TEIL 31 Maddys Unglücke (fm:Dominante Frau, 10901 Wörter) [31/37] alle Teile anzeigen

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dabei." "Ja, mich zu quälen, oder?" "Jaaa, Viki will irgendwas machen, mal sehen!" "Gab es denn heute Nacht noch irgendwas mit den Sklavinnen?" "Alles ruhig, die Männer waren glaube ich auch müde, früh aufgestanden, der Flug, die Sonne und dann Sex mit den Hühnern, da sind die auch irgendwann platt, das war auch für die Frauen sicher entspannt." "Ich glaube auch, dass die Männer zur Zeit noch sehr lieb sind und die perversen Sachen erst noch kommen." "Jaaa, da freue ich mich schon auf die Gesichter der Mädels, ich weiß noch letzte Woche wo Lena das Problem hatte die Scheiße drin zu behalten und sich dafür so geschämt hat. Es war supergeil, sowas liebe ich!"

Ich erinnere mich auch. Es war so schlimm....

Nach 45 Minuten sind wir schon da, und es ist 9:30h. "Hose anziehen und mitkommen. Vielleicht brauchen die ja Hilfe." Ich ziehe die Hose an, mein Ständer ist bei der locker herunterhängenden Hose zu sehen.

In der Klinik ist alles sehr sauber und schick, ich muss warten und ich könnte mir einen Kaffee nehmen. Ich denke, Lora würde das nicht wollen, also nehme ich das Wasser immerhin ohne Urin.

Dann kommen die Beiden durch die Türe und strahlen mich an. "Michael, wie schön, dich zu sehen!" Maria hat Tränen in den Augen und ich bekomme einen Zungenkuss von ihr. Aber auch Jenny strahlt mich an und küsst mich auf den Mund. Wir umarmen uns nicht, denn ihr Vorbau, der beiden sehr gut steht unter den kuren T-Shirts ist noch nicht belastbar. "Und wie war es?" Jenny lacht: "Schmerzhaft und langweilig, aber die sind alle sehr nett hier." "Habt ihr gefickt?" "Nee, wir konnten ja auch nicht aufstehen und die die ans Bett zu uns kamen waren die Schwestern!"

"Aber eine Hilfsschwester hat vielleicht Interesse zu uns zu kommen. Sie ist sehr devot."

Ich schaue sie besorgt an: "Ich darf ja nichts sagen, aber es sind 4 Männer mit 10 Halbstündern am Tag und ausser euch sind 7 Frauen da.

Gestern hatten zwei schon keine Buchung gehabt und haben dafür die Paddels bekommen. Und wie ich Lisa verstanden habe, will sie euch den Männern billiger anbieten. Wenn die nicht mehr buchen pro Tag, dann werden einige einen ziemlich roten Hintern haben."

"Oh, ja das stimmt. Aber die ist echt lieb, wird vom Vater geschlagen und will nur weg von zu Hause. Ich habe sie für morgen eingeladen.

Sie hat heute und morgen frei. Ich glaube der Vater vergewaltigt sie auch!"

"Ja, das ist nicht schön. Aber, naja, es ist so, wie es ist. Ach ich sage nichts."

Ich helfe den Beiden ins Auto und sehe durch eine Scheibe wie Loredana Geld abzählt und wohl damit die Rechnung gerade zahlt. Dann kommt sie auch raus.

Setzt sich nach vorne und wir fahren los. "Wir fahren jetzt erstmal zu dem Kreisverkehr und dann hältst du an dem Kaffee direkt vorne. Und ihr zwei zieht eure Röcke aus." Sie schaut nach hinten als sie das sagt.

Damit haben die beiden kein Problem. Oben herum tragen sie nur noch einen leichten Verband unterhalb der Brüste und einen sehr hässlichen Oma-BH.

Ich halte in einer Parkbucht. "Michael, ich will einen Kaffee trinken und ein Croissant essen. Du setzt dich zu mir, sonst sieht das blöd aus".

Sie drückt mir 10 Euro in die Hand "Und dann zahlst du!" Sie steigt aus und wir schlendern zu dem Cafe. Sie bestellt einen Cafe au Lait und ein Schokocroissant und ich ein Wasser. Der Kellner kommt bald mit allem, sie nimmt die Flasche mit dem Wasser und verschwindet auf Toilette. Als sie wieder kommt nimmt sie einen Strohhalm von der Theke mit und stellt mir die Flasche hin. Ich bekomme einen Ständer. Es ist unverdünntes frisches Lora-Urin, nicht gut. Da muss ich mich erst wieder dran gewöhnen.

Dann sag sie, ich soll auf die Damentoilette gehen und mich hart machen. Ich bin nur eine Minute da, da kommt sie, ihr Höschen zur Seite und ich ficke sie. Sie kommt schnell, nach nur 3 oder 4 Minuten und ich bin auch ziemlich weit, aber halte es durch ohne Pause. Ihr Orgasmus dauert sicher 10 Sekunden an, danach umarmt sie mich und küsst mich auf den Mund. "Danke" sagt sie noch. Hm, denke ich, eine Herrin sagt 'danke'?

Sie stolziert aus dem Laden und ich zahle mit 10 Euro alles und folge ihr. Ich bin schnell am Auto und wir steigen ein. Die Mädchen haben die Fenster runter gemacht, aber das Auto steht in der Sonne und es ist sehr warm hier drin. Ich starte den Motor und damit kühlt sich der Wagen auch schnell ab.

Loradana dreht sich zu Maria: "Deine Haare werden gleich gefärbt, wir haben einen Gast, der steht auf pummelig und schwarze Haare."

Maria nickt. "Aha."

Dann bekommen die beiden den Tropfen, den Lora extra mitgenommen hat. Und sie sollen es sich machen, bis wir da sind.

Als wir endlich am Haus sind wollen die beiden vor allem die neuen Männer sehen. Viki hält die beiden am Eingang auf und jede bekommt erstmal eine Ohrfeige. Sie knien nieder und küssen der Herrin die Füsse und bedanken sich für die Brüste.

Viki will die ohne BH sehen und die BHs werden ausgezogen. Beide sehen noch etwas blau und rot aus. Dir Narbe wird etwas bleiben, aber langfristig sind die Dinger schon nett. Selbst Viki ist positiv überrascht.

Ich höre wie Viki zu Lora sagt, ich habe den Männern ein Angebot gemacht. Wenn jeder noch eine Buchung dazu nimmt, dann bekomme die eine weitere Halbstünder für 200 die ganze Woche. Das sind 6 Tage für 5 und 40 je Buchung. Und für Maddy, Maria und HT bekommen die dann je 10 Euro runter.

Pascal will die Frauen gerne foltern, also schlagen, quälen, erniedrigen. Ich habe ihm gesagt, er kann alles machen, aber kein Blut und blaue Flecken. Bitte kontrolliere, dass er nicht zu weit geht."

"Alles klar Viki. Sag mal macht der Friseur auch uns?" "Ja sicher, die Weiber können warten, wenn du willst bist du dran. Nur muss er Maria erst Färben. Die Kleine da hinten macht Maniküre Pediküre, sie werden wohl den ganzen Tag hier sein, hihi." Jetzt Sehe ich auch Staffo, er ist an den Pranger gefesselt. Nippelklemmen am Boden, Beine gespreizt. Und Pascal hat ihn wohl schon gefickt. Karoline findet das hier alles Lustig und sitzt im Slip oben Ohne am Pool. Sie spricht mit Josef während er sich von Mara blasen lässt.

Die Männer haben das Angebot von Viktoria angenommen und jeder hat jetzt eine Buchung mehr pro Tag. Und Maria, Jenny und Maddy sind 10 Euro günstiger. Josef meint er bucht Jenny sofort mal. Und Marek will Maria probieren, nur weil es günstiger ist, muss es ja nicht schlechter sein. Toni will Greta und Pascal will Maddy mal nach Straffo probieren, der direkte Anal-Unterschied interessiert ihn. Natürlich lässt er sich von ihr vorher hartblasen. Er hat sich komfortabel auf eine Liege am Pool unter den Sonnenschirm gelegt und genießt es sichtlich.

Sie bläst ihn sehr hingebungsvoll. Pascal dreht ihre Nippelklammern noch etwas fester. Maddy braucht einen Moment, sie setzt mit dem Blasen aus und schaut zur Seite, sie atmet tief ein und aus, aber dann nach 20 oder 30 Sekunden lutscht sie wieder den Schwanz von Pascal tief und fantasievoll.

Ich sitzte bei Karoline am Pool und sehe alles aus der Nähe.

Jetzt zerrt er an der Kette zwischen den Nippeln und sie muss dem Zug folgen. Er will die Klmmen noch einmal fester drehen.

Der Schmerz überwältigt sie, sie schreit und will sich schützen und drückt ihn weg. Pascal dreht sich um und sieht Lisa: "Hey hast du mal Handschellen für sie?" "Wir haben Kabelbinder, soll ich?" "Ja, mach ihre Hände auf den Rücken. Und was kostet es mich, wenn sie blutet, am Nippel zum Beispiel?" Maddy lässt sich die Hände auf dem Rücken zusammenbinden. Sie schaut zu Lisa hoch. "Willst du mich anbetteln?" "Herrin, ich will, dass Pascal zufrieden ist und sie auch. Bitte verfügen sie über mich." "Pascal, ich glaube ich nehme 50 im voraus, mach was du willst!"

"Lisa, dann hat die Kleine eine Nachtbuchung zusätzlich. Nochmal 50?" "sagen wir 100!" "Deal!"

Pascal dreht sich zu Maddy um, zieht sie an der Nippelkette zu sich und dreht beide Schrauben brutal in das Nippelfleisch. "Blas!" Maddy schreit auf, sieht das Blut aus ihren Nippeln tropfen und beugt sich über den Schwanz ihre Peinigers und versucht sich auf den erigierten Penis zu konzentrieren. Pascal zerrt immer wieder an der Kette und Maddy muss dann einem Moment aussetzen und schnappt nach Luft. Ihr Gesicht ist Tränen überströmt sie weint, während sie bläst, kurz bevor er kommt, zerrt er wieder an der Kette. "Aufhören!" Sagt er dann. Sie schaut ihn an, ihre Lippe zittert, er lächelt sie an: "Wie kann man nur so jämmerlich sein wie du? Dreh dich um Fotze und setzt dich mit deiner Arschfotze auf meinen Schwanz." Sie rappelt sich hoch, er hält aber immer wieder die Kette kurz, sodass sie durch ihre eigene Bewegung Schmerzen erleidet. Dann steht sie über ihm, kann aber die Beine nicht rechts und links der Liege stellen, da sonst die Vernähung schmerzt und eventuell aufreißt.

"Herr, darf ich mich seitlich auf sie setzen?" "Fotze, du machst es so wie ich es will, oder ich Frage Lisa nach ihrer Meinung!" Sie bekommt die Beine einfach nicht richtig auseinander. Sie steht nun über der Liege, ein Bein links und das andere rechts, ihre Schamlippen sind starkt gespannt und drohen aufzureißen. Sie schafft es, sich den Schwanz anal einzuführen. Pascal kommt nach wenigen Stößen in ihr und reißt in dem Moment nochmal fest an der Kette. Ihre Nippel halten, aber es blutet wieder stärker. Pascal genießt die Sekunden und als sein Schwanz weicher wird löst sich Maddy und kniet neben der Liege um seinen Schwanz sauber zu lutschen. Sie ist soweit fertig: "Warte ich muss pissen! Schlucke es!" Maddy beugt sich vor und er lässt laufen und sie nimmt fast alles auf. Er ist zufrieden und meint: Verpiss dich, du bist echt ekelhaft."

Maddy schaut ihn an: "Ehrenwerter Herr Pascal, ich hoffe, sie hatten Spass. Vielen Dank, dass sie mich gebucht haben. Danke Ihnen."

Sie küsst noch seine Füße und ich gehe zu ihr und hatte eine Schere geholt. Ich schneide ihre Hände los. "Was ist mit den Klemmen?" frage ich "Ich frage lieber eine Herrin. Nadja steht in der Nähe: "Herrin, darf Maddy die Klemmen abnehmen, sie blutet?" "Wer?" "Äh Arschfotze meinte ich, darf Arschfotze die Klemmen abmachen?" "Ja, von mir aus!" Ich drehe sie schnell ab. Maddy schreit kurz auf. "Michael, ich bin am Ende, er hat mich die ganze Nacht gebucht. Was ist, wenn er mich umbringt?"

Ich sehe wie Lisa und Viki uns beobachten und irgendwas reden. Dann kommen die zwei auch auf die Terrasse. "Zeit mal die Nippel!" Maddy stellt sich in Sklavenhaltung.

"Autsch, na da hat er aber an dir rumgeschraubt!" meint Lisa als sie die immer noch etwas blutenden Nippel sieht. Viki, "Ich würde sowas ja nicht mit mir machen lassen! Hahaha, aber ich bin auch keine Sklavin. Maddy du bist echt jämmerlich, ganz ehrlich! Und mach dich mit dem Gedanken vertraut, dass du für mich anschaffen gehst. Ganz sicher."

Maddy schaut sie nicht an und schaut nach unten. "Herrin, ich mache doch alles." "Erzähl mal, wie deine Arschficks waren bisher." "Nicht so schlimm, ich habe mich daran gewöhnt!" "Wie viele Männer hattest du hinten drin, bis vor einer Woche?" "Noch nie Herrin." "Und heute Nacht wieder und wieder... Ist das nicht ein geiler Urlaub?"

"Ja Herrin und ich möchte mich dafür bedanken, bei Ihnen!" Lisa holt aus und Maddy fängt sich eine ein. "So und nach dem Duschen wirst du noch einen ficken, klar?" "Ja, ich versuche es!" Lisa haut wieder zu. "Danke Herrin!"

Lisa und Viki drehen sich um und gehen lachend Richtung Haus, Maddy nachäffend: "Danke Herrin, hahahaha so eine jämmerliche Erscheinung!"

Ich gehe zu ihr, Maddy du warst toll, Keine hätte das durchgehalten!" "Ich wollte es unbedingt! Ich würde dich gerne in den Arm nehmen aber meine Nippel tun weh!"

"Sag mal, kannst du dich nicht freikaufen, du hast doch Geld oder nicht?" "Ja vielleicht. In 4 Wochen habe ich 50000 Euro frei, dann vielleicht!" "Hm, ok verstehe."

Sie hat ihre Buchung für heute gehabt und ist damit erstmal sicher. Sie legt sich auf ein Handtuch in den Schatten und versucht ihre Nippel zu schonen.

Es ist ja auch bald Mittagszeit und ich kümmere mich um die Vorbereitungen. Staffo wurde vom Pranger los gemacht und ich habe kurz Gelegenheit mit ihm zu sprechen. An dem Abend wo er sich als devot geoutet hat ging es hier ins Haus uns man hat noch was getrunken. Lisa hat sich an ihn herangemacht und sie sind zu ihr aufs Zimmer. Sie wollte ihn gerne fesseln. Daraus entwickelte sich dann die Sklavenschaft. Er musste sein Handy abgeben und war von da an nackt. Nach Lisa hatte er noch Sex mit Viktoria und es war zwar geil aber bizarr. Lisa legte ihm dann die Liste aus seinem Telefonspeicher vor und ein paar peinliche Aufnahmen und ab sofort hatte er nackt zu sein und einen Orgasmus nur noch nach Erlaubnis zu bekommen. Es war nicht mehr lustig und widersetzte sich, dann kam er an den Pranger. Arme auf dem Rücken zusammengebunden und mit Nippelklemmen vorne an der Terrasse fest und die Beine an den Tischbeinen gespreizt befestigt. Jeder Mann hier hat mit dem Paddel auf ihm rumgedroschen und einer von denen hätte ihn noch gefickt. Er ist nicht bi, es war so erniedrigend. Lisa hat mit einer GoPro das ganze gefilmt und auf eine Seite hochgeladen. Sie hat mir den Film gezeigt, da wird auch mein Ausweis und mein richtiger Name gesagt, wo ich arbeite und alles. Den Link will sie an mein Telefonbuch verschicken wenn ich nicht brav bin. Sie wollen ihn Montag morgen gehen lassen, aber nach der Arbeit muss er wieder kommen. Naja ich habe nichts anderes von den Damen erwartet. Karoline schleicht um mich herum. "Sag mal Michael, hättest du nicht Lust mal einen Tag mit mir am Strand zu verbringen?" "Ja Karoline, ganz sicher, aber sowas entscheide ich nicht. Da fragst du bitte deine neuen Freundinnen. Was wollen die mit ihm (ich zeige auf Stavros) denn machen?"

"Weiss nicht, aber es scheint ihm zu gefallen." "Schau mal er hat einen Ständer." Staffi meint: "Ich musste eine Potenztablette nehmen, dadurch habe ich einen Dauerständer, Karoline! Kannst du nichts für mich machen?"

"Jammer nicht rum, du magst das, erinnere dich an unsere Spiele!" "Karo, bitte das ist mir zu hart."

Loredana kommt vom Friseur und geht zu der Maniküre "Der ist süß, oder Michael?" "Ja Herrin, ist er, aber sie wissen ja, dass ich nicht bi bin."

Sie schmunzelt und setzt sich auf den Platz für die Nagelpflege. Maria kommt mir entgegen, unten ohne natürlich und mit neuer Haarfarbe. Ich muss ehrlich sagen, auf der Straße in Kleidung hätte ich sie nicht erkannt.

Sie hat schöne große braune Augen und das passt wirklich gut zu den fast schwarzen Haaren. "Gefalle ich dir?" Sie dreht sich um sich selbst. "Ja, toll! Ich finde es steht dir."

"Naja, so bin ich die einzige mit schwarzen Haaren, ist ja auch mal was. Ich habe geschaut wir haben fünf Blondinen hier, drei Dunkelblonde und nur eine Schwarzhaarige. Mich!" "Ja, eine rothaarige wäre noch was...hahaha" "Michael" jetzt flüstert sie verschwörerisch, "die Ioanna hat naturrote Haare fast ins Braune gehend." "Welche Ioanna?" "Na die aus dem Krankenhaus. Sie muss weg, ich habe mit ihr telefoniert und Lisa auch. Du wirst sie wohl morgen abholen mit mir vielleicht." "Weiß sie, dass sie hier mit fremden älteren Männern Sex haben wird?" "Ja, das habe ich ihr gesagt, wobei...im Vergleich zu letzter Woche finde ich die schnuckelig."

"Maria, Maria, ich weiß ja, dass du es gut meinst..." "Michael, mach nicht alles schlecht, du weißt nicht wie es ist zu Hause geschlagen und vergewaltigt zu werden, ich hatte auch schon schlimme Zeiten und ja stimmt, hier ist auch nicht alles Gold, aber im Vergleich dazu. Und Sex, hey jede Frau mag Sex, das ist nichts Schlimmes für uns, man gewöhnt sich dran es mit Fremden zu machen. Da finde ich, gibt es schon viel Schlimmeres."

"Ja, mag sein. Ich freue mich, dass es dir gut geht."

"Herrin Lisa will uns Morgen, wenn die Läden auf haben jeder einen sexy BH kaufen, besser als das hier." Sie zeigt auf ihren großen Oma-BH.

"Leider geht es im Moment noch nicht ohne. In ein paar Tagen geht ein Bügel-Bikini und in 3 Wochen dann oben Ohne. Nur schade, dass wir dann nicht mehr hier sind, ich würde die sooo gerne am Strand zeigen. Gefallen Sie dir denn?"

"Ja du und Jenny ihr habt echt geile Möpse!"

"Jaaaa, ich bin so glücklich! Ich freue mich auf Sex mit dir, wenn du sie so richtig durchnehmen kannst. Stehst du eigentlich auf Tittenfick?" Ich schüttle den Kopf und drehe mich rum. Ich muss noch einige Sachen vorbereiten. Karo schaut interessiert zu.

"Sie steht auf dich, oder?" "Ja Maria ist auch wegen mir zu uns gekommen, sie war vorher schon Sklavin woanders. Viki hat sie gekauft!"

"Echt? Was kostet denn so eine?" "Naja, ohne Brüste glaube ich so um 4 oder 5000€ aber das war auch günstig, weil die andere Herrin Geld brauchte. Mara und ihre Tochter" ich zeige auf die beiden, die bei Marek sitzen." sollen sehr viel teurer sein!" "Wie viel denn?" So 20000 habe ich gehört, aber ich weiß es nicht genau." "Mir wirbelt der Kopf, unglaublich was es alles gibt."

"Wo lag denn dein Preis?" "Ich liebe meine Herrin, ich koste nichts, im Gegenteil. Sie hat Zugriff auf mein Konto..."

Es klingelt und das Mittagsbuffett wird geliefert. Es riecht toll und mein Magen knurrt. Ich richte alles her und bald sitzen die Herrschaften, die Herren und Karolina am Tisch und genießen das Essen. Nadja steht kurz auf, drückt mir ein paar Zettel in die Hand und sagt, dass ich sie laut vorlesen soll. Ich erkenne, dass es die Vorschläge der Sklavinnen sind, mich zu quälen.

Nadja hat sie nummeriert und ich verlese sie in der Reihenfolge. Es sollen ja nicht nur die Besten, sondern auch die schlechtesten Vorschläge 'nominiert' werden. "So, heute entscheidet sich, welche Frauen sich einen Orgasmus verdient haben, die beiden besten Ideen, wie ich von Herrin Viktoria erniedrigt und gequält werden kann haben gewonnen und bekommen heute einen Orgasmus. Falls eine Sklavin zu faul war und keinen Vorschlag eingereicht hat oder auch die schlechteste Idee bekommen je fünf Paddels."

Ich zähle 7 Vorschläge: "Also hat jede eine Idee eingereicht und ich lese sie jetzt vor:

Anna schlägt vor, mir den Sack abzubinden und mich dann abspritzen zu lassen

Cloe will mich an einen Schwulenclub für das Glory Hole vermieten

Emma sagt ich soll mich am Schwulenstrand anbieten und Geld verdienen

Greta findet ein Piercing unter der Eichel geil

Lena will, dass mein Schwanz tätowiert wird mit 'Ich gehöre Herrin Viktoria'

Maddy will mich sterilisieren lassen damit ich keine Kinder zeugen kann und

Mara will das Sperma der Männer hier sammeln, damit ich es saufe."

Nadja schaut zu Maria und Jenny, "wo sind eure Vorschläge?" Jenny verteidigt sich: "Wir wussten nichts davon Herrin Nadja!"

Nadja ist unnachgiebig: "Wie heißt es noch so schön: Unwissenheit schützt vor Strafe nicht! Hol das Paddel Jenny!"

Sie geht los und bringt es ihr: "Vorbeugen und deine Titten festhalten." lacht sie.

Nadja schlägt fünf Mal zu, dann ist Maria dran, auch sie erträgt es stoisch.

Dann dreht sie sich dem Publikum zu. Mit Karolina sind es zehn Juroren. "Jetzt kann zwei Stimmen abgeben! Jetzt bitte aufzeigen:

Wer mag Annas Idee, den Sack abzubinden?" Eine Hand, Cloes Idee Schwulenclub ist bei 4, Emma Strandnutte 0, Greta Piercing 5, Maddys Sterilisation 2, Lenas Tattoo auch 5 und Maras Spermaschlucken 3.

"So, dann hat emme mit null Stimmen verloren und bekommt fünf Schläge, hier her und vorbeugen."

Nadja schlägt härter als gerade und Emma winselt ein bisschen." Sie Ist aber auch von sich enttäuscht. "Herrn es tut mir leid, es war auch kein guter Vorschlag, ich hatte es verdient! Mir war nichts eingefallen." meinte sie noch.

Nadja schaut sie an: "Naja wenn du schon nichts im Kopf hast, hast du wenigstens einen schönen Körper...!"

Dann dreht sie sich zu Lena: "So dann gratuliere ich Greta und Lena zu ihrem Orgasmus, ob Herrin Viktoria das umsetzt ist natürlich ihre alleinige Entscheidung. Was meinst du Viki?"

"Hm, Piercing, ich weiß noch nicht. Nicht dass ich mir bei seiner Nutzung dabei dann selbst wehtue, aber ich werde mich erkundigen.

Aber das Tattoo, das ist eine geile Idee, klar 100% werde ich ihn markieren lassen. Gute Idee Lena!" Sie wirft ihr eine Kusshand zu. "Lena, wenn du magst, kannst du den Orgasmus mit Michael haben." "Herrin vielen Dank, das würde ich gerne. Aber Herrin, ich weiß auch, das mir solche Entscheidungen nicht zustehen, bitte entscheiden sie es!"

Viktoria grinst und schaut die Männer an: "Hat jemand heute Nacht Lena gebucht?"

Marek zeigt auf.

"Willst du es ihr besorgen oder soll sie heute Nachmittag kommen?" "Hm, wenn ich es mir aussuchen kann," meint Marek bescheiden, "bekommt sie ihn am Ende ihrer Schicht bei mir, morgen früh, ich will sie so lange wie möglich notgeil haben. Weißt du, Lena kam gestern nachts einmal angekrabbelt und bläst mich, während ich schlafen. Ich liebe sowas."

"Ja, du bist echt ein Feinschmecker! In Ordnung, Lena hast du es gehört?" Lena nickt, "ja Herrin, danke für den Orgasmus!" Sie kniet nieder und küsst Viki die Füße.

"Und Marek nur zur Info, es läuft so: Wenn sie soweit ist, dass sie kommen könnte, hat sie dich zu fragen, ob sie darf. Dann entscheidest du ob sie die nächsten 10 Sekunden ihren Orgasmus bekommen darf. Natürlich kannst du es auch spannend machen und 'Nein' sagt. Mach das ruhig ein paar Mal, das ist für die Sklavinnen dann immer sehr frustrieren abzubrechen, hahahaha. Ich liebe es, die haben dann immer so ein 'Abbruch Gesicht!' hahaha."

Die Runde lacht und Marek beratschlagt sich mit seinen Kumpels. Dann frag er: "Und wenn ich es erlaube und sie kommt nicht in den 10 Sekunden?" Viktoria schaut mir ins Gesicht: "Na dann bekommt er oder sie gar keinen mehr! Sie sollen dabei lernen zu gehorchen und auch ihren Orgasmus nach unseren Wünschen unter Kontrolle zu halten. Probiere es aus, du wirst es mögen. Michael, zittert dann immer so und ist kaum ansprechbar. Hahaha. Es ist köstlich!"

Marek schaut belustigt. Josef meint dann: "Ich buche Greta, ich will das gerne mal probieren!"

Viki: "Klar Josef, sie darf ihn heute bekommen, aber wann, das darfst du entscheiden Josef! Ich bin sicher du wirst Spaß haben, ich weiß, dass Michael immer völlig fertig ist. Einfach nur geil!" Wieder lacht sie kurz auf.

"So habt ihr anderen schon eure zweite Buchung gemacht? Denkt auch an Jenny und Maria, bitte da nicht an die Brüste gehen, die müssen erst noch anwachsen, hahaha, aber ansonsten sind die beiden sehr empfehlenswert. Maria ist inzwischen mit schwarz gefärbten Haaren ein ganz anderer Typ geworden. Toni zeigt auf "Maria komm mal zu mir!". Maria freut sich sichtlich, dass sie Toni gefällt und küsst ihn sofort auf den Mund. "Hallo, ich bin Maria und wenn ich liege kann ich den BH abmachen, aber mehr als streicheln geht leider noch nicht." Toni lacht: "Wir werden uns auch so verstehen. Was magst du denn beim Sex?" "Toni, ich mag alles, ehrlich! Was möchtest du denn gerne machen?" Er lächelt Richtung Viki und schaut dann Maria an: "Lass uns das auf dem Zimmer besprechen, du gefällst mir!" Und schon sind die zwei weg.

Vikis Blick fällt auf Maddy, die in Sklavenhaltung bereitsteht, sie fasst ihr an die Nippel und Maddy zuckt zusammen. "Hat es geblutet?" "Ja Herrin, aber das heilt wieder." Sie nimmt sie rüber ins andere Haus in ihr Zimmer. Und ruft mir zu: "Michael, mitkommen." Ich beeile mich den beiden zu folgen. Im Zimmer angekommen befiehlt sie: "Arschfotze hinknien und mich lecken!" Maddy zieht Viktoria vorsichtig den Slip unter dem Rock runter und ihr Gesicht verschwindet zwischen ihren Schenkeln. "Michael, fick sie!" "Anal, oder?" "Siehst du noch andere Löcher?" Ich drücke ihr meinen fast harten Schwanz in den Po. Sie entspannt sich und Stück für Stück geht es tiefer rein.

Viki: "Michael hast du mitbekommen, wie es mit Pascal lief?" "Ja, er hat Maddy ääh Arschfotze ja direkt auf der Liege genutzt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Herr Pascal nicht zufrieden war. Er war sehr geil geblasen worden und worauf er wohl sehr steht, er hat sie entsetzlich dabei gefoltert. Sie wissen ja, die Nippelzwingen einfach in die Nippel gebohrt bis sie bluten. Ich glaube, er wollte ihr mit der Kette auch die Nippel abreißen. Auch hat er sie gezwungen die Beine sehr breit zu machen, war natürlich die Nähte an den Schamlippen unter Zug gesetzt hat. Arschfotze hat es alles erduldet und ihn zum Orgasmus gebracht."

"Komm mal mit dem Gesicht hoch Fotze!" Maddy kommt hoch und schaut ihre Herrin an. Viki holt aus und sie bekommt eine Ohrfeige! "Leck weiter!" Ich kann ihr Gesicht nicht sehen, aber sie verschwindet wieder zwischen den Beinen.

Ich merke wie Viktoria innehält, anscheinend macht Maddy ihren Job gut. "Fick sie härter. Ich will, dass du kommst! Und fass sie an den Brüsten an, sie soll ein bisschen leiden!" Ich mache es, ich versuche um die Nippel herum ihre Brüste zu kneten, was schön ist. Sie hat vielleicht A/B Körbchen, aber sehr fest und ich werde schnell geiler. Ich greife fester zu und höre wie Maddy kurz vor Schmerz in Vikis Vagina quiekt. Ich könnte jetzt bald kommen, aber ich will nicht zu hart reinrammen daher mache ich vorsichtig weiter. Aber dann bin ich soweit und frage Viki: "Viktoria, ich bin jetzt soweit, darf ich kommen bitte?" Sie atmet schwer und lächelt mich an: "Michael, natürlich - NICHT!!" Ich ziehe ihn aus Maddy raus in dem Moment bekommt Viktoria ihren Orgasmus und drückt Maddys Gesicht fest auf ihren zuckenden Unterleib. Maddy kann nicht atmen, bleibt aber ganz ruhig, bis Viki ihren Kopf losläßt. Sie geht zurück und man hört einen tiefen Atemzug.

Ich bin ziemlich fertig und mein Schwanz steht sehr hart ab. "Arschfotze mach Michaels Pimmel sauber!" Sie sagt: "Ja Herrin!" Dreht sich zu mir und lutscht los. "Vorsichtig bitte" Sie schaut hoch, ihre Augen lächeln und sie macht mit der Zunge weiter. Ich komme nicht runter bin extrem geil. Viki zieht ihren Slip an. Und meint: "Maddy wie gefällt es dir bei uns?" Sie unterbricht das lecken: "Herrin, der Job ist hart, aber ich gebe mir Mühe, dass die Männer und Sie zufrieden sind." "Ich will wissen ob du es magst hier?" "Herrin" jetzt schluckt sie "Ich, weiß nicht, ich ...es ist anders als der Urlaub, den ich mir vorgestellt habe." "Magst du es?" Sie schaut nach unten und schüttelt mit dem Kopf. "Möchtest du gerne bei uns bleiben?" Jetzt schaut sie Viki an: "Herrin, ich werde sicher in Kürze schlimmer verletzt, vielleicht schon heute Nacht. Ich bin zufrieden mit der Erniedrigung, aber ich habe schon Angst. Und wenn ich ehrlich bin, ich möchte ihnen gelegentlich gerne dienen, aber nicht auf Dauer hier sein."

"Ok, wann wäre dein Rückflug eigentlich?" "Herrin am Dienstag schon, ich hatte nur eine Woche." "Ich mache dir einen freundschaftlichen Vorschlag. Du wirst natürlich ..... " Sie zeigt auf meinen Schwanz "blas weiter! ....das versprochene Festgeld an mich überweisen.

Du wirst gleich deinen Freund anrufen und Schluss machen. Du sagst, du hast dich hier verliebt und wirst am Wochenende keine Zeit mehr für ihn haben. Denn am Wochenende wirst du für mich als Escort arbeiten. Bis Dienstag bleibst du hier und bist in der Gästebetreuung, wie die anderen. Ich werde aber weitere Beschädigungen nicht dulden. Wäre das ok?"

Sie nickt heftig und versucht Viki mit meinem Schwanz im Mund dabei anzuschauen. "Nimm das Ding aus dem Mund, der ist sauber!" "Ja Herrin, das wäre toll. Ich würde das sehr gerne so machen, würde ihnen gerne am Wochenende dienen. Ich sage, mein neuer Freund wohnt nicht in Düsseldorf, ja Herrin, das wäre toll!"

Viktoria holt aus und Maddy bekommt noch zwei Ohrfeigen. Das nackte Mädchen küsst die Füße von Viki. "Danke Herrin, vielen Dank!"

"Arschfotze, enttäusch mich nicht und sag Pascal, dass er dich nur normal buchen kann, er muss die 100€ für deine Sondernutzung nicht zahlen. Frage ihn, ob er dich dennoch buchen will. Ansonsten bemühe dich um eine andere Buchung. Und jetzt raus mit euch!"

Wir gehen aus ihrem Zimmer. Unten angekommen sehe ich wie Pavel, Toni und Marek in unseren Essenstopf pinkeln. Wir gehen auch dahin um etwas zu Essen abzubekommen. Nacheinander stecken wir Sklaven den Kopf in den Topf. Es ist nicht mehr viel da, aber ich bekomme noch zwei mit Pisse durchtränke Bissen ab.

Karoline kommt auf mich zu: "Hast du ein Zimmer hier?" "Nein, ich schlafe bei Viktoria, warum?" "Ich habe meine Ovulation! Ich will Sex!" "Ah, Ovulation?" "Eisprung Michael!"

"Ja ok, ähm, ich kann Lisa oder Nadja fragen, ob wir in ihr Zimmer können. Stören dich Zuschauer?" "Männer ja, Frauen nicht." "Wir können vielleicht auch zu Viki. Ach Moment, da ist Nadja!" Ich trete an Nadja heran: "Herrin, Karoline will gern Sex mit mir, kann ich zu Ihnen ins Zimmer?" "Ja, ich weiß nicht, wo Lora ist, wenn die nicht da ist....Pavel sitzt bei den Jungs da." Ich nickte Karoline zu und wir gehen zum Gemeinschaftszimmer. Loredana sitzt auf der Couch und schaut sich was im Handy an: "Herrin Lora, kann ich hier mit Karo Sex haben bitte?" Sie schaut auf: "Ok, äh soll ich draussen warten?" Karoline winkt ab: "Wenn wir dich nicht stören, kannst du auch dableiben." Lora lächelt, dann schau ich gerne zu!" Karoline zieht sich aus und ich muss sie lecken. Sie will knutschen und wir schmusen und irgendwann nimmt sie mein Teil und drückt es sich in ihre nasse Möse, ohne Kondom! Ich ficke sie. Nach ein paar Minuten muss ich einen Moment aussetzen. Aber nach vielleicht 10 Minuten kommt sie dann. Sie will noch schmusen. Steht aber irgendwann auf, zieht sich nur ihren Slip an: "Jetzt geh ich schwimmen!" Lora meint, willst du meinen Bikini?" "Ja, oben rum brauch ich nichts, aber ich will mich etwas von den Nutten unterscheiden. Nicht dass die Männer noch auf falsche Gedanken kommen." Dann lachen beide. "Ja verstehe ich, ich würde auch nackt rumlaufen, aber das ist genau mein Gedanke dabei!"

Sie steht auf und greift in ihren Koffer und holt einen Badestring raus. Karo: "Sehr sexy!"

"Sag mal, wie wirkt der ganze Laden denn auf dich?" "Ich kenne mich mit der Prostitution nicht aus, aber es wirkt wie ein Bordell, bitte nicht falsch verstehen! Und ich bin überrascht, was die Frauen hier alles mit sich machen lassen." "Ja, es ist kein Bordell, es sind Sklavinnen und sie machen es 100% freiwillig. Sie sind devot und davon profitieren wir, die dominant sind. Äh brauchst du Michael noch?" Ich sitze noch auf dem Bett und komme von meiner Geilheit langsam runter. "Michael? Nee, den kannst du haben... ich gehe was schwimmen. Danke für den Bikini! Und viel Spaß!" Karo geht. "Schließ die Tür ab und geh dich waschen!" Ich schließe ab und wasche mein Teil am Waschbecken. Dann ist Lora schon nackt und wir schmusen und ich vögle sie auch. Ich halte komplett ohne Pause durch und sie kommt genüsslich nach schönen 10 Minuten. Auch sie will noch kuscheln. Dann, nach einem langen sehr zärtlichen Kuss flüstert sie: "Michael stell dich breitbeinig hin!" Ich klettere aus dem warmen Bett und stehe da. Sie ist auch nackt und nimmt einen Schritt Anlauf und trifft zwischen die Beine, aber die Eier werden nicht gequetscht. Noch einen Tritt, wieder Glück gehabt, dann noch einer und Volltreffer, ich sehe Sterne, einen Moment wird mir schwarz vor den Augen und meine Kniee knicken ein. Sie Tritt nochmal schnell zu, ich werde wieder auf dem Boden liegend wach.

"Steh auf!" Ich rapple mich hoch! Noch zwei Tritte, dann ist sie zufrieden. Nimmt mich in den Arm und küsst mich mit Zunge.

"Michael, das ist so geil mit dir!" Sie geht in die Knie und schaut sich meinen Sack an, dann drückt sie erst das links und dann das rechte Ei. Beim rechten Hoden gehe ich an die Decke: "Aaaauuu!"

"Ha, das habe ich wohl kaputtgekriegt, hihihi, aber es ist toll, vor allem, deine Angst zu sehen."

Ich schaue zu Boden. "Ich glaube, dass ist es auch, was die Männer hier so an den Sklavinnen schätzen, sie wissen, dass die sich nicht wehren können.

Denn jeder weiß, dass Frauen viele Sachen nur aus Liebe für ihren Partner mitmachen und hier, sie verlangen es und die jungen Frauen machen alles mit. Meistens tun sie sogar so, als würde es ihnen gefallen. Ehrlich ich werde wieder geil nur weil ich mir das vorstelle."

Ich nicke: "Ja ich brauche diese Erniedrigung ja auch. Warum sind sie eigentlich solo?"

"Hm, es gibt da schon welche, aber im Moment geht es mir gut, so wie es ist. Und ein bisschen habe ich mich auch in dich verschossen, hihihi."

Sie küsst mich wieder auf den Mund. "Komm leck mich nochmal, ich habe wieder Lust!"

Wir legen uns wieder aufs Bett und ich lecke sie, jetzt will sie mich blasen. In der 69 stimulieren wir uns gegenseitig, bis ich ihr meinen Penis entziehe. Ich kann nicht mehr. Ich lecke sie weiter, sie lutscht meinen Sack und beißt plötzlich auf einen Hoden. Ich stöhne vor Schmerz, lecke sie weiter. Sie will jetzt ficken, ich lege mich auf den Rücken und sie steigt auf mich und setzt sich vorsichtig auf mein hartes Teil. Ich bin bis zum Anschlag drin und halte es ganz gut aus. Im Kopf errechne ich die Wurzel aus 15 es ist größer als 3,8, dann kommt sie. In dem Moment rappelt wer an der Tür. Ich atme auch schwer und Loredana lässt sich von mir gleiten. Ich stolpere zur Tür und öffne Pavel. "Hey, ich wollte nur ne Badehose anziehen!" Er drängt an mir vorbei und Lora bedeckt sich.

Ich sage, dass ich eh mal wieder runter muss und bin durch die Tür. Ich dusche mich kurz ab und sehe wie Marek und Cloe knutschen. Na ich hoffe Cloe geht mit ihm auch aufs Zimmer.

Auf dem Plan in der Küche sehe ich, dass Pascal Jenny wohl gerade vögelt und Maddy nicht mehr für die Nacht gebucht hat, sondern Mutter Mara und Anna eingetragen hat.

Die beiden wurden gestern schon zusammen gebucht. Viktorias Kalkül geht da scheinbar auf, dass es für Männer interessant ist die Mutter und Tochter zusammen im Bett zu haben.

Ich überlege ob ich das wollte, ich weiß nicht. Mara finde ich sehr attraktiv, aber was bringt mir das, dass Anna daneben ist und nicht eine beliebige andere Frau. Ich denke es ist der Gedanke, dass man die Mutter vor der Tochter missbraucht oder die Tochter vor der Mutter. Es erschließt sich mir nicht richtig, ich bin eben devot. Wobei ich überlege, wenn jemand hier meine Mutter vor meinen Augen missbrauchen würde, wäre das schon erniedrigend für mich, also denke ich, das ist der Kick für die Männer, dass sie eben die Andere damit erniedrigen.

Maria und Toni kommen zurück und Toni grinst. Maria hält ihren Busen fest und gibt mir den BH, den ich ihr wieder anlegen soll. "Ich darf das Gewicht noch nicht auf die Naht legen habe die gesagt. Kannst du mir den BH umlegen und zumachen?" Ich helfe ihr: "Wie war es mit Toni?" "Ja sehr nett, der ist voll lieb. Ich habe ihm die Prostata massiert und er ist gekommen, eigentlich hatten wir keinen Sex. Aber er will mich heute Nacht auch noch, kannst du mich eintragen?" "Klar mache ich, zusammen mit Emma bist du dann da. Kannst ihr ein paar Tricks zeigen, hahaha."

"Ja, ach der Toni ist sehr nett, ich freue mich auf heute Abend. Und mit Emma hatte ich noch nicht so viel zu tun, wird bestimmt gut."

Der Nachmittag verläuft angenehm und Nadja meint, die heute nicht für die Nacht gebucht werden kann man beim Wichsspiel gewinnen.

Sie erklärt, dass den Männern: Die Mädchen müssen in 15 Min soviel Muschischleim durch wichsen produzieren, wie es geht und die Männer dürfen tippen, welche gewinnt. Haben sie richtig getippt bekommen sie das Mädchen kostenlos für die Nacht dazu. Der erste Tipp kostet 20 Euro, der zweite 70 und der dritte 200. Sollten mehrere Männer richtig getippt haben, gibt es ein Stechen: Die Männer schlagen abwechselnd mit der Hand auf den Po der Gewinnerin, den sie errät, der hat sie dann gewonnen. Marek fragt, wer denn da heute mitspielt: Nadja zeigt auf Cloe, Maddy und Jenny, die gerade bei Marek auf dem Schoß sitzt und gleich mit ihm ficken gehen soll. "Kann denn Maddy richtig wichsen, die ist doch zugenäht?" "Ja das stimmt, aber oben an der Perle ist die nicht vernäht, komm mal her Maddy und zeig dich mal. Maddy kommt sofort und stell ein Bein auf eine Armlehne. Die Männer schauen ihr zwischen die Beine und Nadja reibt sie an der oberen Scheide und Maddy stöhnt sofort. Bald sieht man auch, dass sie feucht wird.

"Seht ihr, es geht!" Marek nickt; "Ein Los nehme ich" Josef nickt Nadja auch zu: "Ok, Josef auch ein Los. Toni? Pascal?" Pascal: "Ich habe schon 6 Löcher in meinem Schlafzimmer, wenn dann müsste ich Hilfe bekommen. Michael soll dann auch für zwei Stunden mitficken kommen." "Nene, Michael wollen die Frauen für sich. Willst du also kein Los?" "Doch, Toni und ich nehmen auch eins, dann wird es eben eng im Bett, hahahaha."

Nadja sammelt von jedem die 20 Euro ein und notiert sich den geheimen Tipp. Im gehen meint sie: "Und Maddy kommt heute an den Pranger, weil sie sich nicht genug um eine Nachtbuchung bemüht hat. Das wird euch gefallen."

Maddy flüstert zu mir: "Ich war doch gestern bei Marek!" "Ja aber nicht richtig gebucht, sondern nur als Sonderangebot!" "Hm, ok. Mist. Ich bin echt wertlos, naja da habe ich die Strafe wohl verdient, vor allem, weil die Männer mich ja nicht ficken können.

Aber heute Abend werde ich aufgemacht. Vielleicht frage ich Herrn Pascal doch noch ob er mich hart nutzen will." "Maddy mach das nicht, du weißt doch wie schlimm er ist!" "Ich will aber nicht immer die Ungebuchte sein, sonst will mich doch keiner."

Sie geht direkt auf Pascal zu. Er steht mit Toni mit einem Bier in der Hand und lachen über einen Witz. Maddy steht vor ihm: "Herr Pascal, ich würde so gerne die Nacht mit Ihnen verbringen und ich würde mich auch hart nutzen lassen, ich möchte sehr, dass es ihnen gefällt. Vielleicht kann ich Herrin Viktoria bitten, das kleine Beschädigungen vielleicht genehmigt werden."

Dann kniet sie nieder und küsst seine Füsse "Bitte Herr, darf ich mit Herrin Viktoria sprechen?"

"Du leidest gerne, stimmts? Ja, frag sie mal, dann kann ich mir das ja nochmal überlegen." "Danke Herr, sie werden es nicht bereuen, danke!"

Maddy steht auf und läuft zu Viki, die mir gerade wieder ein verpasst und lacht. "Herrin Viktoria, ich würde mich doch gerne Herrn Pascal nutzen lassen, vielleicht können sie mit Ihm verhandeln, was er machen darf. Bitte Herrin, ich machen alles. Ich möchte gerne gebucht werden." "Maddy, du fängst an mir zu gefallen. Frage Pascal, was er machen will und was er bietet und damit kommst du zu mir."

Maddy nickt und geht rüber zu Pascal. "Herrin Viktoria will wissen, was sie machen wollen und was sie ihr dafür anbieten."

Er überlegt kurz: "Die Nippel bluten, aber ich reiße sie nicht ab. Auch deine Schamlippen bluten, aber ich reiße mit den Klemmen sie nicht auf, aber Löcher könnten bleiben. Du wirst die ganze Nacht wachgehalten und wirst meine Pisse und Kot schlucken und Ohrfeigen kassieren. Möchtest du das gerne?"

Maddy zögert einen Moment: "Ich möchte, dass Sie Spaß haben und wenn ihnen das gefällt ist das ok für mich. Darf ich der Herrin sagen, was sie ihr dafür anbieten wollen?"

"Ich biete 50 Euro extra für die Nacht!" "Herr ist ihnen das nicht mehr wert?" "Sag es ihr!"

Maddy geht zu Herrin Viktoria: "Herrin, er will meine Nippel und Schamlippen mit Klemmen zum bluten bringen, eventuell bleiben Löcher in den Lippen. Ich werde die Nacht wachbleiben und ich muss seinen Urin und Kot schlucken, ach ja und Ohrfeigen bekomme ich. Und er will nur 50 Euro dafür zahlen."

Viki nickt "HM, willst du das wirklich? Der Pranger ist nach 3 Stunden vorbei....." Maddys Lippen beben und sie hat Tränen in den Augen. "Herrin, ich möchte das nicht, aber ich entscheide das nicht. Sie sind meine Herrin und ich mache es, wenn sie es sagen." "Sag ihm 300 Euro extra ohne dich wachzuhalten!"

Maddy geht wieder zu ihm. "Herrin will 300 Euro und sie dürfen mich nicht wachhalten." Er schüttelt mit dem Kopf. Maximal 100!" Maddy geht zu Viktoria: "Er bietet 100 an dafür." "Nein! Dann nicht und jetzt mach dich für das Spiel fertig! Und danach kommst du an den Pranger!"

Nadja verteilt drei Schnapsgläser wie das letzte Mal und erklärt: "Die Frauen, die heute keine Nachtbuchung bekommen haben Cloe, Maddy und Jenny spielen jetzt darum, heute die Nacht kostenlos mit dem Gewinner des Spiels zu verbringen. Sie werden sich jetzt gleichzeitig selbst wichsen, dass sie möglichst Scheidenflüssigkeit..." "Lubrikation" wirft Karoline ein. "...in 15 Minuten produzieren. Dafür setzen sie sich mit dem Rücken zur Tischkante auf den Tisch. Die Beine in Richtung der Herren, die bitte genau beobachten, dass sie alles richtig machen." Jetzt klettern die drei ungebuchten Sklavinnen auf den Tisch und drehen sie mit den Beinen in Richtung der Männer, die sich noch ein Bier genommen haben. "Jetzt spreizt ihr die Beine!" Auch für die mehrfach missbrauchten Frauen ist das immer ein peinlicher Moment, wo man sein intimstes den geifernden Blicken der dauererregten Kerle preisgeben muss. Ganz besonders Maddy schämt sich, weil ihre entblößte Möse ja noch zunäht ist. "Michael, schneide jetzt die Möse von der Arschfotze wieder auf, dann wischt du die Mösen einmal schnell trocken und dann das Schnapsglas unter die Fotzen stellen, damit sie 15 Minuten lang da reinwichsen können."

Lena reicht mir eine Schere und ich schneide die Fäden zwischen Maddys Schamlippen vorsichtig durch. Ich lasse die meisten Fäden noch hängen, da sie durch das Blut noch festkleben. Dann wisch ich mit einem Zewa jede Möse ordentlich ab und stelle das Schnapsglas an den Damm gelehnt auf den Tisch.

Nadja: "So, die letzte bekommt übrigens 15 Paddels und die zweite fünf, damit ihr motiviert seid. Die Männer haben jeder einen geheimen Tipp abgegeben und gewinnen die Siegerin, wenn sie richtig geraten haben. Und los geht's!"

Pavel stoppt die Zeit und die Mädchen fangen an sich mit zwei oder drei Fingern zu wichsen. Sie reiben sich im oberen Bereich ihrer Scheide schnell hin und her, kurz darauf werden die Schamlippen feucht, dann nass. Bei Maddy rinnt tatsächlich bald der erste Tropfen in das Schnapsglas. Aber bei den Anderen passiert es ähnlich. Die Gesichter der Frauen entgleisen etwas und den Männern hängt die Zunge aus dem Hals. Dann stoppt Maddy abrupt ab, sie hechelt.

"Wie lang denn noch?" "Noch über 12 Minuten" meint Pavel.

Pascal bucht Greta, sie soll ihm jetzt unter dem Tisch einen blasen! Greta freut sich und fängt sofort an.

Marek findet, dass ist eine gute Idee und winkt Emma heran, die sich auch freut noch eine Buchung zu bekommen und sich sofort an die Arbeit macht.

Maddy macht weiter und wieder rinnt der Saft von der Schamlippe über den Damm ins Glas, aber auch bei Cloe und der sexuell ausgehungerten Jenny tut sich was. Aber immer wieder stoppen die Frauen in ihrer Aktivität, um sich dann mit viel Gefühl, aber meist deutlich langsameren und eher kreisenden Bewegungen wieder an den Rand des Orgasmus zu bringen um damit den Lubrikationsfluss noch zu steigern.

Pavel warnt: "nur noch 5 Minuten!" Was die Frauen nochmal dazu bringt ihre Vagina zu motivieren mehr Flüssigkeit zu produzieren. Ich kann von hier aus nicht sehen, wer in Führung liegt. Pascal atmet mindestens genauso schnell wie die Frauen auf dem Tisch und erlebt ähnliche Gefühle. Auch Marek schließt immer wieder die Augen und merkt, dass er einem Orgasmus immer näherkommt. Beide Männer hatten heute schon erfüllenden Sex mit jeweils drei Frauen und wären sonst sicher bereits explodiert. Maddy aber auch Cloe stoppen wieder und fangen wieder vorsichtig an.

Pavel: "Die letzten 120 Sekunden!"

Keine will aufgeben. Aber manchmal muss sie einfach kurz aufhören, denn Lisa blickt kritisch auf ihr Tablett und kontrolliert, ob eine einen Orgasmus bekommt.

Cloe nimmt jetzt die Finger weg und ein Zucken geht durch ihren Körper. Lisa sieht das. Schüttelt dann aber mit dem Kopf: "Alles ok, kein Orgasmus!"

Cloe greift sich wieder zwischen die Beine, wichst nicht sondern versucht die an den Schamlippen angesammelte Flüssigkeit von ihrer Scheide noch ins Glas zu drücken.

Dann sagt Pavel: "Stopp, die Zeit ist um!"

Nadja nimmt die Gläschen weg und gibt sie Lisa, die nachdem sie kontrolliert hat ob eine doch noch gekommen ist, mit der Pipette genau feststellen kann wie viel Flüssigkeit im Gläschen ist. Plötzlich stöhnt Marek auf und sein Sperma findet den Weg in Emmas hübschen Hals und auch Pascal kommt etwas weniger auffällig in Gretas Mund, die es vorzeigt und dann runterschluckt. Beide Frauen bleiben aber noch unten sitzen, falls der Herr nochmal will.

Die beiden nehmen einen großen Schluck aus der Bierflasche und sind sehr gespannt auf die Siegerin.

Lisas Auftritt: "Keine hatte einen Orgasmus. Das ist gut! Aber das schlechteste Ergebnis hatte ARSCHFOTZE!"

"Buuuhhhh kommt von den Herren, scheinbar hat Pascal auf sie gesetzt!"

Jetzt sagt Nadja: "Tätätätä! Und gewonnen hat: "CLOE! Sie hat sogar mehr produziert, als die Gewinnerin der letzten Woche! Ich gratuliere die Cloe. Und nun die Frage an Pavel, wer hatte auf Cloe als Siegerin gesetzt, gbit es vielleicht ein Stechen?"

Pavel kontrolliert seinUnterlagen: "Kein Stechen, nur ein Tipper lag richtig: MAREK!! Dir auch einen herzlichen Glückwunsch. Außer Lena, die du heute gebucht hast, darfst du auch ausgiebig Cloe genießen. VIEL SPAß!"

Lisa umarmt den völlig fertigen Marek und küsst ihn auf die Wange, dann setzt sich Cloe zu ihm und Nadja beginnt Maddy am Pranger festzumachen. Sie hat sich in ihr Schicksal ergeben und lässt es mit sich machen. Ich mache die Nippelklemmen wieder an ihren sowieso schon schlimm geschundenen Nippeln fest. Ich muss sie schon so festschrauben, dass sie dem Zug standhalten und nicht rausrutschen. Nadja kontrolliert und dreht brutal noch eine halbe Umdrehung weiter. Maddy schreit auf. Dann ihre Arme mit Kabelbinder auf dem Rücken parallel aneinanderbinden. Ich lege den lagen Küchentisch, den Lena mit Anna nach draussen getragen hat auf die Seite. Dann lege ich Kissen auf die Tischkannte. Maddy beugt sich darüber. Ihre Füsse hängen in der Luft und werden jetzt mit Seilen an den weit auseinanderliegenden Tischbeinen befestigt.

Nun noch ein Seil an die Nippelkette und dann an einem Haken am Rande der Terrasse unter Spannung verbinden. Maddy kann sich nicht bewegen. Auf ihrem Po prangt gut sichtbar 'Arschfotze'!

Nadja stellt sich neben die Delinquentin: "So Arschfotze, du hattest zwei Nächte hintereinander keine Nachtbuchung, nur damit du nicht draußen schlafen musstest haben wir dich gestern zu Marek nahezu kostenlos ins Bett gelegt." Sie dreht sich Richtung Marek: "Dir dafür nochmal lieben Dank! Aber Marek, nachdem du sie gestern tagsüber hattest und in der Nacht nochmal, hattest du jetzt keine Lust mehr auf sie.

Maddy, ein bisschen mehr Mühe würde da nicht schaden. Und dann hattest du nochmal die Chance auf ein warmes Bettchen heute Nacht, aber wieder waren wir uns zu fein, es dir vor den Männern sich ordentlich zu machen um zu zeigen, ja hier bin ich, ich habe Lust, ich bin feucht. Auch da warst du nur dritte! Zusammen hast du dir nun 35 Paddels und den Pranger zur freien Nutzung bis 22 Uhr verdient.

Ich werde die Schläge auf drei Mal 10 und jeder Mann hier, außer Staffo und Michael natürlich, noch einen zum Abschluss verteilen.

Die ersten Zehn jetzt." Nadja schlägt ziemlich hart zu. Aber von Maddy höre ich zuerst nichts. Bei Schlag 9 und 10. Nur ein kleines "hm".

Dann ist erstmal Ruhe. Nadja steckt den Paddel zwischen Maddys Arschbacken und

das Abendessen wird geliefert. Die Sklavinnen bemühen sich, alles zuzubereiten und den Gästen und Herrschaften entsprechend ihren Wünschen auf die Teller zu legen. Dem Mann vom Catering wird statt Trinkgeld angeboten, die wehrlose Maddy am Pranger zu ficken.

Da er das seltene Vergnügen von letzter Woche schon kannte, war er sofort dabei und es dauerte nicht lange und sein Samen verließ seine Eichel auf dem Weg zu Maddys Gebärmutter. Es bedankte sich höflich und wünschte allen einen guten Appetit!

Nadja wies Greta an, Maddy nach männlicher Nutzung erst mit der Zungen grob zu reinigen für einen eventuellen weiteren Interessenten. Emma erklärte ihr, dass sie das letzte Woche nach der Zunge mit einer Wasserflasche gemacht hat.

Emma holt eine Flasche, leckt das Sperma vom Griechen weg und füllt dann den Inhalt großzügig in Maddys Vagina wo es dann wieder herausfloss und das restliche Männerprodukt mit herausspülte.

Jetzt entfernte sie auch die Nähfäden aus den Schamlippen und trocknete alles ab, bis es wieder appetitlich aussah. Viktoria stand auf und hat nun auch angefangen, Schläge auf Maddys Po zu plazieren. Bei Schlag 6 stöhnt Maddy auf. "MICHAEL! Schwanz in den Hals!"

Ich gehe um die arme Frau herum und kniee mich unter ihren Kopf und stecke ihr meinen harten Schwanz in den Mund und in den Hals. Viki schlägt weiter und kurz bevor das Paddel trifft drücke ich ihr meine Eichel in den Hals und so hört Viki nicht ihr Leiden.

Sie tut mir so unendlich leid! Viki lässt von ihr ab. Schlagpause. Maddy röchelt: "Danke Michael." Ich schüttle den Kopf, wie kann man sich für sowas bedanken?

Loradana steht auf: "Und noch zehn schöne von mir. Arschfotze ich liebe es, wenn ich weiß, dass du leidest."

Lora schlägt fest zu, Pause noch eine, Pause. Ich drücke wieder meinen Schwanz regelmäßig in Maddys Hals. Viel Speichel fließ inzwischen meinen Schwant herunter. Lora holt viel aus und beim Schlag hüpft sie ein bisschen hoch. Härter kann man nicht zuschlagen. Maddy heult, natürlich. Wer soll das aushalten. Noch ein Schlag und wieder und endlich der Letzte. Jetzt heult Maddy lauter. "Psssst, leise bitte!" Maddy wird leiser, ihr Körper zuckt. Ich sehe wie jetzt auch etwas Blut von ihrer Schulter tropft. Sicher blute ein Nippel wieder und das Blut finden den Weg entlang des jungen Körpers.

Das Essen ist zu Ende und die Männer stehen auf, jeder nimmt sich die Frau oder Frauen und will aufs Zimmer. Pascal meint, er will Maddy nochmal ficken und Mara soll ihn hart blasen. Währenddessen knutscht er Anna. Sein Schwanz schwillt wieder an und Pascal wechselt von Maras Mund zu Maddys Vagina. Er fickt sie eine Weile während er Maras Brüste knetet und Anna knutscht und ihr den Schritt fasst. Viki taucht in seinem Blickfeld auf: "Pascal, deine beiden hatten heute keine Tagesbuchung, daher müssen sie noch jede 10 Paddel bekommen oder magst du das selbst machen? Ich vertraue dir da!" Pascal fickt härter und er nimmt das Paddel und in dem Moment als er kommt, schlägt er mit aller Härte auf Maddys Po.

Sein Sperma läuft auch schnell wieder aus ihr raus, als Pascal seinen Penis entfernt.

"Ja Viki, da kannst dich auf mich verlassen, jede zehn?" "Ja genau!"

Er drückt Anna runter, seinen Schwanz zu säubern und will das Paddel mitnehmen. Nadja: "Halt, noch vier Schläge." Pascal holt aus, eins, zwei, drei, vier. Wieder drücke ich im Rhythmus der Schmerzen mein Ding in das arme Mädchen.

Pascal gibt Anna das Paddel und geht mit Mara knutschend Richtung seines Zimmers.

Nadja zu Maddy, "so das waren die Schläge jetzt nur noch 2 Std. Pranger."

Maddy wimmert.

Ich schaue mir ihren bedauerlichen, roten Po an. Echt schlimm.

Greta hat ihre Vagina wieder saubergeleckt und ausgespült.

Ich flüstere ihr zu: "Übermorgen geht es Heim, freu dich darauf!"

Pavel haut ihr auf dem Po. "So, jetzt noch meine Gratifikation!" Er wichst sich den Schwanz und als er hart wird, steckt er ihn Maddy rein. Er hält sich an ihrer Hüfte fest und zerrt damit jedesmal an den Nippeln. Maddy blutet wieder. Nach ein paar Minuten ergießt er sich wieder in ihr. Zu Greta gewandt: "Leck sie schön aus!"

Greta nickt und beugt sich zu Maddys Loch und beginnt es zu lecken. Anschließend spült sie es wieder.

Die anderen Männer sind nicht mehr interessiert. Als um halb zehn keiner mehr da ist, frage ich Nadja ob ich sie losmachen soll? Nadja zu Pavel, "Mein Schatz,willst du nochmal, ich habe ja meine Tage!" "Ne, so gut war sie nicht, hahahaha!" Nadja lacht: "Michael gib ihr fünf Schläge als Ausgleich für die fehlende halbe Stunde!"

"Das Paddel hat Pascal, Herrin." Pavel darauf: "Ach komm, ich machs nochmal, er steht auf geht um sie rum und kniet sich vor ihren Kopf, "blas ihn hart, Arschfotze!" Maddy hebt ihren Kopf umschließt den schlaffen Penis und versucht ihn zu lutschen. Nach zwei Minuten gibt er auf: "JEEENNY!" Er steht auf und Jenny kniet sich vor ihn und bläst ihn mit Enthusiasmus und der Schwanz steht irgendwann dann wieder. Jetzt steckt er ihn in Maddys Po und drückt ihn brutal bis zum Anschlag rein. Er hämmert sie. Ich sehe wie Maddy sich übergibt und hustet. Nach einer Viertelstunde stöhnt Pavel und ergießt sich diemal in Maddys After.

Ich schaue zu Nadja, sie nickt. Ich löse sofort die Nippelklemmen. Ich helfe ihr, sich hinzustellen. Sie steht mit weit gespreizten Beinen da.

Ich löse nun die Füße von den Tischbeinen. Sie setzt sich auf einen Stuhl, den Jenny ihr hinstellt. Sie ist fast ohnmächtig.

Viki: "Michael, wenn du sie jetzt fickst, darfst du auch abspritzen. Du hast zehn Minuten und brauchst mich auch nicht kurz vorher nochmal zu fragen! Ab jetzt!"

Maddy tut mir zu leid, aber ich habe wahnsinnige Lust zu spritzen.

"Herrin, darf ich auch wichsen?" "Fick die Fotze oder garnicht!"

Maddy flüstert, "Michael es ist ok, mach ruhig." Ich schaue zu Viki dann zu Maddy.

Maddy greift nach meinem Schwanz und fängt an ihn zu wichsen: "Mach schon, los, es ist ok! Bitte!"

Ich hebe sie hoch, sie wiegt vielleicht 55kg. Sie umfasst mit den Armen meinen Hals und mit den Beinen meine Hüfte. Sie rutscht auf meinen Schwanz der sofort in sie gleitet. Ich bewege sie hoch und runter und nochmal. Viki schaut auf die Uhr, "noch 6 Minuten."

Ich lege Maddy auf den Tisch und ficke sie, sie schaut mich an, "Moment Michael, Moment" Sie versucht mich wegzudrücken ich bin kurz vorm kommen. Ich will jetzt kommen, ich ramme in sie! Ich, ja, jetzt komme ich und spritze alles tief in sie und auch Maddy hat wohl einen Orgasmus und verkrampft sich unter mir, sie beißt mir sanft in die Schulter. "aaah, Miichaaael!"

Lisa hört es und schaut aufs Tablett: "JEP, ein lupenreiner Orgasmus! Maddy!"

Ich komme zu mir: "Oh nein, wie konnte das passieren, es tut mir leid!"

Maddy lächelt mich an "Du kannst nichts dafür, es kam einfach so. Es ist für mich eben auch extrem geil, mit dir Sex zu haben." Sie zieht mich an sich und küsst mich auf den Mund. Dann zur Herrin: "Soll ich zu Pascal gehen und ihn um die 25 Paddels bitten oder wollen wir bis morgen warten?"

"Ja, sehr gute Idee. Frag ihn mal, bei ihm bin ich sicher, dass er es auch gut macht! Und Michael, du kommst mit zu mir, Jenny mach ihn hart!"

Ich wende mich Jenny zu, die wieder anfängt mich hartzumachen. Und nach kurzer Zeit ist mein Penis auch wieder sexuell für eine Frau nutzbar.

Ich folge Viki auf ihr Zimmer. Viktoria will knutschen und ich dringe dabei auch bald in sie ein. Es ist angenehm und ich muss mich auch nicht sonderlich zurückhalten. Wir vögeln fast wie ein verliebtes Pärchen, ich bin aber trotzdem vor ihr am Orgasmuspunkt und frage ob ich kommen darf. Natürlich verneint sie genervt.

"Michael du bist echt genusssüchtig!"

Bald kommt sie und ich bekomme auch keine Ohrfeige. Sie schläft bald ein. Ich stehe nochmal auf, gehe runter auf die Toilette und dusche mich nochmal ab. Jenny und Maddy sitzen alleine noch da. Maddy sieht fertig aus. Jenny schaut ob Viktoria auch wieder kommt. "Michael, du hättest besser aufpassen müssen." "Ja, du hast recht und die 25 Paddels sollte ich bekommen, ich würde es ihr auch vorschlagen." Maddy "Ja?" "Ja, aber du kannst davon ausgehen, dass sie nicht zustimmen würden! Wie geht es deinem Nippel, er hat ja so geblutet?"

"Ja, er ist nicht abgerissen, aber es tat sehr weh. Nur deshalb bin ich am Pranger schon nicht gekommen. Ich war sehr geil, aber die Schmerzen..."

"Bist du froh, wenn du Dienstag nach Hause fliegst?" Maddy nickt, "ja einerseits schon. Die Erniedrigung ist wirklich ok, ich merke, dass ich sowas brauche, aber die Schmerzen..."

Jenny horcht auf: "Echt fährst du am Dienstag? Dann wird es für uns etwas einfacher eine Buchung zu bekommen." "Naja Jenny, du hast heute nur Pech gehabt, aber ich, aber mich nimmt doch einfach keiner freiwillig. Ich bin eben zu hässlich. Dann noch die zugenähte Möse."

Ich streichle ihr über den Kopf: "Maddy du bist ganz sicher nicht hässlich und eine Buchung bei Pascal hattest du morgens auch und nachts wollte er dich, aber Viki hat es dann verhindert."

"Sie wollte zu viel Geld extra."

Jenny: "Das habe ich gar nicht mitbekommen, ich dachte du bist billiger so wie ich." "Ja schon, aber er hätte mich auch bei der Nachtbuchung bluten lassen und schlagen dürfen und sowas, was ich mitgemacht hätte." "Gerne?" "Naja, Pranger war auch nicht toll! Ich muss morgen einfach nochmal versuchen ein bisschen Sex zu haben. Aber schaut euch mal die Auswahl an, die die Männer hier haben, da würde ich auch ein andere nehmen."

Ich schüttle mit dem Kopf: "Aussehen ist schon ein Thema, aber nochmal, du bist sehr sexy und hübsch! Und heute hatte selbst Emma nur Glück, dass sie zufällig in der Nähe stand und Marek einen zum Schluss blasen durfte. Sonst hätte sie die Paddels für keine Halbstunden-Buchung bekommen."

Jenny: "Ja, Glück auch, aber die hängt sich auch rein. Die sieht ja aus wie ein Männertraum, Groß, tolle Beine, hübsches Gesicht, die ist die Jüngste und dann noch diese Titten. Und dazu gibt sie sich auch richtig Mühe, ist immer da, lächelt fummelt, bläst. Ich habe sie beobachtet, die ist eine harte Konkurrenz!"

Wir sagen einen Moment nichts mehr.

Dann ich: "Es wird sich jetzt eh ein bisschen was ändern. Die Männer haben bis jetzt alle mal durchprobiert, jetzt werden sie mehr die Buchen, die sie mögen, also das Aussehen ist natürlich nicht ganz unwichtig, aber Qualität und Sympathie werden zunehmend wichtiger werden."

Jenny schaut sorgenvoll: "Ja Michael, aber wie wird man gut im Bett? Was mag ein Mann? Ich versuche immer schon imm alles und trotzdem war ich heute übrig."

Ich lege ihr meine Hand auf ihr Knie: "Ja, verstehe ich. Sagen die denn nicht was sie mögen?"

"Denk an dich, sagst du es? Manchmal schon und perverse Sachen ja auch, aber ob sie es mögen, dass ich ihre Nippel lecke oder sie lieber den Sack massiert haben wollen, keine Ahnung, da ist jeder Kerl anders. Manche lieben es auch mich zu lecken, andere gar nicht.

Männer sind schwierig!"

Maddy schaut sie an: "Und ich dachte immer nur ich bin nur zu blöd dafür, Jenny du sprichst mir aus der Seele! Bei Pascal ist es einfach, alles was schlimm für mich ist, macht ihm Spaß."

"Ich hatte ihn heute Mittag mal, er war ganz ok. Er wollte Anal, aber naja, das wollen ja fast alle. Und er ist auch nach einer Viertelstunde gekommen. Und nach dem Sauberlutschen wollte er auch weg. Naja ist ja auch blöd bei mir, ohne Titten anfassen, da kann ich jeden Mann verstehen, dass er nach dem Spritzen keine Lust mehr auf so einen Krüppel wie mich hat."

Maddy: "Jenny jetzt hör auf, du hast eines der hübschesten Gesichter hier und dein Po ist auch sensationell!

"Pascal macht das mit jeder wenn der Abgespritzt hat, für den sind wir hier ein Stück Lustfleisch, mehr nicht. Es liegt nicht an dir, da kannst du ganz sicher sein!"

"Wo schlaft ihr denn? Eigentlich?" Jenny: "Ich lege mich auf die Couch unten im neuen Herrenhaus."

Maddy: "Keine Ahnung, hier auf eine Liege am Pool vielleicht." "Wenn du magst, Lena ist ja gebucht, kann eine bei mir schlafen. Viki hat sicher nichts dagegen." "Ne Michael, ohne ihre Erlaunis mache ich das nicht. Ich schlafe hier!" "Wie du meinst. Ich bin fertig und muss ins Bett." Maddy steht auch auf "Es war echt geil mit dir Michael, ich gehe jetzt zu Pascal und hole mir die 25 Paddel dafür ab" Sie lacht ein bisschen. Ich küsse beide auf den Mund und gehe wichsend nach oben schleiche ins Zimmer auf mein Plätzchen neben Vikis Bett. Ich bin fertig und denke an Maddy, die jetzt vielleicht gerade die Prügel für meine unkontrollierte Geilheit kassiert. Der Orgasmus lässt mich trotzdem schnell einschlafen.