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Maries Füße (2) (fm:Fetisch, 4885 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 02 2022 Gesehen / Gelesen: 5178 / 3402 [66%] Bewertung Teil: 9.00 (13 Stimmen)
Das Wiedersehen mit Lars und noch ein paar neue Bekanntschaften

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sagte, dass die Kameras auch nur schon da sind, weil sie viel zu früh geliefert wurden und er nicht unbedingt alles in seiner Wohnung stehen lassen möchte. Da steht schon genug Equipment, dass bei Fertigstellung in den Laden kommt.

Ich half dann Onur und Lars dabei, noch ein paar Dinge aufzubauen und umzustellen, während Marie und Sevda sich bei ein paar Gläsern Sekt unterhielten, wobei beide mit der Zeit immer lauter lachten, der Alkohol wirkte. Als wir für den Moment fertig waren, setzten wir uns dann mit ein paar Pils zu den Beiden, wobei wir alle auf dem Boden saßen, da er noch keine Stühle oder ähnliches dahatte. Marie saß so, dass man ihr nicht zwischen die Beine schauen konnte, bewusste hatte sie sich so in den Schneidersitz gesetzt, dass der lockere Rock zwischen den Beinen alles verdecken konnte. Nach einer Weile der Unterhaltung sagte Marie dann zu Onur: "willst du mal ein paar Fotos von mir machen? Ich glaube diese Baustellen-Romantik könnte ziemlich cool wirken auf den Fotos". Sie grinste, Onur zuckte mit den Schultern und sagte "klar, warum nicht. Als kleines danke schön für eure, naja eher Cenks, Hilfe, bekommst du ein exklusives Shooting". Er stand auf und richtete ein paar Lichter aus. Zwischen Farbeimern, abgehängten Wänden, einer Leiter und vielem weiterem Krimskrams begann Onur dann ein paar Fotos von Marie zu machen. Sie hatte da auch ihren Mantel noch an, da es relativ frisch im Laden war. Nach ein paar Fotos zeigte Onur Marie die Aufnahmen, sie machte ein paar Komplimente, dass er das ja echt gut kann und er sagte nur "bei so einem Model, muss man nicht viel können". Der alte Charmeur. Marie sagte ihm, dass er weitermachen soll, da sie gerne noch ein paar Fotos in anderen Posen hätte, zog daraufhin ihren Mantel aus und legte diesen bei Seite. Man konnte gut erkennen, dass sie keinen BH trug, ihre harten Nippel drückten sich durch den Stoff des T-Shirts und durch das blitzen der Lichter schien es so, als würde man auch die Farbe ihrer Nippel für einen kurzen Moment erkennen.

Das war schon ein ziemlich geiler Anblick und man sah, dass das nicht spurlos an Onur vorbeiging. Immer wieder versuchte er seine Beule in der Hose, die durch den Stoff seines Blaumanns erkennbar wurde, zu verstecken, doch gelingen sollte ihm das nicht. Ganz so klein konnte sein Schwanz nicht sein, sonst würde man seine Erregung nicht so deutlich sehen. Auch seine Mutter hatte das scheinbar gesehen und guckte gar nicht mehr zu den Beiden. Da Onur und Lars nur auf Marie fixiert waren, ergriff ich die Gelegenheit und legte meine Hand auf Sevdas Oberschenkel, kam ihr näher und sagte "ich find dich ziemlich heiß und ich merke, dass das auf Gegenseitigkeit beruht" ich machte eine Pause und fuhr mit meiner Hand ihre Oberschenkel entlang, streifte mit den Fingern zwischen ihren Beinen entlang, den Bauch hoch über ihre Brüste und griff ihr dann etwas gröber in den Nacken "und wie das auf Gegenseitigkeit beruht" sagte ich dann noch abschließend und ließ wieder von ihr ab. Mein Schwanz war schon Steinhart, Sevda machte mich echt tierisch geil und auch das Fotoshooting sorgte für eine gewisse erotische Spannung.

Marie probierte jetzt auch verschiedene Posen aus, lehnte sich an der Leiter an, stellte ein Bein drauf oder stieg auf die erste Stufe, aber immer so, dass man nicht mehr sieht, als viel Bein und natürlich ihre durch das Shirt drückende Nippel. Ich konnte langsam auch die Finger nicht mehr von Sevda lassen, fuhr mit meiner Hand von der Seite unter ihre Latzhose und glitt langsam runter in Richtung ihrer Pussy. Ich strich mit der Hand über ihren Slip, spürte, dass sie unrasiert ist, merkte aber auch, dass sie schon feucht geworden war. "Das geht nicht, ich bin verheiratet, wenn das mein Mann erfährt oder mein Sohn das sieht ..." flüsterte sie noch, mit schon schwerer werdendem Atem. Doch ich merkte direkt, dass ihr Widerstand kein wirklicher Widerstand war, also fragte ich sie nur leise "Sicher?", woraufhin sie nur den Kopf zaghaft schüttelte. Also machte ich weiter und streichelte sanft über ihren Slip, was ihr sehr zu gefallen schien. Aber ich beließ es erstmal dabei, beobachtete weiter das Fotoshooting, genauso wie Lars, der wie gebannt zusah.

"Machst du eigentlich auch reizvollere Fotos?" fragte Marie dann Onur, der nur den Kopf schüttelte und sagte "ne, bisher nicht", woraufhin sich Marie umdrehte, ihr Shirt auszog, ihre Brüste griff, so dass sie gut hinter ihren Händen verpackt waren und drehte sich dann wieder zu ihm. Onur stockte kurz, fing dann aber direkt an, weiter zu knipsen. Seine Beule in der Hose schien noch etwas mehr an Größe zu gewinnen. Marie reizte ihn und uns, fing jetzt an, ihre Finger leicht zu spreizen und ihre Nippel Durchblitzen zu lassen, bis sie ihre Hände schließlich ganz von ihren Brüsten nahm und anfing, an ihrem Rock zu spielen, diesen immer weiter hochzuziehen, bis sich auch ihre feuchte Pussy von Onurs Kamera einfingen ließ. Marie zog jetzt auch ihren Rock aus und hatte nur noch ihre Sneaker an, legte ein Bein auf die dritte Sprosse der Leiter, präsentierte ihre fabelhafte Pussy, welche sie dann auch mit ihr Fingern etwas spreizte.

"Lars, komm her, ich brauch dich für die nächsten Posen" sagte sie und Lars ließ sich nicht zweimal bitten, sprang direkt auf und ging zu ihr. Onur hörte zu keiner Sekunde auf, Fotos zu machen, er verewigte dieses geile Szenario. Marie kniete sich jetzt vor Lars, öffnete ihm die Hose spielte dann erst etwas an seinem harten Schwanz und begann ihn dann zu lutschen. Onur kam jetzt mit der Kamera näher und knipste alles aus nächster Nähe. Lars kam schnell zu Schuss, wobei Marie seinen Schwanz aus ihrem Mund ließ und er sich auf ihren Brüsten entlud. Er entschuldigte sich, dass er so schnell kam, aber er fand das alles zu geil, so sagte er, doch lächelte Marie nur und sagte "das ist doch ein Kompliment für mich und ich mag deine Sahne auf meinen Titten". Auch das knipste Onur weiter, viele Klickgeräusche füllten den Raum.

Marie stand jetzt wieder auf, vollgewichst von Lars, stellte sich neben Onur und sagte, dass er ihr Mal die Fotos zeigen sollte. Lars wichse lief an ihrem Oberkörper hinunter, bis zu ihrer Pussy, während sie sich erregt die Bilder ansah. Marie öffnete währenddessen die Knöpfe der Latzhose von Onur, welcher das nicht Mal merkte, so vertieft war er in die Bilder. Erst als der Blaumann runterrutschte, merkte er es und versuchte ihn erschrocken festzuhalten, doch war er zu langsam. Seine gewaltige Beule war deutlich durch die weiße Boxershort zu sehen und Marie ließ ihre Hand direkt unter seine Shorts gleiten und begann, an seinem Schwanz zu spielen. "Das geht nicht, meine Mutter..." sagte er, wobei ihn Marie unterbrach und sagte "guck dir deine Mutter an, die bekommt das gar nicht mit". Ich war immer noch dabei, Sevda über ihrem Slip zu streicheln. Ich hielt ihre Lust so beständig auf einem hohen Level, ohne dass ihrem Höhepunkt zu nah kam. Sie genoss es mit geschlossenen Augen und Onur sah sie geschockt an, da gerade ein Typ an seiner Mutter rumfummelte, der nicht sein Vater war. Und auch wenn es sein Vater wäre, vor seinen Augen wollte er das bestimmt trotzdem nicht.

Ehe Onur richtig reagieren konnte, zog Marie ihm schon die Boxershorts runter und entblößte seinen langen und beschnittenen Schwanz. Und lang traf es echt gut. Die Länge war beeindruckend, bestimmt so 22cm oder mehr, von der dicke hatte er aber nicht viel mehr als Lars. So einen Schwanz hatte Marie bisher noch nicht. Zudem war er etwas schief nach links. Die Eier von Onur waren rasiert, über seinem Schwanz ließ er aber einen Busch stehen. Marie hatte seinen Schwanz jetzt fest im Griff und begann ihn zu wichsen, während sie ihm mit der anderen Hand die Kamera wegnahm und sie Lars in die Hand drückte, welcher sich nicht lange bitten ließ und den Job von Onur übernahm. Ich nahm währenddessen die Hand von Sevdas Pussy, drehte mich zu ihr, gab ihr einen langen und intensiven Zungenkuss, den sie erst zögerlich, aber dann voller Leidenschaft erwiderte, und öffnete dabei die Knöpfe der Latzhose, so dass der obere Teil auf ihrem Schoß lag, so dass ich erst ihr T-Shirt und dann ihren schwarzen, schlichten BH ausziehen konnte. Ihre Brüste waren gewaltig, ein Blick in den BH zeigte mir eine Körbchengröße von 85h. Natürlich hingen die, aber waren trotzdem prall, sahen geil aus und fühlten sich phänomenal an. Ihre dunkelroten, etwas größeren Brustwarzen mit den harten, abstehenden Nippeln passten gut dazu und sie zuckte immer leicht, wenn ich zart in ihre Nippel kniff. Ihre Titten machten mich verrückt, ich wurde tierisch geil. Ich setzte mich wieder normal hin, öffnete meine Hose und packte meinen Schwanz aus. Ich griff Sevda bestimmt im Nacken und zog sie auf meinen Schwanz, welchen sie ohne Verzögerung anfing zu lutschen. Ich konnte ihr dabei herrlich an den Titten spielen und Marie gleichzeitig zusehen. Zudem wusste Sevda wie man einen Schwanz bläst, es fühlte sich fabelhaft an.

Marie hatte sich in der Zwischenzeit vor Onur gekniet und lutschte ihm die lange Nudel, während Lars weiterhin fleißig am Knipsen. An Onurs Gesicht war anzusehen, dass er sich zusammenreißen musste, nicht abzuspritzen, doch hielt er es nicht lange aus, griff Maries Kopf und spritzte ihr mit einem tiefen Brummen seine Ladung in den Mund. Marie öffnete dann noch den Mund für die Kamera und Lars knipste fleißig weiter. "Onur, ich würde sagen, du gehst uns jetzt was zu Essen holen" sagte Marie und zwinkerte ihm zu. Onur blickte kurz rüber zu mir, schaute direkt wieder weg, zog sich wieder ganz an und sagte "ehm ... ja. Ist glaub ich besser" und war schnell verschwunden. Marie wendete sich dann nochmal zu Lars, gab ihm einen kurzen Kuss und sagte "du machst schön weiter, dafür bekommst du nachher auch noch eine schöne Belohnung". Lars nickte und grinste dabei breit und Marie kniete sich neben Sevda, zog ihren Po hoch, so dass er zu ihr zeigte und zog ihr den Blaumann und den schlichten schwarzen Slip aus. Schnurrstraks beugte sich Marie vor und fing an Sevda zu lecken, welche erst erschrocken zusammenzuckte, dann aber lüstern anfing zu stöhnen, so gut es mit einem Schwanz im Mund halt ging. Lars hatte währenddessen schnell die Leuchter und Blitze umgestellt, so dass er jetzt uns gut fotografieren konnte, scheinbar hatte er davon etwas Ahnung.

Sevdas stöhnen wurde dann immer intensiver, so dass sie nach relativer kurzer Zeit aufhörte, meinen Schwanz zu lutschen und nach kurzer Zeit dann auch zum Orgasmus kam, bei dem sie mehrmals hintereinander "Wahnsinn" förmlich in den Raum schrie. Marie ließ daraufhin von ihr ab, ich drehte Sevda dann so, dass ich Po zu mir zeigte, auch ihr üppiger Arsch war echt geil, und brachte sie dann dazu, auf dem Rücken zu liegen. Ich kniete mich zwischen ihre Beine, legte ihre Unterschenkel auf meine Schulter, griff außen an ihren Beinen lang und krallte mir ihre gewaltigen Titten und schob ihr in einem Zug meinen Schwanz in ihre nasse haarige Pussy. Nass war nicht übertrieben, sie lief schon förmlich aus. Zudem war sie natürlich nicht mehr so eng wie beispielsweise Marie, aber echt geil fickbar, so dass ich direkt loslegen und sie kräftig rannehmen konnte. Schnell fing sie an lautstark zu stöhnen und schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an. Ihre fabelhaften Titten ließ ich dabei nie los und packte auch manchmal so kräftig zu, dass sie ihr Gesicht vor Schmerz verzog. Ich fand sie unglaublich geil, ich konnte sie und ihren weiblichen Körper unglaublich genießen. Dadurch, dass sie nicht so eng war, musste ich auch nicht so aufpassen, um nicht zu schnell zu kommen und konnte mich voll austoben. Schnell war sie dann schon am Ziel und hatte ihren zweiten Orgasmus an dem Abend und schrie wieder mehrmals "Wahnsinn".

Ich merkte Sevda richtig an, dass sie es wirklich nötig hatte, mal wieder richtig rangenommen zu werden, doch merkte ich dann auch bei mir, dass ich kurz davor war, abzuspritzen, doch wollte ich Sevda noch einen Orgasmus gönnen, wechselte daher immer mal wieder das Tempo und löste meine rechte Hand von ihren Titten, um ihr den Kitzler zu bearbeiten. Und dann kam sie, wieder mit den gleichen Schreien und ich erhöhte nochmal kurz das Tempo, um auch selber zum Abschluss zu kommen. Eigentlich liebe ich es, in die Frau zu kommen, doch da zog ich meinen Schwanz kurz vorher raus und verteilte meine Ladung auf ihren gewaltigen, fabelhaften Titten. Der Anblick war unglaublich geil und Lars verewigte alles mit der Kamera. Ich legte mich dann neben Sevda auf den Boden, die eine Weile brauchte, um wieder normal atmen zu können und sagte dann "Nach 40 Jahren Ehe bin ich das erste mal fremdgegangen. Ich spüre das schlechte Gewissen aber ich bereue es nicht, es war unglaublich. Es ist Jahre her, dass mein Mann es mir so besorgt hat und von einer Frau wurde ich auch noch nie geleckt. Du bist erst der zweite Mann, mit dem ich je Sex hatte und ich würde es jederzeit wiederholen". Sie schien glücklich und ich fühlte mich kurz schlecht, weil ich erst ihr zweiter war und sie ja verheiratet ist, dachte mir aber dann, naja, war ja ihre Entscheidung und es war echt der Wahnsinn.

Sevda machte sich dann etwas sauber und wir drei zogen uns dann an. Marie nahm Lars dann die Kamera aus der Hand, klickte durch die Galerie und sagte "ist die Kamera eigentlich schon mit dem PC oder so verbunden übers Internet oder so?" woraufhin Lars sagte "Ne, noch nicht. Die ist ja ganz neu, das wollte Onur erst die Tage einrichten". Marie grinste und entnahm der Kamera dann die Speicherkarte und sagte frech "war zwar schön und gut, aber die Bilder behalt ich dann doch lieber selbst, aber Lars, du wirst für deine Mühen auf jeden Fall noch belohnt. Und so nebenbei, Onur soll ja auch nicht die Bilder seiner Mutter sehen". Kurz darauf kam dann auch Onur mit 5 Pizzen wieder und wir aßen alle ordentlich, doch man merkte schon, dass weder Sevda, noch Onur, über das Geschehene sprechen wollten. Verständlich irgendwie, so als Mutter und Sohn. Kurz darauf machten wir uns dann auch auf den Weg und Lars begleitete uns. "Lars, kommst du noch mit ins Hotel? Ich hab sogar noch eine Zahnbürste für dich dabei" sagte Marie zu Lars, welcher freudig zustimmte. Doch grätschte ich etwas dazwischen und sagte "ich habe aber ein paar Bedingungen. Wir schlafen alle nackt, gehen morgen früh alle getrennt voneinander duschen und erst dann dürft ihr euch Vergnügen. Vorher läuft nichts. Und Lars, um dir das zu verdienen, musst du mir morgen vorher den Schwanz lutschen. Wäre ja zu schön, wenn du dich einfach mit Marie Vergnügen kannst, ohne jede Gegenleistung".

Lars sah mich etwas geschockt an und zögerte etwas, sah dann zu Marie und sagte "für diese Frau würde ich glaub ich alles tun" also fuhren wir zu dritt ins Hotel. Keiner sagte etwas, als wir zu dritt ins Hotel gingen. Wir machten uns fertig fürs Bett, zogen uns nackt aus und ich legte mich nackt ins Bett, schön in die Mitte, zwischen Marie und Lars. Sein Schwanz war schon knallhart und ich sagte ihm dann "zur Entspannung kannst du mir schon mal etwas den Schwanz und die Eier massieren". Lars zögerte, kniete sich dann aber neben mich, griff mit der linken Hand meine Eier und mit der rechten meinen Schwanz und fing an Beides zu massieren. Das fühlte sich ziemlich gut an, so dass mein Schwanz schön hart wurde, was Lars dazu verleitete, meinen Schwanz zu wichsen, während er meine Eier weiter massierte. Ich griff mit der rechten Hand fest an Maries Titten, was sie leicht aufstöhnen ließ und genoss den Handjob von Lars. An seinem Schwanz war der Lusttropfen schon deutlich zu sehen, genauso wie an meinem. Immer weiter erhöhte er das Tempo und immer schneller näherte ich mich meinem Orgasmus. "Ich komme gleich, nimm ihn in den Mund, dann kannst du vielleicht auch Sevda noch ein wenig schmecken" sagte ich und dieses Mal zögerte Lars nicht, stülpte seine Lippen über meinen Schwanz, wichste meinen Schwanz weiter und kurz danach spritzte ich ihm meinen Saft in den Mund. "Behalt es im Mund und lass es auf Maries Fotze Tropfen, ohne sie zu berühren" sagte ich und Lars machte genau das, beugte sich zu Marie rüber und ließ meine Wichse auf Maries Fotze laufen. "So, und jetzt schlafen" sagte ich und schaltete das Licht aus. Marie und Lars mussten unglaublich erregt schlafen, zudem war Maries Fotze schön eingesaut. "und keine Selbstbefriedigung, sonst läuft nichts morgen" sagte ich und schlief kurz danach auch ein.

Am nächsten Morgen war ich als erster Wach und weckte die anderen Beiden. "Kommt ins Bad" sagte ich, wo wir dann nacheinander duschen gingen und Zähne putzen. Wieder im Zimmer stellte ich mich vor das Bett, stellte Marie neben mich und ließ Lars vor mir Knien und meinen Schwanz lutschen. Lars legte direkt los und ich spielte dabei an Maries Titten und merkte an ihren Seufzern, dass sie unglaublich geil war. Genau in dem Moment öffnete sich die Zimmertür, wir hatten das bitte nicht stören Schild vergessen. Eine Frau vom Housekeeping stand in der Tür, schaute kurz geschockt, vielleicht einen Moment zu lang, sagte dann in gebrochenem Deutsch "Entschuldigung" und schloss die Tür wieder hinter sich. Das machte mich noch etwas geiler, sodass ich anfing Maries Titten ziemlich grob zu kneten. Lars lutschte meinen Schwanz erstaunlich gut und ich hatte nicht die Absicht, meinen Orgasmus zu verzögern, sodass ich ihm nach nicht allzu langer Zeit meinen Saft in den Rachen schoss. "Heute darfst du schlucken" sagte ich zu ihm, was er dann auch direkt tat.

Erleichtert setzte ich mich dann breitbeinig aufs Bett und rief Marie zu mir. Ich ließ sie sich mit dem Kopf zwischen meinen Beinen auf den Rücken legen und legte ihre Arme unter meine Beine, sodass sie diese nicht bewegen konnte. "Lars, erstmal nur ihre Füße und Beine, der Rest ist erstmal Tabu" sagte ich und schnell zog er ihre Füße zu sich hoch und fing an sie wie wild zu streicheln, lecken, küssen und an ihren Zehen zu lutschen. Dann führte er ihre Füße zu seinem Schwanz und Marie begann direkt ihm einen Footjob zu geben. Lars Erregung war so stark, dass er nach nicht mal einer Minute so stark abspritzte, dass sogar Maries Gesicht ein paar Tropfen abbekam. "Oh Gott war das geil. Oh Gott sorry, dass es so schnell ging. Marie, du bist ein Traum" sagte er und ließ sich aufs Bett fallen.

Lars Schwanz wurde schnell wieder schlaff und Marie war die Geilheit nur so ins Gesicht geschrieben. "Leck es auf" sagte ich dann zu Lars, der direkt danach anfing, jeden Tropfen Sperma von Maries Körper und Gesicht abzulecken. Bauch, Brüste, Hals, Gesicht und etwas auf ihrer Pussy, wobei sie direkt anfing zu Stöhnen. "reicht" sagte ich dann, wobei Marie mich etwas entsetzt ansah. "Wenn Lars Schwanz wieder steht, machen wir weiter" sagte ich, ließ Maries Hände los, ging kurz an Maries Sachen und fand, wonach ich suchte. Ich griff mir ein Halstuch, fesselte Maries Hände hinter dem Rücken und stellte sie ans Fußende des Bettes. "Solange kannst du mir noch etwas den Schwanz lutschen" sagte ich zu Lars, der direkt meinen Halbsteifen Schwanz griff und sagte "Nachdem, was ich mit euch erleben darf, mach ich alles, was du willst". Ich grinste, sagte "warte", ging zur Tasche und drückte ihm etwas in die Hand. "Ab ins Bad mit dir und mach deinen Arsch bereit" sagte ich, also ging er mit der Analdusche los und kam etwa 10 Minuten später wieder. Ich ließ ihn sich vor mir aufs Bett knien auf allen Vieren, nahm das Gleitgel und schob ihm meinen Mittelfinger in den Arsch. "Wurdest du schon mal in den Arsch gefickt?" fragte ich, woraufhin er den Kopf schüttelte und sagte "Ne, aber hatte hin und wieder Mal einen Plug drin, der war aber nicht annähernd so dick wie dein Schwanz". Ich grinste und schob ihm einen weiteren Finger in den Arsch und begann ihn mit kreisenden Bewegungen zu Dehnen und zu ficken. Leise fing er an zu stöhnen und ich blickte dabei zu Marie, die es kaum noch auszuhalten schien. Sie stand leicht Breitbeinig und so geil hab ich sie vielleicht noch nie gesehen, an ihrem rechten Bein lief ihr schon etwas der Muschisaft runter.

Ich dehnte Lars Arschloch schön vor und machte ihn bereit für meinen Schwanz, der schon Steinhart war und diesen jungfräulichen Arsch ficken wollte. Ich zog meine Finger jetzt aus ihm raus, griff nach dem Gleitgel und verteilte es großzügig auf meinem Schwanz und seinem Arschloch und drückte meine Eichel gegen sein enges Arschloch. "Du musst jetzt etwas drücken, wie aufm Klo" sagte ich, erhöhte den Druck und merkte, wie er gegendrückte und schneller als erwartet geleitete meine Eichel in seinen Arsch, wobei er zusammenzuckte und sagte "Ouh, langsam bitte". Gott war er eng, es fühlte sich fantastisch an, als ich meinen Schwanz langsam in seinen Arsch gleiten ließ. Als ich ganz in ihm steckte verharrte ich kurz und ließ ihn sich an meinen Schwanz gewöhnen, fragte dann, ob er bereit sei und nach seinem Nicken begann ich, meinen Schwanz langsam vor und zurück zu bewegen. Sein enger Arsch und der Anblick von Marie, die wortwörtlich auslief, war grandios. "Das ist echt ziemlich geil, auch wenn es etwas wehtut" sagte Lars leicht stöhnend als ich begann, das Tempo zu erhöhen. Wie ein cockring fühlte es sich an, wenn ich ganz in ihm steckte, so eng war sein Arsch und ich wollte meine Ladung einfach nur in seinen Arsch spritzen. Ich fing an meinen Schwanz immer heftiger in seinen Arsch zu hämmern und hörte ihn dabei immer lauter Stöhnen und spritze dann mit einem wohligen Stöhnen tief in seinen engen Arsch. Ich zog meinen Schwanz dann kurz danach aus ihm raus und ging zu Marie. Ich nahm sie und legte sie auf den Bauch, spreizte ihre Beine, griff ihr an die Fotze und verteilte ihren Muschisaft auf ihrem Arschloch und sagte dann zu Lars "du kannst jetzt ihren Arsch ficken. Wenn du sie zum Kommen bringst, gehört sie den Rest des Tages dir, wenn nicht, gehört ihr Beide den Rest des Tages mir". Er begab sich in Position, nahm seinen Schwanz und drückte ihn direkt in ihren Arsch, stieß ein paar Mal zu, wobei sie direkt anfing wohlig zu Stöhnen, doch hörte man ihn kurz danach sagen "scheiße, dass ist zu geil" und kurz danach stöhnte er auf und spritzte seine Ladung in ihren Arsch. Marie, die gerade begann, auf Touren zu kommen, war die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben, doch versuchte sie es sich nicht anmerken zu lassen.

Lars zog seinen wieder erschlaffenden Schwanz aus ihr und setzte sich etwas erschöpft neben sie aufs Bett. "Ausgenommen ihrer Füße, was findest am geilsten an Marie?" fragte ich Lars, woraufhin er kurz überlegte und sagte "ihr Arsch ist schon der Wahnsinn, aber ich bin eher so der Titten Typ und die sind auch der Wahnsinn". "Ok, du warst sehr brav gestern und heute, das soll ja auch belohnt werden. Du kannst Marie umdrehen und noch ein bisschen mit ihren Titten spielen, ehe wir Duschen gehen. Zudem wird Marie heute ein weißes, enges und Bauchfreies Top tragen, welches leicht durchsichtig ist, natürlich lässt sie den BH weg, dadurch sieht man immer etwas ihre rosa Nippel Durchblitzen. Nachdem Lars etwas an Maries Titten rumgespielt hat gingen wir duschen und machten uns fertig. Marie trug eine schwarze, enge Jeans, dazu Sneaker, das weiße Top und eine leichte Jacke drüber. Gott war sie sexy und ihre Titten kamen hervorragend zum Vorschein. Wir gingen dann los und erstmal was Frühstücken in einem Café. "Greif doch Mal zu" sagte ich zu Lars, welcher erst verunsichert guckte, genau wie Marie, da im Café relativ viel los war, doch griff er dann einmal kurz zu und nahm die Hand dann wieder weg. "Wenn ich sage zugreifen, dann nimmst du beide Hände und knetest ihre Titten einmal richtig durch. Etwas nervös, aber sichtlich geil, griff Lars beherzt zu und knete ihre Titten unter den Blicken einiger im Café einmal ordentlich durch, aber auch nicht zu lange, übertreiben wollten wir es dann doch nicht.

Ich mochte es, mit den Beiden zu spielen. Marie war, wenn ich den richtigen Ton traf, wie wachs in meinen Händen und Lars würde alles dafür tun, um sich erneut mit Marie vergnügen zu können, er hat sich von mir sogar Anal entjungfern lassen. Dieses Gefühl der Macht machte mich geil, ich genoss den Tag vielleicht sogar zu sehr. Wir machten nach dem Frühstück Sightseeing, immer wieder ließ ich Lars Maries Titten kneten...



Teil 2 von 4 Teilen.
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