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Peter bittet um Hilfe (fm:Sex bei der Arbeit, 2041 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 29 2022 Gesehen / Gelesen: 17167 / 13448 [78%] Bewertung Teil: 8.56 (70 Stimmen)
Peter ist schockiert über die Arbeit seiner Frau und bittet um Hilfe

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© BenBach Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Gewissheit.

Er hörte auf meinen Rat, nahm Urlaub ohne Moni davon zu informieren und wartete bis sie aus dem Haus ging. Er hatte in dieser Woche Spätschicht, so fiel nicht auf, dass er zu Hause war.

Eigentlich hatten wir geplant, dass er ihr mit meinem Auto unauffällig folgen sollte. Moni verlies das Haus allerdings zu Fuß, ohne ihr Auto, was Peter stutzig werden lies. Er folgte ihr in ausreichend großem Abstand. Nach einer viertel Stunde Fußmarsch sah Peter seine Frau in ein Mehrfamilienhaus gehen. Nirgendwo stand etwas von einem Callcenter. Bevor die Haustür zufiel konnte Peter noch hinein huschen. Er hörte wie seine Frau in der ersten Etage eine Wohnungstür aufschloss. Er versteckte sich unter der Kellertreppe und wartete, ob seine Frau wieder aus der Wohnung kommt. Er konnte sich nicht erklären, was sie da macht, sogar mit einem Wohnungsschlüssel.

Als sich nach ca. 10min nichts tat ging er vorsichtig zu besagter Wohnungstür und horchte. Er konnte ganz entfernt etwas Musik hören und jemand sprach. Was sollte er tun? Da die Tür nicht verschlossen war, versuchte Peter mit seiner Bankkarte das Schloss zu öffnen und es funktionierte. Er schloss die Tür wieder hinter sich und ging leise den Flur entlang. Hinter einer Tür, welche nur angeleht war, hörte er seine Moni sprechen: "So, meine Lieben. Ich bin wieder für euch da." Peter schaute durch den Türspalt und sah seine Moni vor einer Kamera sitzen. Musik erklang, wahrscheinlich aus einem Radio. Er dachte sie verkauft hier ihre Telefonverträge und wollte gerade das Zimmer betreten, als er hörte: "Ja Tristan75 hol ihn raus und las ihn wachsen." Dann klingelte es ständig im Zimmer seiner Frau. Den Ton kannte er von den Sex Chats die er öfter schaute. Es ging weiter: "Na Ferkel98 was wünscht du dir? Ich soll mein Shirt ausziehen? Immer langsam mit den jungen Pimmeln. Ich bin doch den ganzen Tag hier. Schieb mal ordentlich Token rüber, dann sehen wir weiter, okay? Tcha, Brisko da kann ich nichts dafür, wenn du auf Arbeit musst. Hier nur für dich." Moni zog ihr halterloses Shirt herunter und lies ihre übergroßen Möpse herausfallen. Entgegen ihren Gewohnheiten trug sie heute keinen BH oder hat ihn voher ausgezogen. Peter traute seinen Augen und Ohren nicht. "Na los, schieß deinen Saft auf den Monitor oder dein Taschentuch und dann ab an die Arbeit mit dir !" rief sie ins Mikro was neben ihrem Laptop stand. Danach bedeckte sie ihren Busen wieder mir ihrem Shirt. Sie konnte sich selbst auf dem Monitor sehen und lies sich von den Männern im Chat, allerdings nur schriftlich, sagen was sie machen soll. "Ja von wegen" hörte Peter sie weiter sagen "meine Fotze gibt es erst heute Nachmittag zu sehen und auch nur, wenn ordentlich Token auf meinem Konto sind." Das war seine Frau? Peter konnte es nicht glauben. Er wollte sich aber nicht zu erkennen geben und verließ langsam und leise wieder die Tür des Zimmers. Beim Hinausgehen hörte er aus einem anderen Zimmer heftiges Gestöhne. Da die Zimmertür zu war, traute er sich nicht sie zu öffnen. Er konnte sich denken, dass seine Frau nicht in der großen Wohnung allein war. Aus dem Raum gegenüber des Gestöhnes hörte er wie sich ein Paar anschrie. Er schrie: "Mach dein Maul auf, los !" worauf sie antwortete: "Nein, jetzt noch nicht. Spritz mir auf die Titten!" So sah also das Callcenter aus.

Peter verlies die Wohnung und schloss geräuschlos die Wohnungstür. Im Treppenhaus begegnete ihm eine schwarze Dame. Die schmale enge Treppe ließ fast keine Begegnung zu. Peter versuchte aber an der schwarzen Dame vorbei zu kommen und streifte dabei versehentlich (wie er mir sagte) den Busen der hübschen Frau. Ihr sehr weites Oberteil verdeckte ihre prallen Argumente, welche Peter zu spüren bekam. Es müssen wahnsinnige Titten gewesen sein. Er meinte sich soweit schon auf sein Gefühl verlassen zu können. Am Liebsten hätte er zugegriffen. Sie hauchte ihm ein leises "Good morning" entgegen. Peter antwortete mit einem "Hallo". Jetzt war ihm klar, in welche Wohnung diese Dame wohl gehen würde. Allein bei dem Gedanken sie nackt sehen zu können bekam Peter im Treppenhaus einen steifen Riemen. Tatsächlich verschwand sie in besagter Wohnung. Es ist wohl die Wohnung der großen Titten. Peters Kopfkino meldete sich. Er sah die Schwarze im Chat nackt aus einem Sofa liegen. Ihre großen Möpse verdeckten sogar ihren Bauchnabel. Sie spreizte die Beine und zog ihre Schamlippen auseiander, was ihr rosa Inneres zum Vorschein brachte, was bei schwarzen Frauen immer einen herrlicher Kontrast bedeutet. Dann präsentierte ihm sein Kopfkino noch einen Dildofick mit der schwarzen Mamba. Er schüttelte sich kurz um wieder klare Gedanken zu bekommen. Peter hatte so richtig Lust sich im Treppenhaus einen runter zu holen, musste aber plötzlich wieder an seine Frau denken, was ihn wieder auf den Boden der Tatsachen zurück brachte. Er verließ das Haus und machte sich auf den Rückweg nach Hause.

Zu Hause angekommen musste er das Erlebte irgendwie loswerden oder verarbeiten und rief mich an. Sofort begab ich mich zu ihm. Ich wusste ja bereits was er an besagtem Urlaubstag vorhatte. "Na, wie heißt das Callcenter und wo befindet es sich?" fragte ich neugierug wie ich war. Peter schüttelte den Kopf. "Du wirst es mir nicht glauben. Meine Moni arbeitet in einem Sexchat. Das ist so eine Art WG. In jedem Zimmer chattet eine andere Frau mit Männern. Gesehen habe ich nur Moni, eine habe ich stöhnen gehört, in einem Raum war ein Paar gerade fertig mit ficken, soweit ich es hören konnte und die im Treppenhaus erst, bestimmt eine geile Sau. Sie machen die Männer geil für Kohle. Den dirty Talk hättest du mal hören müssen". Dann erzählte er mir alles oben geschriebene ausführlich.

"Ich kann nicht glauben, dass meine Moni das freiwillig macht. Wir trauen uns nicht nach Partnertausch zu fragen und andere Männer holen sich auf den Körper meiner Frau einen runter". "Was war im Treppenhaus?" fragte ich neugierig. "Da ist mir eine schwarze Mamba begegnet und hat mir ihren Busen an die Brust gedrückt. Ich kann dir sagen. Ich glaube mir ist der Atem stecken geblieben und mein kleiner Freund war plötzlich hellwach und groß". Er beichtete mir auch sein Kopfkino und mir wurde es dabei eng in der Hose.

Versauten Dingen bin ich ja nie abgeneigt, aber die Moni, die Frau meines besten Freundes im Sexchat? "Hast du sie zur Rede gestellt?" wollte ich von Peter wissen. "Nee, ich habe mich wieder rausgeschlichen. Sie hat nichts mitbekommen. Ich wollte erst mit dir reden, was ich jetzt machen soll. "Komisch" sagte ich zu Peter. Wir treiben uns doch auch immer mal in solchen Chats rum. Warum haben wir deine Moni noch nie gesehen?" "Das wird kein freies Chat sein, wie die wo wir öfters sind. Da wird man wohl bezahlen müssen, das haben wir ja noch nie gemacht.

So jetzt seid ihr gefragt liebe Leser dieser Geschichte. Könnt ihr Peter helfen. Wie soll er sich seiner Frau gegeüber verhalten? Soll er sich scheiden lassen, soll er sie zur Rede stellen, soll er sich über seine geile Frau freuen, soll er sie so weitermachen lassen ohne etwas zu sagen und sich freuen, dass sie viel Geld nach Hause bringt, soll er sich erst einmal ein Bild von dem machen was seine Frau da treibt und nach dem Chat suchen um sich dann mit einem Nickname anzumelden um seine Moni zu beobachten? Soll er sie fragen wie lange sie das schon macht, soll er ihr beichten, dass er schon ewig versaute Gedanken hegt, soll er ihr seine geheimsten Wünsche offenbaren? Hätte ich vielleicht auch etwas davon und könnte seine Frau mal ficken und würde meine Frau vielleicht auch mit Peter? Ich hätte nichts dagegen, allein schon wegen der Abwechslung.

Könnte es sogar passieren, dass seine Moni alles abstreitet und ihn verlässt? Ich würde mich freuen, wenn Peter geholfen werden kann. Lasst ihn nicht hängen, bitte!



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