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Ein heißer Urlaub auf Sardinien - Tag 4 (fm:Ehebruch, 1560 Wörter) [5/14] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 26 2022 Gesehen / Gelesen: 15549 / 12453 [80%] Bewertung Teil: 8.94 (78 Stimmen)
Desirees Familie macht Bekanntschaft mit einem anderen Paar und deren Nachwuchs. Desiree und der andere Ehemann ziehen sich gegenseitig an. Und aus.

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Ein heißer Urlaub auf Sardinien - Tag 4

Der Abend des dritten Tages verlief unspektakulär. Ich hatte großen Appetit und ausreichend Geduld, mir gefühlt jede Minute des Ausfluges meiner drei Lieben ausführlich erzählen zu lassen. Mit schmeckte jeder Gang. Und wenn ich zuhörte und nicht sprach, konnte ich genüsslich essen. Marc war an diesem Abend nicht zu sehen. Zurück im Zimmer gibt es nichts zu berichten. Ich hatte meine Lust tagsüber bei meinem ersten Ehebruch stillen können und mein Mann war in den Genuss eines Blow Jobs durch seine aufgeheizte Gattin gekommen, wie er ihn nur ganz selten bekam. Mit einer Ejakulation in meinen Mund nämlich. Sogar auf Selbstbefriedigung verzichtete ich, als mein Mann eingeschlafen war.

Der kommende Tag gehörte bis zum frühen Nachmittag ganz meiner Familie. Von Marc keine Spur. Auch nicht am Strand, den wir an diesem Tag zu viert aufsuchten. Die Kinder hatten bislang noch gar nicht viel vom Meer gehabt, so beschäftigt waren sie in der Betreuung. Meine Frage, ob die jungen Betreuerinnen denn auch lieb zu ihnen waren, bejahten sie einmütig. Meinen Mann fragte ich lieber nicht.

Am Strand hatten wir uns neben eine andere Familie aus Deutschland gelegt. Auch ein Paar in unserem Alter mit zwei Kindern. Das passte sehr gut, so dass unsere beiden nicht auf sich begrenzt waren oder permanent durch uns bespaßt werden wollten. Scheinbar kannten sich die vier schon aus der Betreuung. Ich kam mit ihr ins Gespräch, mein Mann mit ihm. Sie war ziemlich aus der Form geraten, trotz ihrer noch jungen Jahre. Wahrscheinlich mit jeder der beiden Geburten zugenommen, dazwischen vergessen abzunehmen und nach der zweiten aus Frust noch einmal zugelegt. Für mich perfekt, wirkte ich doch neben ihr geradezu schlank.

Beide waren sehr nett, er gefiel mir noch ein bisschen besser. Gut in Form, kein Athlet, aber sehr ansehnlich. Kein Marc, aber im Vergleich zu seiner Frau erstaunlich schlank. Gut, er hatte die beiden Kinder auch nur gezeugt und nicht ausgetragen und geboren. Fakt war, dass seine Blicke häufiger mich aufsuchten als seine Frau. Aber ist das nicht normal? Sie sah er den ganzen Tag und den Abend noch dazu.

Er gefiel mir zunehmend besser. Schien beruflich engagiert zu sein und durchaus gebildet. So weit ich das beurteilen konnte. Ich gab mir keine Mühe, beim Eincremen immer alles bedeckt zu halten. Da durfte schon mal ein Nippel herausschauen, wenn ich mir sicher war, dass er mich beobachtete und sie nicht. Wir lachten immer wieder, so dass die Atmosphäre locker war. Wären wir alleine gewesen, zu zweit alleine, hätte ich mich gefreut, wenn er mir geholfen hätte.

Keine Ahnung, was in mich gefahren war, aber ich konnte nicht verhindern, an Sex mit ihm zu denken. Was heißt "ich konnte nicht verhindern"? Ich versuchte es nicht einmal. Aber was zu weit ging, ging zu weit. Dachte ich. Zur späten Mittagszeit liefen wir zu acht zurück ins Hotel, suchten uns einen großen Tisch und aßen. Mein Appetit ist sicherlich nicht schlecht, aber was die Dame essen konnte, nötigte auch mir Respekt ab. Von nichts kommt nichts.

Nach dem Mittagessen suchten die vier Kinder die Bespaßung auf. Die andere Dame hatte einen Termin für eine kosmetische Behandlung. Der Herr und wir blieben noch etwas sitzen, bei einem weiteren Glas Tischwein. Für niemand war es das erste. Er wollte wissen, welche Art Zimmer wir hatten. Wir beschrieben die beiden getrennten Doppelzimmer mit der Verbindungstür. Sie hatten eine Art Appartement, in dem die Kinder eine ausziehbare Schlafcouch im Wohnzimmer für nachts hatten. So richtig Glück waren sie alle vier nicht damit.

Mein Mann gähnte, lachte und sagte, es sei wohl Zeit für einen Mittagsschlaf. Die Sonne, das Meer, das Essen, der Wein. Ausreichend Gründe fand er. Wir erhoben uns und gingen in dieselbe Richtung. Ihr Appartement lag scheinbar im selben Block wie unsere Zimmer. Er fragte,.ob er sich die Zimmer einmal anschauen dürfe. Ich bejahte, aber vorher müsse aufgeräumt werden, lachte ich.

Dann waren wir an ihrem Appartement, wir mussten noch weiter. Also verabschiedeten wir uns. Auf dem Zimmer duschte zuerst mein Mann das Meerwasser ab, dann ich. Als ich aus dem Bad kam, schlief er schon und schnarchte sogar. Ich zog mir eine kurze Hose an und ein Shirt. Auf einen BH verzichtete ich.

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