haben wir ja. Im Studio geht bestimmt mehr, aber fürs Erste, okay", gab ich ihr zu verstehen.

"Aber nicht so" meinte sie dann, "Warte bitte mal kurz, ich zieh mich nur schnell um." Die ist ja clever dachte ich so bei mir,

handelt mit mir den Preis für die Raumaufnahmen aus und hängt noch ein paar Portäts gratis dran. Aber nicht mit mir, das werde ich ihr später noch schonend beibringen. Sie verschwand im Bad, welches ich auch fotografiert hatte. Dabei hatte ich auch einen Beutel gesehen und ihn immer so wegstellen müssen, daß er nicht mit auf den Bildern ist. Ich dachte, wieso lassen Mieter außer den Möbeln auch noch ihre Klamotten zurück. Falsch gedacht.

Während ich mir die Umgebung aus dem Fenster anschaute sagte plötzlich eine Stimme hinter mir: "So, ich bin fertig, wir können". Ich drehte mich um und traute meinen Augen kaum. Die Schlapperfrau hatte sich in eine geile, aufreizende Sexbombe verwandelt. Ihr schönes langes Haar trug sie offen.

Jetzt erst sah ich, dass sie wahnsinnige übergroße Titten hatte, welche nur von einem engen bzw. 2 Nummern zu kleinem Top verdeckt wurden. Untenrum trug sie einen eng anliegenden Minirock und unter diesem eine schwarze Strumpfhose. Ihre High Heels vollendeten das Kunstwerk.

Ich war so schockiert, dass ich fast meine Kamera fallen lies. "Was ist los?", fragte sie. "Pass auf, fall nicht über das Kabel und sag mir wo ich mich hinstellen soll."

"Wow", entfuhr es mir. "Was für eine Verwandlung, toll." Ich war in meinem Element und spielte mit ihr die klassischen Porträtstellungen durch. Meine Augen hingen allerdings immer an ihren Brüsten und ich versuchte diese immer gut ins Bild zu setzen. Dabei kam mir ihr zu enges Top sehr gelegen. Bei einer Aufnahme ließ ich sie umdrehen und fotografierte sie von hinten, während sie ihre Arme hob und sich zu mir drehen sollte. So hatte ich ihren großen Busen schön im Bild, welcher aus dem Top zu fallen drohte.

Da ich beim Fotografieren sehr aufgeregt war, fiel mir mein Objektivdeckel auf den Boden und rollte unter ihr durch. Sie bückte sich um ihn aufzuheben, immer noch von mir abgewandt. Dabei rutschte

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