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Carola & Karl (fm:Cuckold, 3465 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 03 2022 Gesehen / Gelesen: 7375 / 4603 [62%] Bewertung Teil: 9.00 (27 Stimmen)
Erst haben wir Spaß mit Carola, dann rät sie uns, Karl mal kennenzulernen

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ihr Körper wild zuckte und ihre Pussy meinen Schwanz förmlich melkte. Kurz nach ihr war dann auch Marie dran und kam das dritte mal.

"Ich glaube deine Freundin ist erstmal glücklich, kann ich dich reiten?" sagte Carola dran und ich lieferte ihr meine Antwort, in dem ich meinen Schwanz rauszog und mich auf den Boden legte. Sie zog den Dildo aus Maries triefend nasser Pussy und legte ihn bei Seite und setzte sich dann im Reverse Cowgirl auf meinen Schwanz und begann direkt mich wie wild zu reiten. Ihr Becken bewegte sich in enormen Tempo vor und zurück, sie wusste echt, wie man sich bewegt. SO dauerte es auch nicht lange, bis sie das zweite mal zum Orgasmus kam und dadurch, dass ihr Pussy meinen Schwanz dabei wieder förmlich melkte, war es auch für mich zu viel und ich spritzte ihr meine Ladung in ihre fleischige Fotze. Sie ließ sich dann förmlich neben mich auf den Boden fallen, schwer atmend und sichtlich zufrieden. "Lars leckt dich gerne sauber" sagte ich ihr dann, woraufhin sie nur sagte "klar, kommt mal her und mach deinen Job". Lars ließ sich nicht zweimal bitten, kniete sich zwischen ihre Beine und fing an sie genüsslich zu lecken. "Ouh, der leckt aber gut" sagte Carola und begann wieder lüstern zu Stöhnen. Das Lars gut lecken kann, hatte auch Marie schon erfahren dürfen und jetzt durfte er Carola davon auch eine Kostprobe geben. Lars leckte auch einfach weiter, als sie schon längst sauber war und Carolas Stöhnen wurde immer lauter und intensiver, bis Lars sie schließlich auch zu ihrem dritten Orgasmus geleckt hatte. "Sonst können nur Frauen so gut lecken" sagte Carola schwer atmend und fügte noch hinzu "und einen Schwanz hatte ich scheinbar auch mal wieder nötig". Als ich sie fragend ansah lachte sie kurz und sagte "Naja, wie du mit Sicherheit gemerkt hast, bin ich bi, bevorzuge aber Frauen. Der letzte Schwanz ist über ein Jahr her". Das erklärte natürlich, warum sie so schnell kam, aber es war echt ein unerwartet guter Fick mit Carola. Danach zogen wir uns alle an und Carola umarmte uns alle zärtlich zum Abschied, als Marie und Lars schon rauswaren, hielt sie mich nochmal fest und sagte "warte mal kurz. Ich weiß ja nicht, ob ihr an sowas Interesse habt, aber deine Kleine passt voll ins Beuteschema meines Bruders. Der ist zwar schon 71, aber immer noch voll aktiv. Bei jungen Blondinen kann er einfach nicht wiederstehen. Wir wohnen auch zusammen, haben ein riesen Haus geerbt und gehen uns da fast nie gegenseitig auf den Sack. Allerdings hab ich den schon ein paarmal im Wohnzimmer erwischt und weiß daher, dass der ordentlich was zu bieten hat. Ist so ein langer, dürrer, volltätowierter Typ, mit langen grauen Haaren zum Zopf. Falls deine Freundin sich auf sowas einlässt, würde er sich bestimmt freuen und glaub mir, mit dem ist das auf jeden Fall ein Erlebnis. Also, wenn du willst, lass mir deine Nummer da, dann würde ich mal klären, ob der heute kann und dir dann schreiben". Ich überlegte kurz, 71 ist schon echt alt, aber wie mir gestern und heute gezeigt haben, ist das ja auch nur eine Zahl, also gab ich Carola meine Nummer, umarmte sie zum Abschied nochmal und packte ihr nochmal kräftig an den dicken Arsch.

Wir gingen dann zurück ins Hotel und verabschiedeten uns erstmal von Lars. Ich sagte ihm, dass wir uns morgen sehen und er dann auch eine ordentliche Belohnung bekommt. Auf dem Weg ins Hotel sagte Marie "Poah, das tat echt gut und die konnte echt richtig gut lecken und dann noch dieser geile Dildo". Auf dem ganzen Weg hatte sie ein leichtes Lächeln auf den Lippen, sichtlich glücklich. Zurück im Hotel hatte ich dann eine Nachricht von Carola: "Hey, mein Bruder Karl ist heute Abend zuhause und hat noch nichts vor. Seit doch um 21 Uhr dort, die Adresse ist: ... ". Ich sagte Lisa, dass sie auf 20 vor 9 fertig sein soll, bereit für Sex mit allem Drum und Dran, also ging sie nochmal ins Bad, machte sich fertig und zog sich ein bodenlanges dunkelblaues Kleid an, ließ die Unterwäsche aber wieder weg. Ich rief uns daraufhin ein Taxi und wir fuhren zu Karl. Dort angekommen war das Haus eher wie eine Villa, riesengroß, aber von außen nicht mehr das schönste. Das Tor stand offen, also gingen wir zur Tür und klingelten, es dauerte ein bisschen aber dann öffnete Karl die Tür, komplett Nackt, wie von Carola schon angekündigt, volltätowiert, bis aus das Gesicht, seine Eier und sein gewaltiger Schwanz, der schwer runterhing. "Tach. Wie ich sehe, hat Carola euch nicht vollständig aufgeklärt. Klingeln darf nur, wer nackt ist. Auf dem kompletten Gelände ist Textilverbot. Da vorne am Tor ist eine Box, der Zahlencode ist 2332, zieht euch aus und legt eure Sachen da rein, dann könnt ihr wiederkommen" sagte Karl in bestimmten Ton und wir gingen ziemlich Wortlos zum Tor, zogen uns dort aus und dabei ging eine ältere Frau mit ihrem Hund gerade spazieren, sah uns kurz an, schüttelte den Kopf und ging weiter. Wirkte so, als wäre es nichts Neues für sie. Neben dem Textilverbot hatte Carola auch nichts von dem gewaltigen Schwanz von Karl gesagt, scheinbar bewusst, als Überraschung oder so. Ein Erlebnis wird es bestimmt. Gerade als wir zurück wollten rief Karl noch "Auch die Schuhe", also zogen wir auch diese und die Socken noch aus und gingen dann zur Tür. Dort stoppte er uns, griff Marie an die Titten, drehte sie, packte ihr an den Arsch und zwischen die Beine, wo er ihr den Zeigefinger erst in die Pussy und dann in den Arsch schob. "Carola hat nicht übertrieben, eher im Gegenteil, schöne Titten, Wahnsinns Arsch, bildhübsches Gesicht, enge feuchte Fotze, aber meinst du, du kannst meinen Schwanz bewältigen?" sagt Karl nach der Inspektion von Maries Körper, welche nur sichtlich erregt nickte. So einen richtigen XXL-Schwanz hatte sie echt lange nicht mehr, findet man ja auch nicht überall. Ich überlegte, ob es vielleicht der größte bisher werden könnte, doch dafür müsste ich ihn erstmal hart sehen.

Ohne weitere Worte ging Karl dann ins Haus und wir folgten ihm. Es war alles etwas individuell eingerichtet, etwas zwischen Rock und Hippie, aber irgendwie harmonisch. Im Wohnzimmer angekommen drehte Karl sich zu uns und wurde sehr deutlich: "Es läuft hier alles nach meinen Regeln. Wenn irgendwas zu viel wird, ist das Codewort Schmetterling, das bedeutet aber auch, dass der Abend beendet ist und keine Fortsetzung stattfinden wird. Ist das soweit klar?". Wir nickten nur, irgendwie strahlte er so eine Autorität aus, dass wir kaum Worte fanden, um zu Antworten. Auf dem Tisch im Wohnzimmer stand ein ziemlich gewaltiger schwarzer Analplug und Gleitgel bereit, welches er sich griff. Das gute an dem Plug ist, dass der relativ lang ist, wodurch er sehr spitz zuläuft und einfach eingeführt werden kann, die dickste Stelle war aber insgesamt dicker als mein Schwanz, also schon ganz schön mächtig. Er packte daraufhin Marie am Arm, drehte sie um und drückte ihren Oberkörper nach unten, spreizte ihr Beine leicht und verteilte ordentlich Gleitgel auf dem Plug und ihrer Arschfotze. Dann setzte er den Plug an und begann ihn Stück für Stück in ihren Arsch zu schieben. Maries Arsch war echt der Hammer, so schön eng und trotzdem so dehnbar. Ich habe echt Glück, so eine Wahnsinns Frau an meiner Seite zu haben. Nach kurzer Zeit hörte man Marie auch schon leise Stöhnen und als der Plug ihren Schließmuskel dann vollständig überwunden hatte und in ihrem Arsch verschwand, stöhnte sie einmal kurz lauter auf uns zuckte kurz, ehe ein Grinsen deutlich zeigte, wie sehr es ihr gefiel. "Wartet kurz und bleib so" sagte Karl dann und kam mit einem kleinen pinken Teil wieder. Diesen führte er ihr ohne zu warten in die Pussy ein, so klein wie das war und so nass wie Marie ist, ging das ganz flott. Ein kleines Stück guckte dabei aber noch raus. An den Haaren zog Karl Marie dann wieder hoch, so dass sie aufrecht vor ihm stand. Er drehte sie zu sich und betrachtete sie von oben bis unten. Er schien etwas zu überlegen und ging dann ohne Worte kurz weg und kam mit einem weißen, naja, Kleid kann man es kaum nennen, eher ein Stück Stoff, wieder. "Wir gehen jetzt noch weg und du ziehst das an" sagte er und ging Richtung Tür. Dort hatte er für sich selbst eine Boxershorts, eine blaue Jeans und ein etwas intensiv genutztes T-Shirt liegen, nahm es unter die Arme und ging mit uns zum Tor, wo wir uns dann alle anzogen. Maries Kleid war Hauteng und endete etwa 10cm unter ihrem Po. Es hatte keine Träger, lag aber so eng an, dass da vermutlich eher nichts nach unten rutscht. Der weißte Stoff war zwar nicht transparent, ihre Nippel waren trotzdem durch den Abdruck deutlich zu sehen. Wir stiegen dann in sein Auto, was echt perfekt zu ihm passte. Ein altes Mercedes Cabrio, aber top in Schuss. Er fuhr etwas durch die Gegend in ein eher nicht so schönes Viertel und hielt vor einer alten Kneipe, die an eine Rockerkneipe erinnert. Er stieg aus und machte uns deutlich, dass wir folgen sollten. Kaum drin merkten wir sofort, dass wir hier gar nicht reinpassen. Einerseits, war der Altersschnitt deutlich höher, andererseits passten wir auch rein optisch gar nicht rein. Da waren eher so Leute im Stil von Karl, der Männeranteil lag zudem bei 95%, und das auch nur durch Marie, da neben ihr noch eine weitere Frau in der Kneipe war, die sonst aber sehr gut gefüllt war.

Die Blicke waren dann ganz klar auf uns, besser gesagt auf Marie gerichtet. Das kleine weiße Teil zeigte mehr als es verdeckte. Als Karl sich dann mit uns direkt an die Bar auf die Barhocker setzte, hatte Marie Probleme sich auf den Barhocker zu setzen, ohne alles zu präsentieren, schaffte es dann mit Ziehen und Zuppeln aber doch noch. "Matze, dreimal Fanta Korn" rief Karl dem Wirt zu, der so um die 50 war und ähnlich verrockt wie Karl aussah. Er stieß mit uns an, nahm ein Schluck und holte dann sein Handy raus. Er tippte etwas drauf rum und dann zuckte Marie zusammen und hielt sich am Tresen fest. "Oh Gott" sagte sie und sah Karl mit großen Augen an, der ein dickes Grinsen im Gesicht hatte. "Sowohl Plug als auch das Ding in deinem Fötzchen lassen sich Fernsteuern" sagte er und tippte wieder auf dem Handy rum. Marie musste sich zusammenreißen, nicht loszustöhnen und sagte Karl schweren Atems "ich spritze ab, wenn ich komme, dann ist hier alles nass", doch schien ihm das noch mehr zu gefallen. Er trieb sie immer bis kurz vorm Höhepunkt und senkte die Intensität dann wieder und dann startete Karl wieder die Vibration, dieses mal aber scheinbar so intensiv, dass Marie ihr Stöhnen nicht mehr ganz unterdrücken konnte. Sie Stöhnte, doch ob andere das hörten, wusste ich nicht, es war recht laut und es lief auch Musik, krallte sich fester am Tresen und dann war es soweit, ihr Körper fing an zu zucken, ein spitzer kurzer Schrei läutete ihren Orgasmus ein und sie spritzte ab, wobei das kleine Pinke Teil aus ihre Pussy flutschte und zu Boden fiel. Mein Schwanz war knüppelhart, mich machte das so tierisch geil, dass sie einfach in dieser Kneipe zum Orgasmus kam, am liebsten hätte ich auch abgespritzt. Ich sah mich um, es schien keiner was gemerkt zu haben, mit Ausnahme des Wirts. "Was hastn da fürn wilder Mäuschen" sagte der zu Karl, welcher grinsend sachte "ne Schwanzgeile Schlampe, die sich gerne vor ihrem Freund fremdficken lässt". Der Wirt lachte und sagte "Ach Karl, du und unstillbare Gier nach jungem Fleisch, da wird man echt neidisch, aber kennst ja Marion, "zusehen kannste, mitmachen nicht" sagt se immer, auf so ein heißes Ding hätte ich auch mal Bock, aber ich will es mir mit ihr mal nicht verscherzen. Aber steckt die Kleine den Riesenteil weg?". "Wann hastn Feierabend? Mal gucken, ob sie den wegsteckt" sagte Karl dann, woraufhin Matze sagte, dass er noch so ne Stunde brauch und sich dann mit Marion trifft. "Kommt ihr doch einfach zu mir, könnt ihr etwas zusehen, Nackt gesehen hamwa uns ja eh schon alle und wenn ich mich nicht täusche, schaut sich Marion auch gern mal ne knackige Pussy an" sagte Karl und Matze grinste und sagte "jau, aber so sag ich ihr das nicht, wir kommen einfach so auf nen Pils vorbei, hah". Nach etwa ner weiteren halben Stunde fuhren wir dann auch zurück, alles wie vorher, ausziehen am Tor und ab in die Villa.

Als wir einen kurzen Moment für uns hatten sagte Marie mir leise "Oh Gott, ich bin so nervös und geil, der Orgasmus in der Kneipe hat mich nur noch wuschiger gemacht. Danke, dass du das ermöglichst, aber ein bisschen Angst hab ich auch, keine Ahnung was mich erwartet, wer weiß wie groß das Gerät ist, wenn der hart wird und mit so einem alten hatte ich ja auch noch nie was. Meinst du, der ist größer als der von Musa? Wenn es dir zu viel wird, kannst du gerne das Codewort sagen, aber ich würde heute echt gerne bis an meine äußerste Grenze gehen". Ich sah Marie die Angst aber auch die Vorfreude an. Ihre Nippel waren steinhart, ihre Pussy glänzte vor Vorfreude. Als es dann an der Tür klingelte, erschrak sie kurz und lachte dann, weil sie sich erschrocken hatte. Karl rief dann laut "Marie, mach mal bitte auf und achte auf die Regeleinhaltung. Auch, und tu so, als würde du Matze nicht kennen, stell dich gerne beiden mit einer Umarmung vor". Marie ging zur Tür, während ich mit meinem Halbsteifen im Wohnzimmer wartete. Als sie zurück kamen sah ich Matze mit seiner Marion, natürlich beide Nackt, Matzes Schwanz auch schon ordentlich mit Blut gefüllt. Matze hatte auch einige Tattoos, nicht annähernd so viele wie Karl aber schon ein paar. Er trug auch kein Bart und hatte kurzes, auch dunkelblondes Haar und hatte einen leichten Bauchansatz. Untenrum, genau wie Karl, voll rasiert und sein Schwanz, auch unbeschnitten, nicht so groß wie Karl, aber wenn der ganz steht, hat der bestimmt auch an die 20cm und war bestimmt auch etwas dicker als meiner. Warum er es mit Marion nicht verkacken wollte, sah ich dann jetzt auch. Ein wirklich wunderschönes Gesicht, auch ein paar Tattoos, die ihren Körper zehrten, aber viel dezenter. Ein sportlicher, schlanker Körper, ein sehr knackiger, aber nicht so üppiger Arsch und großer, aber gemachte Brüste. Sie war schon ziemlich geil und viel attraktiver als Matze. "Wer seid ihr eigentlich?" sagte Marion dann in leicht genervtem Ton, auch wenn sie ihren Blick kaum von Marie abwenden konnte. In dem Moment kam dann auch Karl und antwortete für uns: "Das sind Marie und Cenk. Cenk sieht seine Freundin gerne von anderen gefickt und Marie lässt sich gerne ficken. Ich wollte das ihr zuseht, gefällt dir doch auch". Marion guckte Karl streng an und sagte "du weißt ganz genau, dass ich kein Fuß in dein Fickzimmer setze, du perverser alter Sack" woraufhin sie Marie ansah und sagte "aber wie du die kleine aufspießt, würde ich schon gerne sehen. Man ey, na gut, lass uns hoch".

Fickzimmer? Marie und ich guckten uns fragend an, was wird das für ein Zimmer sein, wenn Marion da eigentlich nicht rein will. Wir gingen folgten Karl und gingen hoch in ein Zimmer, mit einer schweren Eisentür, die sich langsam öffnete und da drin sah es aus wie, ich kann es gar nicht beschreiben. Ketten, Andreaskreuz, Liegen, Fesseln, Sextoys und was nicht noch alles. Karl packte mich, kettete mich ans Andreaskreuz und verband mir die Augen. Kurz darauf setzte er mir Kopfhörer auf mit lauter Rockmusik und dann folgte auch noch ein Knebel. Ich konnte nichts sehen, nichts hören und auch nichts sagen, weshalb den nächsten Teil unserer Geschichte Marie erzählen wird, auch wenn sie es eigentlich nicht so mag zu schreiben.

Fortsetzung gibt es morgen 



Teil 3 von 4 Teilen.
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