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Spieleabend in Werners Hotelzimmer (fm:Cuckold, 5419 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 29 2022 Gesehen / Gelesen: 22009 / 20411 [93%] Bewertung Teil: 9.34 (151 Stimmen)
Werner setzt seine Spielchen mit Natalie und Jan fort. Am zweiten Tag des Urlaubs lädt er die beiden dazu ein, den Abend mit ihm in seinem Hotelzimmer zu verbringen.

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"Welche Art Bestrafung schwebt Dir denn so vor?" fragte Natalie daraufhin. "Na ja, wie wäre es damit: Der Verlierer einer Runde muss jedes Mal eines seiner Kleidungsstücke ausziehen." antwortete Werner ihr mit einem breiten Grinsen. "Schmuck oder Armbanduhren zählen dabei aber nicht als Kleidungsstücke." fügte er dann noch mit einem Augenzwinkern hinzu. Ich hatte eigentlich erwartet, dass Natalie völlig empört darauf reagieren und ablehnen würde, aber es kam ganz anders. "Au ja, das klingt heiß und spaßig, so machen wir es!" rief sie mit hör- und sichtbarer Begeisterung.

Die erste Runde verlor ich und musste daraufhin mein T-Shirt ausziehen. Die zweite verlor Werner, der dann ebenfalls sein T-Shirt auszog. Nun saßen wir beide mit nacktem Oberkörper da. Die dritte Runde verlor Natalie, die sich von ihrem hellgrauen Spaghettiträger-Top trennen musste und nun im dunkelblauen Sport-BH da saß. Während der vierten Runde fiel mir irgendwann auf, dass Werner schummelte. Er manipulierte das Spiel so, dass immer die Person eine Runde verlor, von der er wollte, dass sie verliert. Ich ließ es mir jedoch nicht anmerken, dass ich Werners falsches Spiel durchschaut hatte, da ich sehr neugierig war, was er geplant hatte und wo es hinführen würde. So kam es dann, dass Natalie diese Runde wieder verlor und sich von dem weißen, luftigen Faltenrock, den sie trug, verabschieden musste. Natalie saß nun also nur noch in ihrer Unterwäsche da. Dem Sport-BH und einem farblich dazu passenden Höschen. Ich war mir nicht sicher ob sie Werners Spiel mittlerweile auch durchschaut hatte und sich wie ich aus Neugierde nichts anmerken ließ oder ob sie diesbezüglich noch im dunkeln tappte.

Schließlich verlor ich die nächste Runde wieder und musste meine kurze Jeanshose ausziehen. Jetzt saß ich nur noch in meiner dunkelgrauen Boxershorts da. Die Stimmung wurde währenddessen immer ausgelassener. Durch den Alkohol aus der Minibar wurden wir alle aufgeschlossener und unser aller Zurückhaltung schwand immer mehr. Es wurde sehr viel gescherzt und gelacht während des Spiels.

Schließlich verlor Natalie die nächste Runde und musste ihren Sport-BH ausziehen. Zu meiner großen Überraschung tat sie das auch ohne zu zögern oder Widerworte zu geben. Nun saß sie also plötzlich oben ohne im Hotelzimmer eines quasi wildfremden und zeigte Werner ungeniert ihre mittelgroßen, sehr hübsch geformten und wunderschönen Brüste. Natalies Brustwarzen waren ziemlich süß, da sie sehr klein waren und in einem sehr hellen rosa gefärbt waren. Eingerahmt wurden sie von recht großflächigen Warzenhöfen, die die selbe Farbe hatten. Als Natalie bemerkte, wie sehr Werner nun auf ihre hübschen Brüste starrte, da fing sie an zu lächeln und ließ ihren Oberkörper ein wenig zappeln, was ihre süßen Titten ordentlich zum Wackeln brachte.

Schließlich spielten wir jedoch weiter. Die nächste Runde verlor wieder ich, weshalb ich nun auch meine Boxershorts ausziehen musste und als erster völlig nackt war. Dann verlor wieder Natalie, die daraufhin ohne zu zögern ihr dunkelblaues knappes Höschen auszog. Nun saß Natalie völlig nackt im Schneidersitz da und Werner konnte einen Blick auf ihre perfekt rasierte Vulva werfen. Natalie und ich waren nun also nackt. Nur Werner hatte noch seine kurze Hose an. Die nächste Runde verlor Werner dann aber auch und trennte sich dementsprechend von der Hose.

Als Werner seine kurze Hose auszog, dachte ich ich sehe nicht recht. Der Kerl hatte doch tatsächlich wieder einen winzigen Männer-Stringtanga an, so wie der, den er gestern schon am Strand getragen hatte, diesmal allerdings in einem schrillen pinken Farbton. Und wieder schaffte es der dünne Streifen Stoff kaum seinen wirklich enorm großen Penis zu verdecken. Es wirkte, als müsse der Stoff jeden Moment unter der Belastung zerreißen und dieser riesige Pimmel herausspringen. Seine dicken Hoden quollen an den Seiten des kleinen Höschens bereits heraus und waren zu sehen. Natalie warf ihm einen anerkennenden Blick zu, dann spielten wir noch eine weitere Runde, die Werner schließlich wieder verlor.

"Okay, dann passt mal auf. Ich werde jetzt nämlich mal eine kleine Show bieten." sagte Werner, stellte sich jetzt in die Mitte des Raumes vor den Fernseher und begann plötzlich zu tanzen. Dabei zog er dann ganz langsam seinen Stringtanga aus während er seine Hüfte heftig kreisen ließ. Als sein mächtiger Riesenpimmel endlich befreit war, musste ich heftig schlucken. Der nackte Werner bot schon einen ziemlich imposanten Anblick. Seine Großer, kräftiger und muskulöser Körper mit der stark behaarten dicken Wampe und dann auch noch dieser dicke, lange Schwanz und die großen Hoden. Er wirkte schon sehr beeindruckend und auch etwas Ehrfurcht gebietend und einschüchternd.

Natalie klatschte und jubelte ihm energisch zu als er sich seiner letzten Hülle entledigt hatte. Sie hatte sichtlich Freude an Werners Striptease. Werner tanzte noch eine Weile - lautstark angefeuert von Natalie - weiter und ließ dabei sein Becken mal kreisen und mal ruckartige Bewegungen ausführen, wodurch sein Schwanz heftig und wild herumbaumelte. Schließlich beendete Werner jedoch - sehr zu Natalies Missfallen - seinen Tanz und setzte sich wieder zu uns auf den Boden.

Nun waren wir also alle drei nackt. Dennoch wollte Werner noch eine weitere Runde spielen. "Und was wird dann die Bestrafung für den Verlierer sein?" fragte Natalie. "Da werde ich mir schon etwas einfallen lassen, keine Sorge." antwortete er und zwinkerte ihr zu. Natalie begann daraufhin zu grinsen und stimmte zu.

Wir spielten also eine weitere Runde, die von Werner wieder kräftig manipuliert wurde. Natalie verlor dann natürlich diese Runde, blickte Werner mit unschuldiger Miene an und fragte dann mit gespielter Schüchternheit: "Und was wird jetzt meine Bestrafung?" Werner grinste sie daraufhin an, stand auf, ging auf sie zu, wobei bei jedem Schritt sein mächtiger langer Penis hin und her baumelte, packte sie und hob sie hoch. Ein leises Quietschen entfuhr Natalie. Als Werner sie nun wie ein Baby auf seinen Armen trug, sagte er zu ihr: "Tja, die Verliererin wird jetzt durchgekitzelt!" Sofort begann Natalie wild loszukichern und Werner trug sie zur Couch, wo er sie sanft und behutsam drauflegte und dann sofort damit begann, sie mit seinen mächtigen Pranken überall an ihrem nackten Körper zu berühren und zu kitzeln.

Ich konnte kaum glauben was ich da erlebte. Die ganze Situation hatte mich mittlerweile so erregt, dass mein Pimmel ganz steif geworden war. Aber Werner schien es ähnlich zu ergehen, denn während Natalie auf der Couch wild umherzappelte und vor lauter Lachen kaum noch Luft bekam, sah ich wie Werners Pimmel ebenfalls langsam anschwoll, bis er sich langsam ein bisschen aufrichtete.

Während Werner meine Natalie so heftig durchkitzelte, konnte ich mich einfach nicht mehr länger beherrschen. Ich griff nach meinem steifen Penis und fing an ihn zu drücken und zu reiben. Die Tatsache, dass Natalie hier direkt vor meinen Augen splitterfasernackt von einem Typen, den wir quasi gerade erst kennen gelernt haben und der vom Alter her locker ihr Großvater hätte sein können, befummelt und durchgekitzelt wurde, machte mich einfach nur unbeschreiblich geil.

Schließlich fing ich dann an meinen Schwanz zu wichsen, was Natalie und Werner nicht zu bemerken schienen, da sie viel zu sehr miteinander beschäftigt waren. Es dauerte dann auch nur wenige Sekunden und mein Sperma schoss in hohem Bogen heraus und landete mit einem leisen Platschen auf dem kleinen Glastisch.

Daraufhin drehte sich Werner plötzlich um und starrte mich an. Nachdem Natalie sich etwas beruhigt hatte und wieder anständig Luft bekam, sah sie mich ebenfalls an. Als sie kapierte was gerade passiert war, fing sie wieder an, lauthals loszulachen. Ich bekam einen hochroten Kopf und richtete meinen Blick stur auf den Boden.

"Okay, da ihr beide euch offensichtlich nicht traut, werde ich jetzt mal den Elefanten, der hier im Raum steht, ansprechen." sagte Werner dann ganz plötzlich. "Ich denke es ist mehr als offensichtlich, dass ich gerne mit Natalie schlafen würde und ich denke es ist ebenfalls offensichtlich, dass Natalie ähnliche Gefühle auch für mich hat." Dann zeigte er auf mich und den kleinen Spermafleck, den ich auf dem Tisch hinterlassen hatte, und fuhr fort: "Und Du Jan, scheinst damit wohl kein besonders großes Problem zu haben, stimmts?" Ich blickte nun wieder auf Werner und bemerkte sofort, dass sein Schwanz mittlerweile komplett erigiert war. So im steifen Zustand wirkte sein mächtiges Gerät noch viel einschüchternder als ohnehin schon.

Ich fühlte mich ziemlich ertappt... Der Gedanke, dass Natalie Sex mit diesem alten Sack haben könnte, geilte mich so sehr auf, dass es mich absolut rasend machte. "Na ja... also um ganz ehrlich zu sein, Werner hat Recht. Ich fühle mich wirklich sexuell sehr zu ihm hingezogen und würde das auch wahnsinnig gerne ausleben." ergriff Natalie dann endlich das Wort. Meine Eifersucht hätte mich völlig ausrasten lassen, doch meine unheimliche Erregung sorgte dafür, dass der Wunsch dabei zuzusehen, wie Natalie von diesem alten Hengst mit seinem Riesenprügel durchgefickt wird, schließlich obsiegte. "Okay, wenn das Dein Wunsch ist, dann akzeptiere ich das so. Aber nur wenn ich dabei zusehen darf." sagte ich dann also. Daraufhin stürmte Natalie auf mich zu, umarmte mich und flüsterte mir zu: "Danke mein Schatz! Das ist unglaublich lieb von Dir!" Dann gab sie mir noch einen Kuss auf die Stirn und ging dann zu Werner.

Sie stellte sich vor ihn hin und begann mit ihren Händen Werners dicken, haarigen Bauch und seine muskulöse, breite und ebenfalls sehr haarige Brust zu streicheln und zu kraulen. Dann zog Werner sie plötzlich zu sich heran, umarmte sie und gab ihr einen gierigen, intensiven Zungenkuss. Dann lösten sich die beiden voneinander und Natalie wirkte plötzlich etwas ratlos. "Und was jetzt?" fragte sie "Wie machen wir jetzt weiter?" "Ich schlage vor, dass wir beide uns da jetzt erstmal langsam herantasten. Wie wäre es wenn Du Dich erstmal auf die Couch hinlegst und mich mal machen lässt? Ich verspreche Dir, dass es ein schönes Erlebnis für Dich werden wird. Und danach schauen wir dann einfach mal wie es sich weiter entwickelt." antwortete Werner ihr. Natalie blieb stumm, nickte ihm jedoch sanft lächelnd zu.

"Mach es Dir auf der Couch bequem und entspann Dich einfach nur. Ich werde mich gut um Dich und Deine süße kleine Muschi kümmern." Natalie tat wie ihr geheißen wurde und legte sich auf die Couch. Dort spreizte sie dann ihre Beine leicht, so dass ihre Vulva sichtbar wurde. Man konnte deutlich sehen, dass ihre perfekt rasierten, haarlosen Schamlippen schon recht stark angeschwollen und sehr feucht waren. Die glatte, helle Haut ihrer Schamlippen glänzte vor lauter Feuchtigkeit und weitere Tropfen liefen ihr immer wieder aus ihrer Scheide heraus. Es war ein absolut geiler Anblick! Dann näherte Werner sich ihr. Ich blieb einfach auf dem Boden sitzen und beobachtete das Treiben der beiden nun stumm und regungslos, da ich vor lauter Geilheit und Erregung wie gelähmt war.

Werner kniete sich vor sie zwischen ihre Beine und spuckte ihr auf ihre sowieso schon ziemlich feuchte Vulva. Dann verrieb er seine Spucke auf ihren Schamlippen und vermischte sie mit Natalies auslaufendem Vaginalsekret. Mit seinen großen, kräftigen Händen massierte er nun sanft ihre Schamlippen. Natalie schloss daraufhin ihre Augen, setzte einen sehr entspannten Gesichtsausdruck auf und begann leise zu stöhnen. Schließlich begann Werner dann über ihre Schamlippen zu lecken. Dann fuhr er mit seiner Zunge durch die Spalte zwischen ihren Schamlippen und leckte sie genüsslich aus. Er hatte eine unheimlich lange Zunge, mit der er dann zwischenzeitlich sogar auch in Natalies Scheide eindrang, was Natalie immer wieder mit wohligem Stöhnen quittierte. Als er dann mit seinem rechten Mittelfinger in ihre Scheide eindrang und sie von innen massierte während er mit seiner Zunge über ihren Kitzler leckte, begann Natalie immer lauter zu stöhnen, bis sich ihr Körper dann schließlich kurz verkrampfte und dann wieder entspannte. Werner hatte es offenbar geschafft, sie zu einem kleinen Orgasmus zu fingern und zu lecken. Während Natalie sich von ihrem Orgasmus erholte, blieb Werner noch ein bisschen zwischen ihren Beinen knien und küsste sie mehrmals sehr liebevoll auf ihre nasse Vulva.

Nach einer Weile stellte Werner sich dann mitten in den Raum, zeigte grinsend auf seinen steifen Penis und sagte: "So, jetzt bist Du aber dran, sonst wäre es unfair."

Natalie kniete sich daraufhin vor Werner hin und griff mit ihrer linken Hand nach seinem großen Penis. Werners ohnehin schon enormer Penis wirkte in Natalies kleinen, zarten Händen noch einmal deutlich größer. Als sie ihre linke Hand zu seinem Penisschaft geführt hatte, versuchte sie ihn ganz zu umfassen. Doch sie schaffte es nicht da Werners Penis einfach viel zu dick war. Deshalb nahm sie noch ihre rechte Hand dazu und schaffte es mit ihren beiden Händen so gerade eben Werners mächtigen Schwanz ganz zu umfassen. Dann begann sie mit beiden Händen seine Vorhaut ein Stück zurück zu schieben. Nun war Werners riesige Ficklanze in ihrer vollen Pracht zu sehen. Mehr als doppelt so lang wie mein eigener Penis und mit einem unfassbar großen Durchmesser. Der ganze Schwanz wurde von zahlreichen dicken und wulstigen Adern durchzogen. Und vorne wurde er von einer enorm dicken, feuerrot glänzenden, prallen Eichel gekrönt.

Natalie schob nun mit ihren beiden Händen die Vorhaut von Werners Pimmel mit rhythmischen Bewegungen vor und zurück. Das tat sie so lange, bis vorne an Werners Eichel ein erster kleiner Lusttropfen zu sehen war. Dann begann sie an seiner Eichel zu lecken. Zuerst zaghaft, dann immer wilder und zu guter Letzt stülpte sie ihre Lippen über die Eichel und begann daran zu nuckeln wie ein kleines Baby an seiner Milchflasche. Werner reichte das jedoch scheinbar nicht denn er packte sie nun an ihren Haaren und versuchte ihr mit kräftigem Druck seinen Schwanz weiter in ihren Mund hinein zu schieben. Natalies Kopf wurde daraufhin jedoch puterrot, ihr schossen Tränen in ihre Augen und sie begann zu würgen. Daraufhin schob sie sich mit ihren Händen von Werner weg und der ließ sofort ihre Haare los.

Während Natalie auf dem Boden kniend heftig am Husten war und nach Atem rang, wurde Werner leicht panisch und stammelte: "Oh sorry... das... das... das wollte ich nicht. Ich weiß auch nicht was da gerade in mich gefahren ist. Das wird sich nicht wiederholen, versprochen!" Als Natalie endlich wieder zu Atem kam, fing sie erst einmal an zu lachen. Dann sagte sie fröhlich lächelnd: "Alles gut, ist doch nichts passiert. Aber so geht es wohl leider erstmal nicht. Ich werde deinen Penis erstmal mit den Händen weiter bearbeiten."

Gesagt getan. Natalie massierte Werners mächtigen Schwanz nun wieder mit ihren beiden Händen und steigerte das Tempo dabei langsam. Allerdings fuhr sie damit fort, an seiner Eichel zu lecken und daran herumzunuckeln und zu lutschen. Schließlich wichste sie ihn ziemlich schnell und hart bis Werners Schwanz anfing wild herumzuzucken.

Schließlich war es dann endlich soweit. Werner stieß einen tiefen, grunzenden Laut aus und kurz darauf spritzte ein erster Schwall heißen, klebrigen Spermas aus seinem riesigen Schwanz und traf mit einem klatschenden Geräusch Natalies Brust. Ein zweiter und ein dritter Schwall folgten darauf und trafen ebenfalls ihre Titten. Dann griff Werner mit der rechten Hand seinen Schwanz, hielt ihn etwas höher und sorgte so dafür, dass das restliche Sperma, das nun in weiteren Schwällen herausgeschossen kam, Natalies Gesicht und ihre Haare traf.

Als Werners Schwanz endlich aufhörte sein Sperma herauszuspritzen war ich irgendwie schockiert. Noch niemals habe ich gesehen wie ein einzelner Mann so viel Sperma abgespritzt hat. Nicht einmal in Pornos. Natalie war über und über mit seinem klebrigen, dickflüssigen Sperma vollgesaut. Ihre Brüste, ihr Gesicht, ihre Haare, alles war voll mit Werners Wichse. Sie konnte nicht mal mehr ihre Augen oder ihren Mund öffnen da beides mit einer dicken Schicht Sperma bedeckt war. Doch Werner reagierte recht schnell und reichte ihr mehrere Taschentücher, mit denen sie das Gröbste in ihrem Gesicht sauber wischte, so dass sie zumindest ihre Augen und ihren Mund wieder öffnen konnte. Nachdem sie sich kurz umgeschaut hatte fing sie plötzlich prustend an zu lachen und sagte daraufhin: "Wow... Werner... das war ja mal... ähm also... na ja, eine interessante Erfahrung sage ich mal." "Ich hoffe das es für dich nicht unangenehm war. Du machst mich einfach nur so wahnsinnig geil!" antwortete Werner. "Nein nein, alles okay, es ist mir nicht unangenehm, keine Sorge. Irgendwie fühlt es sich sogar ziemlich gut an so vollgekleistert zu sein. Trotzdem würde ich mich jetzt gerne erstmal waschen." Daraufhin verschwand sie in dem kleinen Badezimmer.

Während Natalie am Waschbecken ihr Gesicht und ihre Brüste wusch, versuchte ich das eben geschehene zu verarbeiten. Mir hatte sie noch nie einen runtergeholt oder versucht meinen Schwanz zu blasen. Und anspritzen lassen hat sie sich von mir erst recht noch nie...

Doch ich wurde schnell wieder aus meinen Gedanken gerissen als mein Blick auf Werner fiel. Denn der war gerade wieder dabei, seinen zwischenzeitlich nur ganz kurz erschlafften Schwanz zu wichsen was dazu führte, dass er schon wieder halbsteif geworden war. Ich war sowohl beeindruckt als auch schockiert von der Potenz und der Ausdauer dieses Teufelskerls...

Dann kam Natalie wieder aus dem Bad zurück. Ihr Gesicht und ihre Brüste waren wieder weitestgehend sauber, nur an manchen Stellen klebten noch glänzende Reste von eingetrocknetem Sperma an ihrer Haut. Ihre Haare hatte sie jedoch nicht gewaschen, denn darin klebten immer noch große Mengen von Werners Sperma. Als Werner sich zu ihr umdrehte und ihr sein mittlerweile wieder vollständig steifer Penis entgegenragte, weiteten sich ihre Augen kurz vor ungläubigem Schrecken. Sie fing sich jedoch schnell wieder, setzte nun ein leicht verrucht wirkendes Lächeln auf, näherte sich Werner, beugte sich etwas nach vorne und streichelte mit ihrem rechten Zeigefinger sanft und liebevoll über Werners dicke, pralle Eichel. "Na mein Großer. Du scheinst Dich ja wirklich sehr darüber zu freuen, mich zu sehen was?" Säuselte sie mit verspielter, unschuldig klingender Stimme.

Werner schmunzelte daraufhin eine Weile lang. Dann umarmte er Natalie, wobei er ihr seinen dicken, steifen Penis gegen ihren Bauch drückte, ihr mit seinen großen Händen über ihren Rücken streichelte und ihr einen langen, intensiven Zungenkuss gab. Als sich ihre Lippen und Zungen endlich wieder voneinander trennten, flüsterte Werner ihr dann schließlich ins Ohr: "Ich würde jetzt wirklich wahnsinnig gerne mit Dir schlafen Natalie. Also so richtig." Natalie nickte daraufhin nur stumm. "Ich ähm... hab nur leider keine Kondome hier." gab Werner etwas verlegen zu. "Kein Problem, ich nehme die Pille." hauchte Natalie ihm daraufhin halb flüsternd zu.

Natalie ging daraufhin zur Couch und legte sich mit ihrem Rücken darauf. Werner folgte ihr und stieg langsam und behutsam über sie bis er sich schließlich auf sie legte. Es war ein wirklich komischer Anblick wie dieser große, bullige Kerl mit seinem dicken haarigen Bauch auf meiner kleinen, zierlichen Freundin lag. Doch ihr schien es nichts auszumachen. Die beiden knutschten wild miteinander rum während sie sich gegenseitig am ganzen Körper mit ihren Händen liebevoll streichelten. Dann richtete Werner sich auf bis er zwischen Natalies Beinen kniete und nahm seinen steifen Schwanz in die rechte Hand. Daraufhin bekam Natalie einen ängstlichen Gesichtsausdruck.

"Ist alles in Ordnung?" fragte Werner "Ja, alles in Ordnung. Ich bin nur etwas aufgeregt, weil ich noch nie... na ja, noch nie so einen großen Penis in mir hatte." "Du brauchst keine Angst zu haben, ich werde ganz vorsichtig sein und Dir nicht weh tun. Und falls es Dir doch unangenehm werden sollte, sag einfach bescheid, dann werde ich noch vorsichtiger sein." Daraufhin beruhigte Natalie sich sichtlich und nickte wieder stumm.

Werner nahm in der Zwischenzeit wieder seinen dicken Prügel in die rechte Hand und begann damit, mit seiner prallen Eichel auf Natalies Vulva zu klopfen. Das brachte Natalie dann sofort wieder zum Kichern. Eine ganze Weile lang bearbeitete Werner so mit sanften Schlägen seines Penis ihre Vulva. Als er damit fertig war, begann er dann mit seiner Eichel zwischen ihren Schamlippen auf und ab zu streichen ohne dabei aber in sie einzudringen. Natalies Blick wurde dabei immer entrückter, ihr Atmen wurde lauter und schließlich begann sie leise zu stöhnen. Nun setzte Werner seine dicke Eichel an ihren Scheideneingang an und begann seinen Penis langsam in sie hinein zu drücken. Als er etwa zur Hälfte in ihr steckte, flutschte der Rest plötzlich mit einer blitzschnellen Bewegung und einem schmatzenden Geräusch in sie hinein. Natalie entfuhr dabei ein lauter, spitzer Schrei. "Oh mein Gott, das tut mir so leid, das wollte ich nicht. Habe ich Dir weh getan?" fragte Werner mit besorgter Stimme und Miene. Doch Natalie begann daraufhin ihn ganz lieb anzulächeln und sagte mit leicht heiserer Stimme: "Oh nein, überhaupt nicht. Es fühlt sich wirklich wundervoll an. Ich war nur so überrascht, dass es dann plötzlich doch so schnell ging."

Werner blieb noch ein wenig mit seinem nun vollständig in Natalies Scheide steckenden Penis auf ihr mehr oder weniger regungslos liegen, bis Natalies keuchender Atem sich wieder beruhigt hatte und ihr Blick wieder völlig entrückt wirkte. Dann begann er sich jedoch langsam auf ihr vor und zurück zu bewegen. Immer wieder zog er seinen Penis ganz langsam, fast im Zeitlupentempo, zu etwa einem Drittel aus ihrer Scheide heraus um ihn dann ebenso langsam wieder komplett in sie hinein zu schieben. Ich bewunderte dabei Werners Selbstbeherrschung und Disziplin. Wenn ich mit Natalie Sex hatte, dann hatte ich niemals die nötige Disziplin um so langsam zu ficken. Dann war ich in der Regel so stark erregt, dass es für mich kein Halten mehr gab.

Nur ganz langsam steigerte Werner sein Tempo und je mehr sein Tempo anstieg, desto lauter wurde auch Natalies Stöhnen. Nach einer wirklich langen Zeit hatte Werner dann endlich ein gewisses Tempo erreicht und jeder seiner Stöße wurde von einem lauten, schmatzenden Geräusch begleitet. Natalies Stöhnen war mittlerweile unglaublich laut. So laut, dass es mir unmöglich schien, dass die Bewohner der anderen Hotelzimmer auf dieser Etage es nicht hören würden. Schließlich wurde das Treiben zwischen den beiden richtig wild! Werner wurde nun immer schneller und rammelte Natalie förmlich durch wie eine Maschine. Dieser Kerl war wirklich enorm fit für sein Alter und hatte eine absolut bemerkenswerte Kondition. Das schmatzende Geräusch, dass jeden seiner Stöße begleitete war inzwischen so laut, dass es von den Zimmerwänden widerhallte und Natalies Stöhnen hatte sich mittlerweile zu einem lauten Schreien gewandelt. Sie schrie so hemmungslos laut, dass ich mir absolut sicher war, dass man ihr Geschrei nicht nur im ganzen Hotel, sondern auch in den Nachbargebäuden hören konnte. Ich war absolut erschrocken und erkannte meine Natalie überhaupt nicht mehr wieder. Denn so heftig hatte sie sich vorher noch nie gehen lassen... Nachdem dieser Zustand für mich unerträglich lange anhielt, kam Natalie schließlich mit einem langgezogenen Kreischen und Werner fast zeitgleich mit einem tiefen Brummen.

Minutenlang blieb Werner danach noch auf Natalie liegen während beide völlig erschöpft nach Luft schnappten. Dann endlich bewegte sich Werner, richtete sich auf und zog seinen immer noch halbsteifen Penis aus Natalies Scheide. Beim Herausziehen entstand dabei sowohl ein schmatzendes, als auch ein ploppendes Geräusch. Dann stand Werner auf, nahm sich ein Glas, ging damit ins Badezimmer, füllte es am Wasserhahn mit frischem, kaltem Wasser und trank es in einem Zug leer. Natalie blieb noch ein paar Minuten lang liegen bevor sie dann aufstand und sich breitbeinig mitten in den Raum stellte. Dabei tropften dann schon nach kurzer Zeit große Mengen von Werners zähflüssigem Sperma aus ihrer feucht glänzenden Scheide. Die Menge, die aus ihrer Scheide herauslief, war so groß das sich nach kurzer Zeit schon eine ziemlich große Spermapfütze unter Natalie auf dem Teppich bildete. Wieder war ich absolut schockiert, allerdings auch tief beeindruckt von der unglaublichen Potenz dieses Mannes.

Als Werner aus dem Badezimmer zurück kam und die Situation sah sagte er schmunzelnd: "Na jetzt sieh sich mal einer diese Sauerei an. Was machen wir denn jetzt mit dir hm?" Natalie drehte ihr Gesicht zu Werner, legte ihren Kopf etwas schief und lächelte Werner mit leicht grenzdebilem Gesichtsausdruck an. Dann sagte sie: "Na dir wird schon etwas einfallen mein großer, starker Herr." und zog ihren Mund danach zu einer Schnute. Als mein Blick wieder auf Werner fiel, bekam ich einen großen Schrecken. Sein riesiger Pimmel ragte doch tatsächlich schon wieder komplett steif empor. Dieser Mann war wirklich eine lebendige Fickmaschine...

"Na los, auf die Knie" befahl Werner ihr dann in spielerischem Ton während er auf den Boden vor der Spermapfütze zeigte. Natalie streckte ihm kurz ihre Zunge heraus und begab sich dann tatsächlich auf alle Viere. Sie kniete sich auf den Teppich und stütze sich mit ihren Händen vorne darauf ab, so dass die Spermapfütze genau unter ihr war. Dann streckte sie Werner ihren süßen kleinen Knackarsch entgegen. Der kniete sich dann hinter sie und setzte seinen wieder ersteiften Fickprügel von hinten an ihren Scheideneingang an, drückte ihn hinein und begann sie nun in der Hündchenstellung zu ficken. Natalie fing dabei sofort wieder an zu keuchen und zu stöhnen und ihre Augen verdrehten sich dabei, bis nur noch das Weiße in ihnen zu sehen war. Während Werner sie nun heftig doggystyle von hinten durchrammelte, begann er nun damit, ihr mit seiner flachen rechten Hand immer wieder in unregelmäßigen Abständen auf ihre Pobacken zu schlagen. Offenbar genoss Natalie dieses Spanking denn sie reagierte auf jeden von Werners Schlägen mit einem vergnüglich klingenden Quieken und einem drauf folgenden kurzen Kichern. Schließlich war es dann endlich wieder soweit. Natalie schrie wieder hemmungslos herum und Werner gab einen lauten, brummenden Ton von sich bevor beide schließlich zusammensackten. Beide lagen sie nun und schnappten wieder einmal keuchend nach Luft. Natalie lag jetzt mit ihrem Bauch genau in der Spermapfütze und Werner lag auf Natalie. Als die beiden nach einigen Minuten endlich wieder halbwegs normal atmeten, stand zuerst Werner auf und half danach Natalie wieder auf die Beine. Werner stellte sich in den Raum, stemmte seine Arme in die Hüfte und blieb so erst einmal regungslos stehen. Natalie hingegen stellte sich mit spermaverschmiertem Bauch vor die Couch und begann mit dem an ihrem Bauch klebenden Ejakulat gedankenverloren herumzuspielen. Immer weiter verschmierte sie die dicke, kleisterartige Masse mit ihren Händen auf ihrem Bauch. Währenddessen liefen ihr wieder einmal große Mengen von frischem Sperma aus ihrer Scheide und tropften in zähen, langen Fäden abermals zu Boden.

"So, ich denke das ich jetzt aber ins Bett gehen werde. Kommst Du mit Natalie?" Sagte Werner und ging in das Schlafzimmer seiner Hotelsuite. "Aber natürlich, ich komme sofort." säuselte sie vergnügt und hopste ihm wie ein verspieltes Kind hinterher ins Schlafzimmer.

Ich stand auf und wollte gerade hinterhergehen, da drehte Natalie sich um, schob mich von der Tür weg und setzte plötzlich einen sehr ernsten Gesichtsausdruck auf. Dann sagte sie: "Versteh mich jetzt bitte nicht falsch Jan, aber das hier ist gerade eine völlig neue Situation für mich. Bis hier hin fand ich es echt geil, dass Du zugesehen hast aber jetzt wird es mir langsam etwas unangenehm. Ich wäre jetzt ehrlich gesagt lieber ein bisschen mit Werner allein. Tut mir leid, ich hoffe Du bist jetzt nicht sauer auf mich."

Ihre Worte trafen mich wie ein heftiger Schlag in die Magengrube. Ich stand einfach nur vor ihr und konnte mich nicht mehr rühren. "Du kannst gerne auf der Couch schlafen, die ist echt gemütlich." hörte ich Werner aus seinem Schlafzimmer rufen. Ich war absolut fassungslos. Doch schließlich sagte ich dann zu ihr: "Okay Schatz, wenn das Dein Wunsch ist, dann werde ich ihn akzeptieren und respektieren. Ich werde hier auf der Couch schlafen und auf Dich warten." Ich hatte keine Ahnung warum ich das gerade gesagt hatte, doch nachdem ich zu Ende gesprochen hatte umarmte Natalie mich und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss.

"Danke mein Schatz. Ich liebe Dich wirklich sehr und das hier wird nichts daran ändern. Versprochen!" Daraufhin gab sie mir noch einen Kuss auf meine Stirn und schloss dann die Schlafzimmertür hinter sich. Kurz darauf hörte ich wie sie dann auch von innen abgeschlossen wurde. Eine Weile blieb ich noch wie ein Häufchen Elend vor der verschlossenen Türe stehen, dann legte ich mich jedoch auf die Couch und schaltete das Licht aus. An Schlaf war für mich jedoch absolut nicht zu denken. Denn Werner und Natalie dachten offensichtlich auch nicht daran zu schlafen und der Lärm, den die beiden weiterhin veranstalteten, sorgte dafür, dass ich kein Auge zu bekam für den Großteil der Nacht. Stundenlang hörte ich noch Geräusche aus Werners Schlafzimmer. Rhythmisches Schmatzen, das Klatschen zweier Körper, das Quietschen und Ächzen des Bettgestells, zwischendurch ein Schnaufen oder Grunzen von Werner und die ganze Zeit über Kichern, Stöhnen und Schreien von Natalie. Ich war mehr als schockiert von diesem übermenschlichen Fick-Marathon und besonders von Werners unfassbarer Ausdauer. Erst als es draußen schon langsam wieder hell wurde verstummte der Lärm aus dem Nebenzimmer und ich konnte endlich einschlafen...

Fortsetzung folgt...



Teil 2 von 3 Teilen.
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