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Der Schulball (2) - Versöhnung? (fm:Das Erste Mal, 11032 Wörter) [2/24] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 01 2022 Gesehen / Gelesen: 8875 / 7011 [79%] Bewertung Teil: 9.45 (42 Stimmen)
Ändert sich Harald, wenn er bei Leonore wirklich reüssieren will, oder bleibt er bei seiner alten Machovariante ?

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Harald grinste und ließ sich keinesfalls beirren, während er sein T-Shirt von den Schultern zog und es auf den Boden fallen ließ. "Was glaubst du denn, was ich will, Susanne."

Seine Jeans und Boxershorts folgten und legten seine sehr stattliche Erektion frei. Dabei seufzte er tatsächlich erleichtert auf, wie Spannung und Druck sich kurzfristig lösten. Susanne rührte sich nicht, als er sich neben sie aufs Bett fallen ließ. "Wie war David?", grinste er frech und fuhr mit den Fingern über einen Innenschenkel. Einige blaue Flecken zeichneten sich ab. Da war jemand wirklich hart gefickt worden.

Jetzt erst zeigte Susanne etwas Gefühl, oder wohl eher Reaktion. "Du hättest warten können, bis er nicht mehr da ist, Harald", meinte sie ein wenig vorwurfsvoll und hob ihre Schultern zudem trotzig an, "Er hat mir wirklich gefallen."

"Dann hättest du ihn früher ficken sollen", grinste Harald und fuhr mit den Fingerspitzen über ihre immer noch sehr stark geschwollenen Schamlippen. Sofort sog Susanne ihren Atem ein, zog den Bauch ein, so flach wie er war. Ihre Schenkel fielen auseinander, als wäre es ein Reflex, den sie gar nicht steuern konnte, auch wenn er sehr eindeutig ausfiel.

"Jesus ... Harald", sagte sie verzweifelt und schloss die Augen kurz.

"Ich weiß!", grinste Harald, sein Schwanz hüpfte gegen ihren Schenkel, während seine Hand über den straffen, flachen Bauch strich. "Aber hey, ich musste mich darum kümmern, ich konnte nicht die ganze Nacht warten." Er nahm ihre Hand und legte sie auf seinen Schwanz, ohne ihr weitere Anweisungen zu geben. Fast widerwillig begann Susanne, ihn langsam zu streicheln, so genau wissend, was er wollte - und was ihre Rolle war, egal, was sie zuvor getan hatte. Und egal ob sie eigentlich ein wenig müde und noch total versaut war. Sie kannte ihn gut genug und vor allem aber kannte sie sich selbst - und da wollte sie gar nicht intensiver nachdenken, warum sie sich so leicht von ihm verführen ließ.

"So ist es besser, Susanne." Er senkte seinen Mund auf ihre volle Brust, saugte an ihrer Brustwarze, nahm sie in den Mund, spielte mit ihr, bis sie stöhnte und ihren Rücken wölbte, ihren Busen noch weiter nach oben schob. "Ich dachte schon, du wärst verrückt nach mir."

"Ich bin verrückt nach dir", flüsterte sie, "aber ich will einen richti-gen Freund, Harald, nicht irgendeinen Typen, der vorbeikommt, um mich zu ficken und mich mit seinen Freunden teilt, wann immer er will. Ich hatte David, ich hatte ihn und du hast es versaut, ich wollte ihn wirklich." Ihre Hand fuhr fort, ihn zu streicheln, den Widerspruch damit wohl verstärkend, von dem ihre Gedanken zerrissen wurden. Zudem spreizte Susanne ihre Beine weiter, als sein Finger ihre Nässe erforschte, die mehr als nur reichlich vorhanden war.

Harald zuckte recht unbeteiligt mit den Schultern. "Na ja, du hattest ihn eben. So wie es sich anhört, hat er sein Bestes gegeben, um es dir richtig zu besorgen." Jetzt grinste er. "Und vor allem - es fühlt sich so an, als ob du wieder gefickt werden willst." Er schob zwei Finger in sie hinein, lächelte, als sich ihr Rücken erneut wölbte, als ihre Hüften zuckten, als sie tiefer zu stöhnen begann. "Oh ja, das willst du doch, Babe, nicht wahr?"

"Fick dich Harald!" Aber ihre Hand zog seinen Schwanz zu sich heran, hielt ihn fest, als er sich über sie bewegte, als sie ihre Beine weit für ihn spreizte, seinen Schwanz zu ihr führte, ihn losließ, als er sie langsam aufspießte.

"Es fühlt sich eher so an, als würde ich DICH ficken, Susanne", grinste er, wie sein Schwanz in sie hineinglitt, in ihr steckte. "Und verdammt, das fühlt sich gut an." Sie tat es, umschloss ihn feucht, umklammerte ihn in ihrem engen Kanal und stöhnte leise, als er spürte, wie er sie ausfüllte, ganz egal, was zuvor geschehen war.

"Ohhhh ja", hauchte sie, ihre Hände ruhten auf seinem Rücken, ihre Knie streiften seine Rippen, als sie sich zurück lehnte und sanft entspannte. "Fick mich, du Bastard."

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