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Fast noch Jungfrau - Teil 2 (fm:Ehebruch, 2464 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 26 2022 Gesehen / Gelesen: 12802 / 10488 [82%] Bewertung Teil: 9.03 (68 Stimmen)
Meike plant ihr Experiment generalstabsmäßig. Strukturiert analysiert sie ihr berufliches Umfeld und nutzt die sich bietenden Gelegenheiten. Aus einer Idee wird Ernst und aus Fantasien Wirklichkeit.

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meine langen Beine immer sichtbar, meine Arme ohne Bedeckung, auch Hals und Dekolleté nur Haut. Nummer 2 verzichtete wohl wegen seines Managerstatus auf Shorts, gepasst hätte es aber.

Eine günstige Gelegenheit nutzte ich und fragte ihn, ob er mit in die Mittagspause gehen würde. Er sagte direkt zu, hätte Hunger und Durst. Wir suchten uns in der Nähe ein Lokal, nahmen im Freien Platz und bestellten. Bei mir war es ein Salat, bei ihm etwas anderes. Wir ließen recht schnell das Business aus und ich erfuhr, dass er verheiratet war, zwei Kinder hatte, 6 und 8, einen Jungen und ein Mädchen.

Ob seine Ehe glücklich war oder nicht, konnte ich schlecht direkt fragen. Idealerweise war sie das, weil dann das Netz unter meinem Experiment um eine Fangschicht sicherer wurde. Meine eigene Ehe war schließlich auch glücklich. Das Tischchen, an dem wir saßen, war klein und so waren kleinere Berührungen nicht zu vermeiden und unter dem Tisch von mir provoziert. Eine Zeitlang ließ ich mein Knie an seines gelehnt und er zog nicht zurück.

Der Anfang war recht vielversprechend, zumal er auch noch die Rechnung übernahm, was ich nicht erwartet hatte. Wir gingen zurück ins Büro, die Mittagspause insgesamt deutlich überziehend. Aber in diesem Fall war das absolut in Ordnung, denn man konnte es auch als Geschäftstermin verstehen.

Ich forcierte in den kommenden Tagen den Kontakt, merkte, dass er nicht auswich, sondern Termine wahrnahm und persönliche Treffen bevorzugte. Meine Kleidung wurde noch ein wenig offensiver, ich achtete morgens genau darauf, was ich anzog. Auch unten drunter. Schließlich wusste ich nicht, was der Tag bringen würde.

*****

Kapitel 5

Parallel ergab sich die für mich nicht nur günstige, sondern auch überraschende Gelegenheit, zu Manager 3 Kontakt aufzubauen. Er hatte eine Führungsposition im Vertrieb und war dementsprechend selbstbewusst. Meine vorsichtigen Erkundungen hatten ergeben, dass er wenig anbrennen ließ. Es gab keine wirklich glaubhaften Geschichten über Affären, die er pflegte. Aber immer wieder Vorfälle, bei Gelegenheiten wie Unternehmensfeiern oder Sommerfesten, an denen er Frauen näher kam, als das Führungskräfte normalerweise tun.

Als die Anfrage aus seinem Bereich kam, er war nämlich Bereichsleiter, mit dem Anspruch der Unterstützung aus meiner Marketingabteilung, hob ich sofort die Hand. Nicht, dass ich nicht ausgelastet gewesen wäre, aber sein Name stand auf meiner Liste und ich wusste nicht, wann sich die nächste Gelegenheit ergeben würde.

Beim ersten gemeinsamen Meeting erschien ich mit meiner Vorgesetzten. Ich machte mich mehr bemerkbar, als ich das normalerweise in so einer Situation getan hätte. Ich trug ein Kleid, das ich selbst als sexy bezeichnen würde. Es endete mindestens 10 cm über meinen Knien, betonte Taille, Hüfte und Po, und brachte, durch einen Push-Up BH unterstützt, meine Brüste toll zur Geltung. Meine Schuhe hatten eine etwas dickere Sohle, wenn auch keinen Absatz. Mit ihnen wuchs ich auf etwa 1,85 m. damit war ich körperlich genau auf Augenhöhe mit Manager Nummer 3.

Sein aufmerksamer Blick entging mir nicht, und das war mir nicht unangenehm, sondern vollkommen beabsichtigt. Ich saß in dem Meetingraum so, dass er meine Beine sehr gut sehen konnte, vor allem wenn ich sie übereinander schlug. Vielleicht war ich übersensibel, aber er machte mir einen nicht ganz so souveränen Eindruck wie sonst. Mein Spiel schien Früchte zu tragen.

Hinterher gab mir meine Vorgesetzte das Feedback, dass sie mich an diesem Tag anders erlebt hätte. Ich glaube, ich konnte die überraschten Zwischentöne aus dem Weg räumen. Schlecht schien ich meinen Job nicht gemacht zu haben, denn schon am nächsten Tag kam die Rückmeldung von Nummer 3, dass er das Projekt gerne wie vorgestellt mit uns durchführen möchte.

Mir war klar, dass meine Vorgesetzte gar keine Zeit hätte, um voll in diesem Projekt mitzuarbeiten. Ich schlug ihr vor, dass ich jemand aus dem Team dazu nehme und selbst aber die Projektleitung übernehme. Sie war erfreut und einverstanden. Und Nummer vier offenbar auch.

*****

Kapitel 6

Dann kam die Chance aller Chancen. Ein kleines Sommerfest für den gesamten Standort. An einem Freitagabend. Unabhängig voneinander fragten mich sowohl Nummer 2 als auch Nummer 3, ob ich dabei sein würde. Und ich bejahte jeweils. Daher wusste ich, dass beide kämen. Und zwei sind eindeutig einer zu viel. Hierarchisch müsste ich, falls ich wählen könnte, Nummer 3 den Vorzug geben.

Nach dem normalen Arbeitstag zog ich mich um und tauschte ein Kleid gegen ein anderes. Ein Businesskleid gegen ein echtes Sommerkleidchen, das ich gerade noch als angebracht hielt für eine Firmenveranstaltung. Kürzer konnte ich nicht tragen, sonst hätten mir kleinere Zeitgenossen direkt aufs Höschen schauen können. Zuerst wollte ich darauf verzichten, etwas darunter zu tragen, aber das hielt ich dann doch für überzogen.

Die Stimmung war gut, es gab Cocktails, Wein, aber auch anti-alkoholische Getränke. Und wegen der Wärme wurde vermutlich mehr getrunken als gegessen. Als ich beim zweiten Cocktail war, schwach alkoholisch, sprach mich Nummer 3 an. Ihm wäre noch eine Idee für unser Projekt gekommen, es wäre ihm fast peinlich, das auf der Fete anzusprechen und so weiter.

Ich sagte ihm, dass das vollkommen ok sei und ich hochinteressiert. Spannenderweise befand sich Nummer 2 ganz in der Nähe und hatte wohl nur auf eine günstige Gelegenheit gewartet, mich anzusprechen. Aber nun stach der Ober den Unter. Nummer 3 fragte mich, ob er mir unter vier Augen kurz seine Idee schildern könne. Ich bejahte abermals und machte einen hochinteressierten Eindruck. Und interessiert war ich eindeutig.

Er nahm mich am Arm und führte mich von der Terrasse ins Gebäude. Dort weiter in den Trakt, in dem sich sein Büro befand. Meinen Arm ließ er dabei die gesamte Strecke nicht los. Als wir in seinem Büro waren, schloss er hinter uns die Tür. Er bat mich auf der Sitzgruppe Platz zu nehmen. Ich wählte das mehrsitzige Sofa und gab ihm damit die Gelegenheit, sich neben mich zu setzen.

Er machte mir und meinem Outfit ein Kompliment, ich lächelte und schlug die Beine übereinander. So rutschte der eh schon kurze Saum meines Kleides weiter nach oben und gab nach den Knien auch die kompletten Oberschenkel frei. Seinem Blick entging das nicht. Wir hatten beide unsere Getränke mitgenommen und prosteten uns noch einmal zu. Das Projekt war in weite Ferne gerückt. Bei ihm und bei mir.

Mit meiner Zunge fuhr ich langsam und ausladend über meine Lippen. Ich konnte fühlen, dass sich die Atmosphäre weiter aufheizte. Und dann ging es relativ schnell. Er stellte sein Glas auf den Tisch vor der Sitzgruppe und rückte ein paar Zentimeter näher. Den Eindruck, dass er über unser Projekt sprechen wollte, machte er nicht mehr.

Seine Hand berührte durchaus vorsichtig und abwartend mein Knie, das ich nicht zurückzog. Für ihn war das Zeichen und Anlass genug und so war es von mir auch gedacht. Er legte seine Hand über mein Knie und fuhr mein sorgfältig epiliertes Bein auf und ab. Ich merkte, dass dieser Mann gewohnt war, zu bekommen was er wollte. Von mir aus.

Ich legte eine meiner Hände auf seine und bedeutete ihm, dass der Rocksaum nicht zwangsläufig das Ende seiner Erkundungen bedeuten musste. Und er als alter Eroberer verstand diesen Hinweis sofort. Seine Hand bekam Unterstützung durch die andere und mit beiden Händen fuhr er unter mein leichtes Sommerkleid, ertastete mein noch kleineres Höschen, ergriff es an beiden Seiten und zog es mir vom Körper. Ich unterstütze ihn, indem ich mich mit den Händen abstützte und meinen Po anhob.

Dafür, dass ich in einer solchen Situation keinerlei Routine hatte, war ich relativ ruhig. Ich hatte mich gedanklich ja über Monate, wenn nicht sogar über ein Jahr vorbereitet. Mein Körper aber war voller Adrenalin, meine Nippel schon hart, bevor sie das Licht des Bereichsleiterbüros erblickten und auch zwischen meinen Beinen spürte ich, dass ich für mehr bereit war.

Es gab kein Zurück und für sehr lange Vorspiele war weder Zeit noch Bereitschaft unsererseits vorhanden. Ich half ihm, Gürtel und Reißverschluss seiner hellen Sommerhose zu öffnen und knöpfte sein hellblaues Hemd von oben nach unten auf. Darunter befand sich eine männliche, dicht behaarte Brust. Was ich aus seiner geöffneten Hose und seinem Slip hervorholte, gefiel mir sehr.

Ich zog ihm beide Kleidungsstücke über den Po und die Oberschenkel nach unten, so dass nun nicht mehr zu übersehen war, dass die Situation und vor allem ich ihn erregte. In einer Bewegung hatte ich mein rechtes Bein über ihn geschwungen und saß rittlings auf ihm. Sofort spürte ich seinen aufgerichteten Schwanz an meiner nackten Möse.

Ein Griff zwischen meine Beine, seinen Ständer fest umklammernd, dirigierte ich seine Männlichkeit in meine feuchte Spalte. Er war normal gebaut, so dass es direkt funktionierte. Mit leichtem, langsamen Bewegungen meiner Hüfte schmierte ich seinen Schwanz. Ich hatte meine Finger in seine dichten Haare gekrallt und die Augen abwechselnd offen und geschlossen.

Mit offenen Augen sah ich die Lust in seinen, geschlossen konzentrierte ich mich auf den Fick. Er schob mein Kleid nach oben, ich hob die Arme. Dann saß ich komplett nackt auf ihm, wenn ich von den Sommersandalen absah. Er legte seine Hände erst auf meine Taillen, ergriff dann aber meine Brüste mit den aufgerichteten Nippeln. Ich wusste, dass er sie lecken wollte. Und ich wollte das auch.

Als eine Brust fast komplett in seinem Mund verschwand und er mit der Zunge den Nippel reizte, intensivierte ich meinen Ritt und spürte eine Welle heranrollen. Er wechselte die Brust, saugte am anderen Nippel und dann kam ich. Nicht lautlos, aber laute Schreie unterdrückend. Ich bäumte mich auf, ließ mich mehrmals stärker auf ihn zurückfallen, bis auch er soweit war und sich mit einem gedämpften Stöhnen, ob der Brust in seinem Mund, in mir entlud.

Ich sank nach vorne und er behielt meine Titte im Mund. Seine Hände längst auf meinem Arsch. Er zuckte mehrfach nach, wurde noch ein paar Tropfen los. Dann erhob ich mich, stieg von ihm ab und bat um ein Taschentuch. Ich bekam ein richtiges, keines aus Zellstoff. Mit Monogramm, wie ich sah. Damit rieb ich mir unsere Säfte von meiner Spalte und den Oberschenkeln. Als ich fertig war, überreichte ich es ihm. Er nahm es mit einem Lächeln und steckte es ein.

Nachdem wir angezogen waren, verließen wir gemeinsam sein Büro und gesellten uns wieder zum Rest der Belegschaft. Nummer 2 schien die ganze Zeit gewartet zu haben und beobachtete uns genau. Wir taten, als sei nichts gewesen, trennten uns jedoch bald. Nach einigen Sätzen mit unterschiedlichen Kolleginnen und Kollegen näherte ich mich Nummer 3. Er strahlte über das ganze Gesicht als ich mich zu ihm stellte.

Ob wir etwas zu besprechen hatten, wollte er wissen. Ich erzählte ihm von dem Projekt und dass Nummer 3, den wir selbstverständlich nicht Nummer 3, sondern mit seinem Namen nannten, noch eine Idee dazu hatte. Den Rest des Abends unterhielten wir uns und ich vermied keine Berührung. Einen günstigen Moment, als es enger wurde für ein paar Sekunden, nutzte ich aus und berührte ihn mit meinem Handrücken im Schritt. Er schien den ganzen Abend eine Erektion gehabt zu haben. Irgendwie tat er mir leid, andererseits auch nicht. Ich gab mir alle Mühe, ihm den Abend so angenehm wie möglich zu gestalten, wenn auch ein weiterer Fick für mich nicht in Frage kam. Aber aufgeschoben ist bekanntlich nicht aufgehoben.

*****



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