Ein heißer Urlaub auf Sardinien - Tag 4 (fm:Ehebruch, 1560 Wörter) [5/14] alle Teile anzeigen | ||
Autor: CalmBeforeStorm | ||
Veröffentlicht: Jul 26 2022 | Gesehen / Gelesen: 15525 / 12433 [80%] | Bewertung Teil: 8.94 (78 Stimmen) |
Desirees Familie macht Bekanntschaft mit einem anderen Paar und deren Nachwuchs. Desiree und der andere Ehemann ziehen sich gegenseitig an. Und aus. |
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Dann ging ich durch die Verbindungstür in das Zimmer der Kinder und räumte auf. Die Zimmermädchen waren zwar schon da und hatten geputzt und die Betten gemacht, aber trotzdem lag alles mögliche herum. Als ich Ordnung gemacht hätte, verließ ich das Zimmer direkt auf den Flur.
Irgendetwas zog mich zurück. Ich schlenderte bis zum Appartement der anderen Familie und blieb davor stehen. Dann klopfte ich. Erst hörte ich nichts und es passierte auch nichts. Ich klopfte noch einmal und rief "Zimmerservice". Dann ging die Tür auf und er machte auf. Mit einem Handtuch um die Hüften. Er lachte und fragte, was für einen Zimmerservice ich denn anzubieten hätte. Ich lachte mit und ließ die Antwort offen.
Ob er die Zimmer sehen wolle, ich hätte aufgeräumt. Er bejahte, wollte sich nur etwas anziehen. Ob er die Tür absichtlich offen ließ oder unabsichtlich? Jedenfalls sah ich durch einen Spalt, wie er das Handtuch ablegte und eine Shorts anzog. Wohl der Eile wegen ohne Slip. Sein Hintern gefiel mir.
Er zog die Tür zu und wir schlenderten die paar Meter zu unseren Zimmern. Als wir an der Eltern-Tür angekommen waren, legte ich meinen Zeigefinger auf meine Lippen zum Zeichen, dass er leise sein sollte. Ich öffnete vorsichtig die Tür und bedeutete ihm einzutreten. Schon im kleinen Eingangsbereich hörten wir meinen Mann schnarchen. Wir lachten lautlos.
Ich gewährte ihm einen kurzen Einblick, auch auf meinen tief schlafenden Mann. Das Bad ließ ich aus, es ging schließlich um den Grundriss und die Größe der Unterkunft. Dann nahm ich ihn an der Hand, ja genau, an der Hand, nicht am Arm und führte ihn wieder hinaus. Auf dem Flur ließ ich seine Hand nicht los.
Dann öffnete ich die nächste Tür zum Reich der beiden Kleinen. Hinter uns schloss ich dieses Mal die Tür. Das Zimmer war schön aufgeräumt und zeigte sich von seiner guten Seite. Er schaute sich um, wollte aber nicht komplett eintreten. Dann öffnete ich die Balkontür und wies nach unten Richtung Meer. Dadurch traute er sich näher zu treten und schaute mit mir.
Dann lag seine rechte Hand auf meiner Hüfte. Meine verschränkten Arme lösten sich und meine Linke legte sich auf seine Hand. Das Eis war gebrochen. Wobei von Anfang gar nicht von Eis die Rede sein konnte. Ich schloss die Balkontür, denn nebenan im Elternzimmer war diese ebenfalls offen. Der Balkon war schließlich einer und man konnte auch so von einem Zimmer zum anderen.
Als ich mich umdrehte befand ich mich sofort in seinen Armen. Sehr viel Zeit blieb uns nicht. Ich drückte ihm meine Lippen auf den Mund, schob meine Zunge in diesen. Dann zog ich mir mein Shirt mit gekreuzten Armen über den Kopf, einen BH trug ich bekanntlich nicht. Seine Hände waren sofort zur Stelle, als hätte er Angst, dass meine Brüste zu Boden fielen. Unsere Zungen waren ineinander verkeilt, es war inniger als mit Marc am Tag zuvor.
Dann befreite ich ihn und vor allem seinen angeschwollenen Schwanz von der Shorts. Dieser schnellte geradezu heraus, mir entgegen. Meine Shorts folgten und er riss sich fast das Shirt vom Körper. Doch wohin? Wieder im Stehen? Ich verlor alle Hemmungen und zog ihn zum großen Bett. Warf ihn fast auf den Rücken, wo er flach lag, bis auf seinen aufgerichteten Ständer.
Ich kletterte auf ihn, nicht grazil, das war mir bewusst. Aber er wollte mich, das wusste ich auch. Sein Schwanz war kürzer, aber dicker als andere. Das verschaffte mir, als ich ihn bestiegen hatte, ein besonderes Gefühl. Ich wurde mehr ausgefüllt, meine Vagina mehr gedehnt. Die Reibung war höher und ich wusste, das ich kommen würde.
Meine Brüste pendelten über seinem Gesicht und er schnappte mit dem Mund nach meinen harten Nippeln. Das Wissen um den Umstand, dass das der dritte Schwanz in 24 Stunden war, ließ mich sehr schnell kommen. Ich presste meine Hand auf den Mund, biss mir in die Handkante. Als sich mein Körper beruhigt hatte, rutschte ich von ihm herunter und legte mich auf den Rücken. Mit dem Hintern am Matratzenende, die Beine angehoben in der Hoffnung, dass er sie mir gleich abstützen würde.
Und das tat er. Stellte sich mit gespreizten Beinen vor mich, nahm meine Beine, legte meine Fußgelenke auf seine Schultern und drang direkt wieder in mich ein. Ich hielt meine Titten fest, die hin- und herwogten. Er fickte mich leidenschaftlich, schneller werdend. Dabei stöhnte er und ließ seinen Blick nicht von mir und meinen Brüsten ab. Dann brummte er und ich merkte, dass er michit seinem Sperma füllte.
Er blieb einen Augenblick so stehen, streichelte meine Schenkel auf und ab und zog sich dann aus mir zurück. So schnell es ging, kletterte ich vom Bett, um keine Flecken auf den Laken zu hinterlassen und ging ins Bad. Dort säuberte ich mich schnell. Er hatte seine Shorts und sein Shirt wieder an und winkte mir kurz zu, als er das Zimmer verließ.
Ich richtete das Bett wieder her, viel war nicht zu tun. Dann zog ich mich an und kehrte über den Flur in unser Zimmer zurück. Mein Man schlief noch, ich konnte es hören. Im Bad wusch ich mich und legte mich aufs Bett neben den Schlafenden.
Teil 5 von 14 Teilen. | ||
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