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Einladung zum Grillen (fm:Gruppensex, 4866 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 29 2022 Gesehen / Gelesen: 11372 / 9457 [83%] Bewertung Teil: 9.40 (92 Stimmen)
Eine Episode aus unserem Leben, nachdem wir das Swingen für uns entdeckt hatten.....

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werden möge zu und nippten an unseren Drinks. Kurz darauf fing auch das Spiel an und Sina fragte mich, ob ich auch das Spiel verfolgen möchte, ansonsten würde sie mir das Haus zeigen. Alle Zimmer wahren sehr stilvoll eingerichtet, teils mit Einzelanfertigungen dann aber auch wieder Ikea Design aber es passte alles sehr gut zusammen. Auf dem Weg zum Schlafzimmer kamen wir an der Küche vorbei und Sina meinte, lass uns doch noch ein Gläschen Wein genießen. Ich war einverstanden obwohl ich nicht viel vertragen kann.

Nachdem wir unsere Gläser geleert hatten, führte mich Sina in das Schlafzimmer, sie gestand mir, als sie mein überraschtes Gesicht sah, dass dies eigentlich das Spielzimmer von ihr und ihrem Mann ist. In der Mitte des Raumes stand ein übergroßes 3 Meter Durchmesser messendes rundes Bett. An den Wänden und der Decke waren raffiniert angebrachte Spiegel und der Clou des Ganzen war, dass das Bett inklusive der Nachtschränke auch rotieren konnte und man so, als Zuschauer, ganz unterschiedliche Einblicke gewinnen konnte.

Sina setzte sich aufs Bett und signalisierte mir, mich neben sie zu setzen, der Aufforderung folgend, nahm ich neben ihr auf dem Bett platz. Kaum dass ich saß, legte Sina mir ihre Hand auf meinen linken Oberschenkel und streichelte darüber. Ich war sichtlich überrascht und fühlte mich auch etwas überrumpelt von Sina's Annäherung. Sie sah mich an und sagte, du bist ein ausgesprochen hübsches Ding, ich nehme an, dass sowohl Männer als auch Frauen bei dir Schlangestehen. Wie gesagt, wir waren ja erst am Anfang unserer Karriere als Swinger, und so antwortete ich wahrheitsgemäß, dass ich bis dato erst zweimal Sex mit anderen Personen als mein Mann, allerdings im Beisein meines Mannes, gehabt habe. Sie fragte mich daraufhin, ob ich denn auch bereits gleichgeschlechtliche Erfahrungen dabei gemacht hätte, ich verneinte dies und sagte, dass ich sehr hetero Sexuell eingestellt bin. Sina lächelte mich an und meinte, Schatz du weißt ja gar nicht was du verpasst hast. Ihr Gesicht kam dabei dem meinigen sehr nahe und sie fragte, ob sie mich küssen dürfe, ich hätte so wundervolle Lippen und sicherlich auch eine flinke Zunge. Mir fiel kein Grund ein um es abzulehnen, allerdings hatte es mir auch die Sprache verschlagen und so nickte ich nur.

Sina legte eine Hand hinter meinen Kopf und zog mich zu sich heran, sanft legten sich ihre Lippen auf die meinigen, ich fühlte wie ihr Zunge sich zwischen meine Lippen schob. Wie in Trance öffnete ich dann auch meine Lippen und berührte sanft mit meiner Zunge ihre Zunge. Unsere Zungen fingen begannen einen erotischen Tanz zwischen unseren Lippen. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch nie eine Frau dermaßen geküsst, ein überaus wohliges Gefühl breitete sich in meinem Körper aus, oh ja, jetzt wollte ich mit Sina küssen, ich wollte nicht, dass es aufhört und so wurde meine Zunge immer fordernder, Sina antwortete genauso fordernd, sie drückte mich auf das Bett ohne den Kuss zu unterbrechen. Während ich auf das Bett sank, öffnete Sina einige Knöpfe meiner Bluse, fuhr mit ihrer Hand hinein und massierte immer noch küssend meine nackte Brust. Ihre Berührungen und Küsse waren einfach wundervoll, ich merkte, dass ich ihre Berührungen nicht nur genoss, sie machten mich auch schlicht weg geil. Ich bemerkte, wie sich schon die ersten Lustsäfte in meiner Lustgrotte sammelten, ich wollte, dass sie meine Schamlippen berührte und mit ihren Fingern in mich eindrang. Ich konnte mein stöhnen nicht mehr unterdrücken und so stöhnte ich lustvoll in unseren Kuss hinein.

Sina unterbrach unseren Kuss und zog auch ihre Hand aus meiner Bluse zurück und sagte, das scheint dich ja richtig geil gemacht zu haben. Das Sina ihr tun unterbrach, fügte mir fasst körperliche Schmerzen zu, ich wollte hier nicht aufhören aber es fand keine Fortsetzung statt. Wir richteten ein wenig unsere Kleidung und gingen zurück ins Wohnzimmer zu unseren Männern.

Mittlerweile war auch das Spiel in seine Schlussphase eingetreten und glücklicherweise führte das Team unserer Männer mit zwei Toren Vorsprung, das hieß, die Stimmung an diesem Abend war gerettet. Mein Mann sah mich lächelnd an, ich glaube er hat mir angesehen in welcher aufgewühlten Stimmung ich war. Paul fragte beiläufig ob wir Damen uns bereits etwas beschnuppert hätten, Sina entgegnete ihm, Cora ist eine ganz süße Maus, was ein vielsagendes lächeln auf die Gesichter der Männer zauberte. Mir gingen die Szenen aus dem Spielzimmer nicht aus dem Kopf und eine gewisse Geilheit ließ mich an diesem Abend auch nicht mehr los und ich hoffte, dass wir bald nach Hause fahren damit mein Mann mich richtig durchficken kann.

Nach dem Schlusspfiff bereitete Paul alles fürs Grillen vor und meinte nach einer halben Stunde, dass, wer Hunger hat, zugreifen sollte. Gegen halb neun waren alle ausreichend gesättigt und gegen den Durst gab es noch ein paar Gläschen Wein und mit Einbruch der Dämmerung gingen wir wieder ins Haus. Wir plauderten über dies und das und irgendwann kam das Thema auf Tanzen. Bereits etwas angesäuselt sagte ich, dass ich sehr gerne Tanze aber mein Mann ein richtiger Tanzmuffel ist. Paul meinte darauf, dass er etwas Musik machen könnte und dann würde er mit mir tanzen. Gesagt getan, Paul schob eine CD in den Player, es war Schmusemusik, nicht gerade das was mir so vorschwebte aber immerhin war es Musik.

Paul kam zu mir, nahm meine Hand und sagte, darf ich bitten. Ich stand auf und wir traten mitten ins Wohnzimmer. Unter den Blicken aller anwesenden umarmte mich Paul und zog mich zu sich heran. Langsam schwoften wir so durch das Wohnzimmer, Pauls eine Hand wanderte von meinem Rücken abwärts zu meinem Hintern, kurz darauf hob er meinen Minirock ein Stück an und seine Hand landete auf meiner nackten Pobacke, die er auch unverzüglich sanft massierte. Ich schaute zu meinem Mann hinüber, der aber unserem Treiben nur genussvoll zuschaute und vielsagend lächelte. Es war mir auch nicht unangenehm und da es meinen Mann nicht zu stören schien ließ ich Paul gewähren und dachte bei mir, das kann ja noch lustig werden. Pauls Hand unter meinem Rock wurde immer mutiger, das Tanzen hatten wir fast komplett eingestellt und wiegten unsere Körper nur noch im langsamen Rhythmus. Mit einem Finger massierte er mir mein Poloch, was mich leicht aufstöhnen lies. Dies war für Paul das Zeichen sich wieder zu setzten.

Nun hatte sich auch die Sitzordnung etwas geändert, ich saß auf dem Dreiersofa zwischen Paul und Nico und mein Mann neben Sina auf dem Zweiersofa. Sina hatte meinen Mann eng umschlungen und küsste ihn nun wie sie zuvor mich geküsst hatte. Ihre Hand lag dabei auf der Stelle seiner Hose wo sich sein Schwanz befand, so wie ich meinen Mann kannte, war sein Schwanz sicherlich bereits zu voller Größe angewachsen. Auch die Hände meines Mannes waren nicht untätig, er griff nach den Sina's Titten, die er inzwischen ausgepackt hatte und wie es aussah gefiel es Sina. Sina öffnete die Hose meines Mannes und entließ seinen Schwanz in die Freiheit. Langsam massierte sie den steifen Schwanz meines Mannes und nach wenigen Augenblicken sank sie auf die Knie vor meinem Mann und ließ seinen Lustspeer zwischen ihren Lippen verschwinden. Es war für mich das erste Mal zuzuschauen wie eine andere Frau meinem Mann mit einem Blowjob beglückte. Ich fühlte keinerlei Eifersucht, im Gegenteil, es machte mich geil.

Nun bemerkte ich, dass auch die zwei Herren neben mir aktiv wurden. Paul drehte meinen Kopf zu sich und küsste erst meinen Hals dann nibbelte er an meinen Ohrläppchen, was mich bereits aufstöhnen ließ. Als er mich auf meinen Mund küsste, öffnete ich bereitwillig meine Lippen und unsere Zungen vollführten einen verspielten Tanz miteinander. Zur gleichen Zeit öffnete Nico meine Bluse und entledigte mich ihrer. Vorsichtig ließ er seine Lippen über die Nippel meiner Brüste gleiten, mal saugte er daran und mal umkreiste seine Zunge spielerisch die Vorhöfe meiner Brustwarzen. Es war einfach nur geil die Aufmerksamkeit von zwei Männern gleichzeitig zu bekommen. Mutig öffnete ich Pauls Hose und brachte seinen Schwanz zum Vorschein. Ich massierte seine Eier so wie es mein Mann gerne hatte, Pauls Schwanz wippte dabei vor Geilheit auf und ab.

Paul beendete unsere Kußorgie er nahm meinen Kopf und drückte ihn runter zu seinem Schwanz. Bereitwillig öffnete ich wieder meine Lippen aber diesmal um Pauls Schwanz in meinem Mund aufzunehmen. Abwechselnd massierte ich seinen Schwanz mit meinen Lippen um dann wieder mit meiner Zunge auf der Unterseite seines Schwanzes die Naht vom Sack bis zu seiner Eichel heraufzulecken, ohne dabei die Massage seiner Eier zu unterbrechen. Oh du geiles Miststück, lass mich jetzt bitte nicht abspritzen, erst möchte ich dich noch ficken, war Paul's Reaktion auf meine orale Behandlung seines Schwanzes. Da mir ebenfalls an einem Fick gelegen war, hörte ich mit meinem Blaskonzert auf. Da Nico etwas verweist herumsaß, änderten wir nun auch unsere Positionen und entledigten uns vorher noch in Windeseile unserer Kleidung. Wie ich sehen konnte, hat mein Mann in der Zwischenzeit seine erste Ladung in Sina's Mund abgespritzt und nun küssten sie sich wieder leidenschaftlich und innig.

Paul setzte sich nun oben auf die Rückenlehne des Sofas und ich kniete auf dem Sofa und kümmerte mich wieder oral um sein Bestes Stück, während Nico auf dem Boden kniete und meine Lustmuschel und mein Poloch leckte, was mich fast in den Wahnsinn trieb. Mein Atem ging immer schneller und mein Stöhnen wurde immer intensiver und lauter allerdings durch den Schwanz in meinem Mund wurden meine Lustlaute ein wenig gedämpft. Mit einem lauten stöhnen bekam ich dann dennoch meinen ersten Orgasmus an diesem Abend, meine Lustsäfte strömten aus meiner Lustgrotte aber Nico leckte alles brav auf, ich zitterte und bebte am ganzen Körper und entließ Paul's Schwanz aus meinem Mund, meine Hände verkrampften sich in Paul's Oberschenkel. Als nun der Orgasmus langsam abebbte, sagte Paul an Nico gerichtet, lass uns doch mal den Platz tauschen.

Ohne viel Worte nahm nun Nico den Platz vor mir auf der Rückenlehne des Sofas ein, sein Schwanz war zum bersten angeschwollen und reckte sich meinen Lippen entgegen, die ihn auch sofort begierig aufnahmen, meine Zunge spielte dabei mit seiner Eichel, was Nico unmittelbar aufstöhnen ließ. Paul stellte sich hinter mich und setzte seine Schwanzspitze an meine nun triefnasse Fotze an, problemlos spaltete er mit seinem strammen Lustkolben meine Schamlippen und ließ ihn tief in meine Spalte gleiten. Oh ja, das war der Moment nach dem ich mich seit Sina's Annäherungen am Nachmittag im Spielzimmer gesehnt hatte, ich wollte unbedingt etwas in meiner Fotze spüren, jetzt war es soweit, Paul fickt mich im Zeitlupentempo mit seinem massiven Lustspender, ich hätte wahrscheinlich geschrien vor Lust und Verlangen, hätte ich nicht Nico's Schwanz im Mund gehabt. Im gleichen Rhythmus in dem Paul mich fickte, bearbeitete ich Nico's Schwanz mit meinen Lippen und meiner Zunge.

Dies führte dazu, dass Nico unerwartet schnell und ohne jede Vorwarnung in meinem Mund abspritzte. Ein erster Schwall schoss mir direkt bis in die Kehle und ich hatte zu tun, es auch rechtzeitig zu Schlucken bevor der nächste Schwall kam um nicht am Sperma zu ersticken. Auch Paul hatte registriert, dass Nico bei mir im Mund abspritzte, mit den Worten, mein Gott du geiles Luder machst mich wahnsinnig, erhöhte er drastisch die Frequenz seiner Fickbewegungen. Es dauerte auch nur wenige Sekunden und Paul spritzte mir seinen Saft tief in meine Fotze, sein Schwanz zuckte wie wild in meiner Lustmuschel und als Folge davon, bekam auch ich meinen zweiten Orgasmus, dieses mal behielt ich Nico's Schwanz aber im Mund und saugte nur noch intensiver daran. Kurz darauf zog Paul seinen Schwanz zurück, ich merkte wie mir Teile seines Spermas aus meiner Spalte und an meinen Oberschenkeln herunterlief. Sina und mein Mann die unserem Treiben interessiert zugeschaut haben, machten sich nun auch wieder bemerkbar.

Sina, die bemerkt hatte, dass das Sperma an meinen Oberschenkeln herunterlief, kam zu mir herüber, drückte mich an meinen Schultern rücklings auf das Sofa, spreizte meine Beine und meinte, es wäre ja schade es so zu verschwenden. Sie versenkte ihren Kopf zwischen meine Beine und leckte die Spermareste ihres Mannes gründlich auf. Langsam arbeitete sich sich hoch bis sie letztendlich meine Schamlippen erreichte. Dort angekommen, umkreiste ihre Zunge meine Schamlippen, erst fuhr sie an der Außenseite entlang, um kurz darauf diese mit ihrer Zunge zu spalten. Sie presste ihren Mund so gut sie konnte gegen mein Fötzchen, um auf diese Weise so tief als nur möglich mit ihrer Zunge in mir einzudringen. Kurz darauf fand die flinke Zungenspitze dann auch meine Lustknospe, intensivst ließ sie ihre Zunge darauf herumtanzen. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich mich recht still verhalten aber nun platzte es aus mir heraus, mit einem tiefen und lauten...... Ohhhhhhhhh......., rauscht der nächste Orgasmus heran.

Ich war nur noch ein willenloses Bündel bestehend aus unersättlicher Lust und Geilheit, die Säfte sprudelten nur so aus mir heraus. Mein Körper zitterte und bebte, mein Becken zuckte immer wieder Sina's Mund entgegen. Ich wünschte mir, dass dieser Moment nie vorübergehen möge aber wie alles im Leben, auch dieser Moment hatte ein Ende. Sina's Kopf tauchte nach Luft schnappend wieder zwischen meinen Oberschenkeln auf , ich konnte nicht anders, ich zog sie zu mir herauf und küsste sie wie ich noch nie zuvor einen Menschen geküsst habe. Sie hatte mir etwas gegeben, von dessen Existenz ich bisher noch nicht mal wusste. Es ist fast unmöglich die richtigen Worte für meinen derzeitigen Zustand zu finden. In diesem Moment war ich einfach willenlos, man hätte alles mit mir anstellen können, man hätte von mir verlangen können was immer man wollte, ich hätte es getan, wenn nur meine unersättliche sexuelle Lust gestillt werden würde.

Langsam löste ich mich von Sina, ich schaute sie dankbar an und fragte, ob ich das Bad mal benutzen dürfe, sie antwortete, selbstverständlich, stand ebenfalls auf und begleitete mich zum Bad. Dort angekommen, reichte sie mir einen ihrer seidenen Kimonos, dreht sich um, verließ das Bad und schloss die Türe hinter sich. Ich setzte mich erst einmal auf einen Hocker und versuchte die letzten Minuten zu verarbeiteten, es waren einfach grandiose Minuten. Ich habe immer angenommen, dass ich 100% hetero sexuell eingestellt bin und dass ich bei gleichgeschlechtlichen sexuellen Aktivitäten, nicht die nötige Befriedigung erfahren würde, in den letzten 15 Minuten wurde ich nun aber eines Besseren belehrt. Nachdem ich einige Minuten so dagesessen bin und alles noch einmal habe Revue passieren lassen, stand ich schließlich auf und duschte mich kurz ab, zog den Kimono über und kehrte ins Wohnzimmer zurück. Dort angekommen, stellte ich fest, dass sich alle etwas übergestreift hatten.

Wir nahmen wieder unsere ursprüngliche Sitzordnung ein was soviel hieß, dass ich zwischen Paul und Nico saß und Sina neben meinem Mann, nur dass dieses mal mein Mann einem Einzellsessel saß und Sina auf der Armlehne. Ich war davon überzeugt, dass sich diese Sitzordnung nicht zufällig ergeben hat. Während wir uns zu Beginn über alles mögliche unterhielten, driftete unsere Unterhaltung mehr und mehr in den erotischen Bereich. Es wurde über Lieblingsstellungen, Abmessungen von Schwänzen, diverse Sexpraktiken und so weiter gesprochen. Aufgrund des Themas unserer Unterhaltung und dem Genuss von Wein, steigerte sich auch die Erregung aller anwesenden.

Paul und Nico fingen wieder an an mir herumzufummeln, mit geschickten Fingern hatten sie in kürzester Zeit meinen Kimono geöffnet und ihre Hände wanderten über meinen ganzen Körper. Ich muss gestehen, diese fordernden Berührungen waren mir nicht unangenehm, da auch ich durch unsere Unterhaltung wieder einen gewissen Grad der Geilheit erreicht hatte. Sina knutschte wieder mit meinem Mann herum und fummelte mit einer Hand unter seinem Bademantel herum. So wie ich meinen Mann kannte, hatte er garantiert wieder einen Ständer. Völlig unerwartet, standen Paul und Nico auf, packten mich bei meinen Händen und zogen mich ins Spielzimmer. Dort angekommen warfen sie mich auf das riesige Runde Bett. Sina und mein Mann blieben dieses mal im Wohnzimmer zurück.

Ich bin rücklings auf dem Bett gelandet und meinen Kimono habe ich dabei fast verloren. Auf meine Ellenbogen gestützt lag ich nackt vor den beiden Herren auf dem Bett, die Augen der beiden funkelten vor Lüsternheit und Geilheit. Um das Spiel ein wenig anzuheizen, spreizte ich meine Beine und gab den Herren der Schöpfung einen exzellenten freien Blick auf mein feuchtes glänzendes Lustzentrum. Da meine Schamlippen von der Behandlung der letzten Stunden ziemlich angeschwollen waren, nehme ich an, dass sie auch leicht geöffnet waren, dies entnahm ich zumindest den gierigen und geilen Blicken der Beiden.

Um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, hob ich meinen Po ein wenig an, ließ meine Becken kreisen und fragte mit dem verführerischsten Lächeln das mir zur Verfügung stand, nun meine Herren, wer von euch Beiden möchte denn der Erste sein? Beide schauten sich an dann wandte sich Paul mit einem unverschämten grinsen wieder mir zu und sagte, wer redet denn hier von der Erste sein, wir werden dich jetzt gleichzeitig im Sandwich nehmen. Ich spielte die Erschrockene und erwiderte, wer sagt denn das ich das gut finde und es überhaupt so möchte? Nico's Antwort darauf war, du kleine geile Schlampe, ich würde Haus und Hof darauf verwetten, dass du nichts lieber hast als zwei Schwänze gleichzeitig in dir zu spüren. Zugegeben, ganz unrecht hatte er damit nicht aber die Antwort ersparte ich mir.

Beide Kerle ließen ihre Bademäntel zu Boden gleiten, Nico fiel rücklings neben mir auf das Bett und deutete ohne viele Worte an, dass ich seinen, bereits zur vollen Größe angewachsenen Schwanz, noch mal kurz oral bearbeiten soll, damit es besser flutscht. Paul schaute sich das Ganze kurz an, um mich dann auf Nico's Schwanz zu dirigieren. Als ich mich gerade auf Nico's Lustspender niederlassen wollte, sagte Paul, nein, anders herum, mit deinem Gesicht zu Nico's Füßen. Flugs drehte ich mich um, beugte mich etwas nach vorne, damit Nico besser in meinen Analkanal eindringen konnte. Nein Schätzchen, ich will nicht deinen Arsch ficken sondern deine Fotze. Nun war ich wirklich überrascht, wenn Nico in meine Lustspalte eindrang, wo und wie wollte Paul dann "dazustoßen". Die Antwort kam prompt, Paul drückte mich an meinen Schultern runter, bis mein Rücken auf Pauls Brust lag.

In dem Moment als Paul seinen Schwanz ebenfalls an meiner Lustmuschel ansetzte um in mich einzudringen, hörten wir aus dem Wohnzimmer Sina's Lustschreie und immer wieder die Worte, nicht aufhören, bitte mach weiter und dann wieder gefolgt unartikulierten Lustschreien. Paul zögerte einen Moment dann meinte er an mich gewandt, dein Mann scheint es meiner Frau ja richtig zu besorgen, so habe ich sie schon lange nicht mehr zum schreien gebracht, dann zwängte auch er seinen Schwanz in meine Möse. Kurz war ich abgelenkt und sah vor meinem geistigen Auge, wie mein Mann Sina hart durchfickt, ich hätte es nur zu gerne beobachtet.

Weiter kam ich mit meinen Gedanken nicht, da Paul nun erst sehr langsam dann etwas schneller meine Fotze fickte. Nico unter mir war äußerst eingeschränkt in seinen Bewegungen und dennoch gelang es ihm meinen Po etwas anzuheben und sich so etwas Bewegungsfreiheit zu verschaffen und sich dem Rhythmus von Paul anzupassen. Eigentlich hatte ich erwartet, dass es etwas schmerzvoll sein würde zwei Schwänze in meiner engen Fotze zu haben, aber mit Nichten, ein wohliges Gefühl durchströmte meinen Körper und es dauerte nicht lange und ich fing wieder an zu zittern und zu beben, und von Zeit zu Zeit verfiel ich in ein unkontrolliertes bocken, dieser Orgasmus kam in Wellen, mal äußerst intensive mal schien es, als wenn er abebben würde nur um dann wieder an Intensität zuzunehmen. Mein Lustvolles stöhnen nahm ebenfalls an Intensität zu, von Lust und Geilheit erfüllt, wimmerte ich.........oooooohhhhhhh........ ihr geilen Hengste, lasst mich eure Schwänze spüren, spritzt euren Saft tief in meine Fotze. Paul schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an und keuchte, du geiles Luder, da kannst du Gift drauf nehmen, ich werde dich richtig abfüllen.

Ich kann nicht sagen wer von Beiden aber plötzlich fing einer der Beiden Schwänze in meiner Lusthöhle an wie wild zu zucken, ein sicheres Zeichen, dass einer der Beiden abspritzte, ich nehme an es war Nico, da sein Atem nun sehr schwer ging. Ein weiteres sicheres Zeichen, dass gerade einer abspritzte, war das nun schmatzende Geräusch jedes mal wenn Paul seinen Schwanz in mich hineinrammte. Als nun auch noch der zweite Schwanz in meiner Grotte explodierte, war es auch um mich geschehen. Ich krallte mich an Pauls rücken fest und biss ihn in seinen Oberarm, ich schloss meine Augen, mein Körper versteifte sich und ich versuchte mit den Muskeln in meinem Schambereich die zwei Schwänze zu melken.

Wie es aussah, hatten Sina und mein Mann den Schlussakkord meines Sandwichficks noch miterlebt, da beide vor dem Bett standen und lüsternd auf uns herabschauten. Als der Puls sich wieder etwas normalisiert hatte, rollte sich Paul von mir runter und blieb auf dem Bett neben mir liegen. Nico hingegen lag immer noch unter mir und sein Schwanz steckte auch noch in meiner Spalte. Ich fühlte wie die Mischung aus Paul's und Nico's Sperma so wie meine eigenen Lustsäfte aus mir herausliefen. Dies wurde auch von Sina registriert, sie kniete sich zwischen meinen und Nico's gespreizten Beinen, da wo zuvor ihr Mann gekniet hatte. Sie beugte ihren Oberkörper weit herunter bis sie mit ihren Lippen meine überaus geschwollenen und mittlerweile sehr sensitiven Schamlippen berührte.

Als ihre Zunge sanft über meine Schamlippen streifte, durchfuhr es mich wie ein Blitz, ein spitzes ....ooohhh... entglitt meinem Mund. Da war es wieder, dieses wohlige Gefühl, die unbändige Lust und das unstillbare Verlangen nach Befriedigung. Ihr Kopf senkte sich noch weiter, bis sie Nico's Sack mit ihrer Zunge erreichen konnte, ein beträchtlicher Teil des geilen Saftgemischs ran über Nico's Hoden, eifrig versuchte Sina alles aufzuschlecken. Mein Mann der hinter Sina stand, war wohl von dem sich ihm dargebotenen Anblick dermaßen erregt, dass sich sein Schwanz wieder aufstellte, flugs krabbelte er auf das Bett, kniete sich hinter Sina und drang vorsichtig mit seinem Lustspeer in Sina's Lustzentrum ein, was Sina mit einem tiefen .....uuuaaaahhhh.... quittierte. Mein Mann fickte Sina in einem langsamen Rhythmus aber seine Stöße waren äußerst kräftig, was dazu führt, dass bei jedem Stoß Sina's Lippen auf meine Schamlippen gepresst wurden, was wiederum sehr luststeigernd auf mich wirkte.

Wie es schien,ging die ganze Aktion auch an Nico nicht spurlos vorbei, ich bemerkte wie sich sein Schwanz, der immer noch in meiner Fotze steckte, ebenfalls wieder regte, was sicherlich auch die Folge von Sina's Zungenakrobatik an Nico's Schwanz war. Nico fing nun an sein Becken zu heben und zu senken, um tiefer in mich eindringen zu können, ich war überrascht, dass sein Schwanz schon wieder einsatzfähig war, wahrscheinlich lag es aber auch daran, dass er mit seinen 29 Jahren noch recht jung war und die Regenerationsphasen damit entsprechend kurz. Auch ich versuchte nun durch heben und senken meines Beckens so viel Schwanz wie möglich in mir zu spüren.

Es war eine unglaublich geile Situation, ich lag rücklings auf Nico, seinen Schwanz in meiner Lustspalte, Sina zwischen unseren Beinen Nico's Schwanz und meine Muschi oral bearbeitend und mein Mann hinter Sina seinen Schwanz immer wieder in Sina's Fotze hämmernd. Als Sina dann noch anfing meine Lustknospe mit ihrer Zunge zu bearbeiten, war es um mich geschehen, ich war nicht mehr auf dieser Welt, ich schwebte im siebten Lusthimmel, ich registrierte noch nicht einmal, dass mein Mann inzwischen Sina's Lustzentrum mit seinem Sperma gefüllt hatte, auch ist mir entgangen, dass Nico wieder abgespritzt hatte.

Nachdem alle wieder zu Atem gekommen waren und mein Mann sich aus Sina zurückgezogen hatte, richtete ich mich auf und drückte nun Sina an den Schultern auf das Bett. Ich spreizte ihre Beine und vergrub mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln, ich war ihr das einfach schuldig. Nun bearbeitete ich ihren Lustbereich in gleicherweise wie sie es mit mir heute bereits zweimal getan hatte, dabei leckte ich auch das aus ihrer Lustspalte austretende Sperma meines Mannes auf. Ich freute mich wie ein kleines Kind, dass ich sie auf diese Weise zweimal zum Höhepunkt bringen konnte. Abschließend tauschten wir noch einen intensiven Zungenkuss aus, mit einer Geschmackskompensation aus den verschiedensten Spermien und anderer Lustsäfte

Alles erschien mir wie der Höhepunkt einer Theatervorstellung und das war es auch, ich hatte an diesem Tag einige Erfahrungen gemacht, von denen ich nicht zu träumen gewagt hätte. Da waren zum einen die wunderbaren gleichgeschlechtlichen sexuellen Erfahrungen mit Sina und zum Anderen, der Sandwichfick mit Nico und Paul und beide Schwänze in meiner Muschi. Wie bereits Eingangs erwähnt, dieses Treffen mit Freunden geschah ziemlich zu Beginn unseres Swingerdaseins aber es war sehr prägend für die Zukunft. Wochen später erfuhr ich, dass die ganze Angelegenheit von Paul und meinem Mann geplant war. Wie das manches mal so ist unter Männern, während ihrer Golfrunden sprach man auch über Sex und Sexpraktiken, dabei stellte man dann auch fest, dass jeder gerne einmal die Frau des anderen vögeln würde und so einigte man sich auf den Fußballnachmittag bzw. den Grillabend. Das Nico dabei war, ein Hausfreund von Sina und Paul, war nicht geplant aber aus meiner Sicht ein toller Zufall.

Ich hoffe die Story gefällt.

Cora



Teil 3 von 4 Teilen.
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