Der Sultan (4) (fm:Gruppensex, 2184 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Niemand | ||
Veröffentlicht: Aug 01 2022 | Gesehen / Gelesen: 6730 / 5393 [80%] | Bewertung Teil: 8.68 (34 Stimmen) |
Der letzte Teil, auch wenn das Ende noch Fragen offen lässt. |
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und ihr reichlich warmer Liebessaft in den Mund blubbste. Elastische Fäden zogen sich zwischen dem Horn des versauten Paschas und dem braunen After der erschöpften Angelina, und er reinigte seine glitschige Spritzstange im Mäulchen der Schwanzassistentin vom Posaft.
Die extrem schmutzige Arsch-zu-Mund-Eskapade erregte Aufmerksamkeit bei den Umstehenden, und ein Pulk voyeuristisch veranlagter Männer hatte sich inzwischen um das Dreiergrüppchen geschart. Geifernd, wichsend und fickend sah die johlende Bande zu, wie die beiden schönen Stuten die Analphantasien des dicken, alten Fickbären mit ihm umsetzten. Der ließ sich gerade von den Mädchen die erschlaffende Fickwurst penibel sauberlecken, und hielt die Fräuleins mithilfe ihrer Mähnen stets nah an seinem Schmutzstängel. Der Sultan musste die Aufregung bemerkt haben, denn die Männer wichen ihm gesenkten Hauptes aus, während er auf das Zentrum der Versammlung zukam.
"Wie ich sehe habt ihr diese jungen Liebesmägde bereits gut und streng erzogen. Nach all dem Schlachten und Brennen will ich mit meinem Samen umherspritzen, statt mit dem Blut meiner Feinde. Du!..." - er zeigte auf mich - "...bringst mir die beiden eingerittenen Fohlen zu meinem Kissen, ich warte dort.", sprach der Sultan und wandte sich um. "Die übrigen Frauen stehen weiter voll zu eurer Verfügung - fickt sie zu zweit oder dritt, ganz wie es euch gefällt und lasst keins der Löcher sauber und leer, ich will ihr Jammern und Klagen hören und sie in Schweiß und Säften baden sehen!!!", rief er seinen Untertanen ermunternd zu, und begab sich gutgelaunt zurück auf seinen Platz.
Als ich die beiden Stuten mit ihren geröteten Gesichtern und verschwitzten Titten an den Leinen zu ihrem Herrn führte, schienen sie schon begriffen zu haben, worauf der Sultan stand. Wie zwei brave Ponys, die sich auf den Ausritt freuen, krabbelten sie auf allen vieren vor mir her, und ich sah direkt in Angelinas leicht geöffneten Liebesanus inmitten der verführerisch wackelnden Pobacken - ein paradiesischer Anblick! Der Sultan hatte sich seines Kaftans entledigt, und hockte mit steil nach oben ragendem Glied auf dem Kissen. "Kommt nur her, ihr Süßen ... ihr habt jetzt Gelegenheit eure Liebeskünste eurem Herrn zu beweisen. Seid schön willig und folgt meinen Anweisungen, dann seid ihr für heute fertig...", lockte er ungewohnt freundlich. Als wir ankamen, drehte er sich um, streckte seinen großen Arsch raus und wackelte mit dem Hintern, dass ihm Schwanz und Eier nur so schlackerten.
HURRA!! Ich durfte Angelina und ihre Kollegin mit allen erdenklichen Analschweinereien ärgern, während sie ihren geilen Sultan schleckernd beglücken mussten. Die Mädchen teilten sich das Gehänge ihres strengen Paschas, und Angelina leckte ihn liebevoll an einem seiner großen Eier. Sie betastete den schrumpligen, braunen Hoden behutsam mit Lippen und Zungenspitze und nahm ihn immer wieder mal großzügig in den Mund. Die andere Lustdienerin lutschte und fickte seinen nach hinten rausgestreckten, prächtigen Pimmel mit dem flutschigen Mäulchen, wobei sie laut und obszön schmatzte und stöhnte. Ihr schob ich einen dicken Holzdildo in den Anus und sah mir einen Moment lang erregt an, wie der zwei Ellen lange Stock zwischen den festen Arschbacken hervorragte. Wenn man ein bisschen damit rüttelte und fickte, murrte die fleißige Lutschmieze geplagt.
Dann widmete ich mich voll und ganz der verführerischen Angelina, die den Sultan durch ihre versauten Hodenzärtlichkeiten zufrieden brummen ließ. Es war wundervoll, wie sie auf die kleinste Bewegung und den leisesten Unterton ihres neuen Herrn reagierte. Rutschte er auch nur ein kleines bisschen nach hinten - man darf nicht vergessen, dass ihm gleichzeitig die dicke Melkstange leidenschaftlich gelutscht wurde - leckte sie ihm sogleich mit ganzer Zunge den Arschdamm nass. Schon bald weitete Angelina ihr geiles Spiel auf seine Rosette aus, und erntete lobendes Lustgesäusel dafür.
Ich streichelte und knetete ihren festen, runden Apfelpo und sah dem wundervollen Fräulein beim Küssen und Liebkosen des großen Männerpolochs zu. Angelina verstand sich ausgezeichnet auf diese Zärtlichkeit, und ich machte mich daran, ihr zu beweisen, dass ich sie auch beherrschte. Mit beiden Händen spreizte ich die tollen Arschbacken und betrachtete ihren niedlichen, faltigen Anuskringel. Das sensible Löchlein hatte sich wieder zusammengezogen, und das Mädchen bot mir seinen Fickpo willig an. Schnell zungenschlagend kitzelte ich in der Umgebung herum, und Angelina lachte und seufzte vor Vergnügen. Ganz allmählich entspannte sich der braunhäutige After durch mein geschicktes Lecken und es leuchtete mir hellrosa aus dem Inneren entgegen. Ich wurde neidisch, als ich sah mit wie viel Hingabe sie den Sultan am After leckte, und ihm ab und zu einen nassen Schmatzer auf die nackten, schlackernden Fickeier gab.
Ich schob ihr wie in Zeitlupe zwei Finger ins Arschloch und schlug ihr spielerisch mit der flachen Hand auf die Backen dabei. Angelina wieherte kurz auf, verfiel dann in lang gezogenes, tiefes Stöhnen und genoss es hörbar, als ich die Innenseiten ihres Anus befühlte. Gefühlvoll bewegte ich die Finger rein und raus und spürte, wie ihr Rosettenmuskel zuckend nachgab. Mit dem Zeigefinger der anderen Hand strich ich dabei hauchzart über die blühenden Mösenlippen und den empfindlichen Damm zu ihrem Nougatring. Allzu gerne hätte ich das emsig blasende Prachtweib neben uns meine Finger ablutschen lassen, aber ich wagte nicht sie vom Pimmel des Sultans abzulenken. Ihre weichen, nassen Lippen umspielten seine außergewöhnlich große Eichel und ich begnügte mich damit, an dem Riesendildo für feuchte Blubbsgeräusche aus ihrem paradiesischen Kakaolöchlein zu sorgen. Ich leckte jetzt wieder Angelinas herrlich geöffneten Ladypo und besorgte es dem vollbusigen Schwanzmäuschen gleichzeitig mit dem Holzknüppel behutsam im exponierten Anus, was das junge Luder doch tatsächlich mit geilem Gurren quittierte.
Mein Glied stand fest und groß von mir ab und wartete nur darauf, dass der Sultan seinen Einsatz befahl, doch der dachte überhaupt nicht daran, und ließ sich stattdessen von einem Eunuchen einen ganz besonderen Stuhl bringen. Die Sitzfläche bestand nur aus zwei schmalen Flächen an den Seiten für die Oberschenkel und die Lehne war vorne schräg angebracht, um dem Sitzenden bequemes Auflegen des Oberkörpers zu ermöglichen. Der Sultan nahm nun darauf Platz, legte sich mit einem leichten Hohlkreuz nach vorn und rutschte mit dem Arsch noch etwas weiter nach hinten raus. Sein imposantes Hinterteil prangte rund und nackt hinaus, und aufgrund der fehlenden Sitzfläche hingen darunter der lange Schwanz und die schweren Liebesnüsse völlig frei und lose. Hier störte nichts: es waren den Mägden keine Beine im Weg und sein großes Herrenpoloch lugte am äußersten Ende bereits bestens zugänglich zwischen den gespreizten Backen hervor. Die süßen Leckferkelchen näherten sich nun mit ihren sanften Kussmündern dem versaut dargebotenen Lustbereich ihres neuen Paschas von unten.
Diesmal begannen sie die Schweinerei damit, dass jede von ihnen eine seiner nassen, kaffeebraunen Fickdatteln ganz in den Mund nahm und die prächtigen, schrumpligen Eierchen drinnen mit der Zunge streichelten. Der Sultan reckte intuitiv seinen Männerarsch noch weiter hinaus und raunte geil, während ihn die Fräuleins mal wieder am Hoden beschleckerten, küssten und ablutschten. Abwechselnd züngelten sie sich auf der wulstigen Sacknaht entlang bis zu seinem faltigen Anus, und dippten vorsichtig hinein. Das Mädchen mit dem Fickstock im Po ließ sich die nussigen Spritzklöten auf dem Mäulchen schwabbeln und beschmatzte die lange, fleischige Liebesrübe und Angelina kitzelte mit einem ihrer öligen Tittennippel das Arschloch des entspannt dahockenden Lustmolches. Sie freute sich über die tiefen Grunzer des alten Sultans, dem diese Behandlung ausgezeichnet gefiel, und den die schmutzig-lieblichen Zuwendungen der lüsternen Damen an jedem Fleckchen seiner völlig entblößten Unterseite zufrieden stimmten.
Er wies mich in seiner Großzügigkeit an, die beiden Stuten jetzt zu reiten, was ich mir nicht zweimal sagen ließ, und natürlich mit Angelina begann. Sie küsste ihrem Herrn leidenschaftlich das Poloch und bot sich hündisch mit wackelndem Fickarsch zur Begattung an. Ich ließ sie nicht lange warten, und stand schon längst breitbeinig über ihrem aufregenden Knackpopo, richtete meinen fetten Schwengel senkrecht nach unten aus und grätschte gemächlich auf sie herab.
Und was für ein angenehmer After das war! Ohne sie ansonsten zu berühren hob und senkte ich mein Becken und liebte die dickbusige, arschküssende Schönheit von steil oben in die Rosette, dass sie vor Lust quiekte. Probeweise gab ich ihr einen Klaps auf den Hintern und Angelina antwortete mit geilem Jauchzen. Abwechselnd schlug ich ihr klatschend links und rechts auf den Arsch, dem mein Fickschwanz äußerst saftige Klänge entlockte, und es war unverkennbar, dass sie es gerne etwas härter mochte. Unter lautem Gestöhne ließ ich mein Glied aus dem öligen Fickloch ploppsen, nur um Angelinas halb klagevollen, halb wollüstigen Schrei erneut zu hören, wenn ich ihr den Kolben dann wieder langsam ins glitschige, braune Löchlein schob.
Mit einer Hand fasste ich den langen Stock, der der anderen Sexmagd im Hintern steckte, und fickte sie ungefragt damit in ihr leckeres Pupsloch. Meine zweite Hand ergriff Angelinas dunklen Pferdeschwanz, und es gefiel ihr, dass ihr Reiter die Zügel fest in die Hand zu nehmen verstand. Begeistert von diesen groben Ferkeleien in ihren Arschlöchern, gaben sich die Frauen größte Mühe beim Abschleckern der männlichen Pracht des Sultans: als ob etwa er ihnen so intensive Analfreude bereitete. Ich wollte die bezaubernde Angelina - und wenn´s geht natürlich auch ihre reizende Gefährtin - für mich haben, soviel stand fest ...
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