Der Blick (fm:Voyeurismus, 2924 Wörter) | ||
Autor: Tiefweit | ||
Veröffentlicht: Jul 31 2022 | Gesehen / Gelesen: 14284 / 10734 [75%] | Bewertung Geschichte: 9.19 (112 Stimmen) |
Erotik am Strand. |
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Die Sonne brannte am Himmel und zauberte Schweißperlen auf die Haut zwischen ihren Brüsten, groß wie Tautropfen auf einem morgendlichen Grashalm.
Romy lag an ihrem Lieblingsstrand und ließ es sich gutgehen. Der Stress der letzten zwei Jahre Schule hatte ein Ende und sie sich eine Auszeit redlich verdient. So fuhr sie jeden Tag mit dem Fahrrad den schmalen staubigen Küstenweg entlang zu einer Stelle, zu der Touristen sich zum Glück nur selten verirrten. Sie wollte nur ihre Ruhe haben und ungestört, so wie Gott sie schuf, am Strand liegen und die Seele baumeln lassen.
Zurzeit wohnte Romy noch bei ihren Eltern in Lubmin, dem kleinen Badeort an der Ostseeküste, der gerade durch die Gaspipelines Bekanntheit erlangt, aber auch schon vorher bei Touristen beliebt war. Im Sommer platzt der Ort quasi aus allen Nähten. Das ist für Anwohner immer Fluch und Segen zugleich, aber das wird für Romy bald ein Ende haben, wenn sie erst ihr Studium an der Humboldt-Uni beginnt. Dann, so hoffte sie, wird ein neuer spannender Lebensabschnitt beginnen und sie interessante Leute kennenlernen und vielleicht ist auch endlich mal jemand dabei, der sie so akzeptierte, wie sie war. Damit hatte sie leider an ihrer alten Schule nicht so viel Glück gehabt. Die Mitschüler waren zwar alle nett und freundlich, aber es herrschte generell ein anderes Körperideal. Auch wenn einige Jungs sie mochten, eine richtige Beziehung hatte sie mit keinem von ihnen gehabt. Die Jungs hatten sich früher oder später immer von ihr abgewandt und sich ein schlankeres Mädchen gesucht. Dabei war Romy nicht auf den Mund gefallen und hat immer einen lockeren Spruch drauf gehabt, denn sie selbst hatte mit ihrem Körper natürlich kein Problem. Wenn sie nackt vor dem Spiegel im Bad stand und sich so betrachtete, dann konnte sie sich gar nicht vorstellen, wie man diese weichen Rundungen ihrer großen Brüste und ihres Pos nicht geil finden konnte. Aber anscheinend schreckte die Jungs immer irgendetwas ab. Sei es drum. Nun lag sie am Strand, betankte ihren 19 Jahre jungen Körper mit Bräune und hoffte, dass in Berlin jemand anbeißen würde.
Sie mied die Mittagshitze und fuhr erst am Nachmittag zum Strand. Dann waren auch die wenigen Touristen meist schon abgereist und es war so leer, wie sie es am liebsten mochte.
Ihre Lieblingsbadestelle lag von Lubmin ein paar Kilometer Richtung Greifswald entfernt, war relativ schmal und anschließend mit hohen Bäumen und Büschen bewachsen.
Sie hockte sich hin und blickte sich nach anderen Leuten um.
In ca. 20 Metern Entfernung lag ein großes, verlassenes Handtuch mit Tasche und Kühlbox. 50 Metern weiter saß eine ältere Frau mit einem großen Sonnenhut auf der Decke und las ein Buch. Und im Wasser entdeckte sie eine junge Frau und einen älteren Herrn. Alle drei schauten nicht in ihre Richtung und sie nutzte die Chance, um in die Büsche zu verschwinden und Pippi zu machen.
Weil direkt hinter der Baumreihe der Radweg verlief und sie nicht irgendjemanden auf sich aufmerksam machen wollte, schlich sie auf Zehenspitzen zu einer Stelle, die nicht leicht einzusehen war.
Sie hockte sich hin, entspannte sich und ein leiser Seufzer der Erleichterung kam ihr über die Lippen. Sie wollte gerade aufstehen und wieder zum Strand hinuntergehen als sie einen weiteren Seufzer hörte, der aber definitiv nicht von ihr kam.
Sie bewegte sich keinen Millimeter, hielt die Luft an und lauschte. War das ein Tier? Oder hat sie ein Fahrradfahrer bemerkt und ihr heimlich beim pullern zugesehen? Ihr Herz begann schneller zu schlagen. Dann wieder ein Geräusch. Romy war voll konzentriert und sie versuchte durch die vielen Äste des Gebüschs in die Richtung zu blicken, aus der die Geräusche kamen. Erst sah sie nichts, doch dann nahm sie einen Schemen wahr. Jemand stand ca. 5m entfernt von ihr aufrecht im Gebüsch. War das etwa doch ein Spanner? Wenn das so war, dann konnte der was erleben. Sie blickte immer noch gebannt auf den Schemen. Langsam erkannte sie durch das Dickicht, dass es sich um einen nackten Mann handelte, der ihr halb den Rücken zugekehrt hatte.
Als sie ihren Oberkörper vorsichtig verlagerte, um ihn besser sehen zu
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