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Blasen mit Strumpfhose will gelernt sein! (Aus den Anfängen) (fm:Nylonsex, 4146 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 04 2022 Gesehen / Gelesen: 7271 / 3767 [52%] Bewertung Geschichte: 9.44 (27 Stimmen)
Wie ich meinen Paul kennenlernte. Ich werde immer noch nass wenn ich es lese.

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© NyNyloni Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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an seinem Gesichtsausdruck sagte mir aber, dass er sich nicht ganz sicher war, ob ich das auch mitmachen würde. Neugierig setzte ich mich zu ihm auf die Bettkante, so wie er es auch später immer wieder gerne hatte. Er legte sogleich eine Hand auf meinen seidigen Oberschenkel, sagte nichts, ich ahnte, dass die Überraschung unter der Bettdecke sein musste.

Bereitwillig zog ich sie zurück und musste dabei leicht grinsen, aber auch ein heißer Schauder ließ an meinen Gesichtszügen erkennen, dass ich das ganz und gar nicht seltsam fand, sondern sehr spannend! Sein schöner Penis war bereits wieder halbsteif und meine positive Reaktion ließ ihn sichtlich anschwellen, zumal ich sogleich neugierig meine Hand auf sein Bein legte! Siehe oben!

Pauls Hand glitt fahrig über meinen leicht glänzenden Oberschenkel bis zum Po und zurück, dann an meiner schlanken Wade hinunter über die schmalen Fesseln bis zu den dunkelroten Pumps, am spitzen Absatz entlang bis auf den Teppichboden und wieder hinauf. Meine langen Beine standen neben dem Bett auf dem ich noch aufgerichtet saß, willig für alles schmachtete ich ihn an, bot sie ihm gerne dar. Genauso wie meine schönen Brüste, die er jetzt mit der anderen Hand abwechselnd besuchte, zärtlich reizend in die steifen Nippel kniff, bis meine Klit krampfte wie ein juckender Wurm!

Aber die eigentliche Musik spielte sich unter meinen Fingern an seinem Schwanz ab, dort rockten sie den "Highway to hell"! Ich streichelte, mal rieb ich, massierte, tänzelte spielerisch, gab alles an diesem eng vom Garn umspannten Fleisch, stach fast boshaft in sein Frenulum, kratzte dann zärtlich mit meinen Fingernägeln immer wieder entlang über sein gestrafftes Bändchen!

Diese tausend erogenen Zonen des Mannes tauften wir später Pointie, das wisst ihr sicher schon. Und ich machte das, weil ich schon früh gelernt hatte: Es braucht`s dort!

Schon gestern Abend gestand er mir seine Begeisterung darüber, dass ich mit meinen jungen Jahren, immerhin schon 21, wusste, wo der Bartel den Most holt. Denn auch im Kino ließ ich ihn über meine Peniskunde nicht im Zweifel, haha! Dank meiner Freundin Violett hatte ich meinen letzten Schliff in dieser herrlichen Betätigung schon an dem Schwanz ihres Mann erproben können im letzten Jahr. Zu diesem Zeitpunkt unserer schicksalhaften Begegnung wussten weder Paul noch ich, dass dies unsere gemeinsamen Bekannten waren. Aber das wisst ihr ja sicherlich auch, wenn ihr Leser meiner Erogeschichten seit.

Langsam richtete ich jetzt den großen, prächtigen Penis unter dem Nylon etwas auf, umfing ihn unter der Eichel mit zangenartigen Fingern, drückte und zog das Nylon mit den feinen Maschen in seine pralle, juckende Spitze, ergötzte mich noch einmal am Anblick dieses schönen Mannes, den ich gestern erst kennengelernt hatte, der immer wieder überrascht von den neuen Impressionen gewaltig keuchte und stöhnte, beugte mich dann, einem nicht mehr zu unterdrückenden Impuls folgend, mit meinem rotangemalten, sich weit öffnenden Mund über die große umgarnte Eichel, schmolz genüsslich mit meinen Lippen an den feinen Strukturen der gespannten Strumpfhose hinunter an dem pochenden Schaft, bis seine große Kugel meinen Mund ausfüllte!

Erst wird es ganz trocken, du spürst, wie die Feuchtigkeit deines Mundes von dem feinen Stoff aufgesogen wird. Du merkst, dass es ein künstliches Gewebe ist. Aber dann fühlst du auch das Leben darunter! Diese harte, heiße Stange, die sich dir entgegen drückt, die bereits zwischen deinen Fingern pocht wie ein Embryoherz beim Ultraschall!

Und dann knabbere ich! Hinter dem eingespannten Eichelkranz den Schaft hinunter bis zum Anschlag, soweit es geht zumindest bei diesem Riesen, lecke mit der ganzen Fläche meiner Zunge über die feinen Netzstrukturen an der empfindlichen Unterseite entlang, erspüre die sich hindurchquetschenden kleinen Fleischporen der Eichel, aber besonders die des gestrafften Bändchens, deren zuckende Nervenenden ich stimuliere mit rotierenden Zungenschlägen, unterstützt von einem spitzen Fingernagel, den ich zusätzlich in meinen Mund einführe.

Jetzt stößt mir Paul seinen Schwanz ruckartig in den Mund, ich muss aufpassen, dass ich ihn nicht verletze mit meinen Zähnen, zurre das vom roten Lippenstift eingefärbte, nun stark gedehnte, feuchte Nylon noch fester um seine fast aufrechte Stange, mache den Lustschmerz um seine Spitze fast unerträglich, sein Keuchen und Stöhnen sagt mir bereits, dass das Ende schon nah ist, ich versuche an dem eingehüllten Schaft zu wichsen mit stählernen Krallenfingern, beiße und schlotze, lecke, speichele ein, es hört sich an als würde man an einem Waschlappen saugen, konzentriere mich ganz auf das Ergebnis, mein Kopf wird hochgehoben, hin und her geworfen mit vollem Mund über dem bebendem Becken, ich spüre die sich verkrampfende Hand von Paul an meinem seidigen Schenkel, die andere in meinen Haaren, höre einen unendlich klagenden Laut - schmecke endlich und glücklich die dicke, schleimige Flüssigkeit plötzlich auf meiner Zunge!

Mehr und mehr quillt sie warm durch die feinen Poren der Strumpfhose, die stramm die juckende, zuckende Eichel in meinen melkenden Mund umspannt. Es ist immer noch viel, auch nach dieser Nacht, sein Orgasmus dauert lange, ich schlucke, ja schlecke, um die ganze Gabe bei mir zu behalten! Dabei höre ich ihn ungläubig schreien!

Jetzt bin auch ich so geil wie selten an diesem unseren ersten Morgen!

Und so wechsele ich blitzartig die Stellung, nutze die noch vorhandene Steife und Glitschigkeit des seidigen Schwanzes aus, schwinge mich aufs Bett, positioniere meinen Schoß - drückte meine heiße, aufgelöste Pforte über die glitschige, umhüllte Stange, solange sie noch hart ist!

Wahnsinn! "Aaaaahhhhaaaaa... aaaahhhaaaa... aahaa... aaaaaaaaaahhhhhh!"

Das Schöne ist, ich brauche wie immer nicht lange! Es geht alles wie von selbst, unsere schreienden Münder speicheln sich ein, schon bald werfe ich mich mit wehenden Haaren und bebendem Oberkörper hin und her auf diesem Nylonbecken, dass mir mit kräftigen Stößen die richtigen Impulse gibt! Ich komme mir vor wie ein Cowgirl über einem wilden Bullen! Nur das er mich nicht abwerfen kann!

Ich gewinne immer, meine Damen und Herren!

So dachte ich bisher, denn plötzlich reißt mich dieser doch Hengst herum, kurz geht sein Schwanz verloren, ich stöhne enttäuscht, er hantiert unten, klemmt das Bündchen seiner Strumpfhose hinter seine Eier, aber dann dringt er so herrlich in mich ein, dass mein Schrei in meinem juckenden Kitzler explodiert, bis ich nur noch lüstern röcheln kann... lange... so lustvoll lange... denn nun braucht er... oh jaaaaaaaaahhhhhhhhh... immer noch schön lange!

Puh, jetzt bin ich aber beim Schreiben in Hitze geraten! "Paul! Wo bist du? Paul!?"

***

Wie ich ihn kennenlernte, 1986.

Ich ging damals mit meiner Freundin Yvonne ins Kino. Den Film "9 ½ Wochen" mit Mickey und Kim hatten alle schon gesehen, nun wollten wir natürlich nicht nachstehen. Die Basinger mit ihrem schönen Körper war schon eine Sünde wert, das Thema "Frau verfällt Mann sexuell" machte mich an. Obwohl ich es eigentlich immer lieber anderes herum habe, hihi!

Ich weiß noch genau, dass ich vorher darüber nachdachte, mich verführerisch anzuziehen, ähnlich wie die Hauptdarstellerin. Meine beste Freundin Yvonne war ebenfalls eine Augenweide, so musste ich schon gewaltige Anstrengungen vollbringen, um nicht ihr gegenüber abzufallen. Wir wollten nach dem Film noch in Schwabing auf die Piste gehen um uns zu amüsieren. Irgendwie hatte ich an dem Abend das Gefühl, dass etwas Wichtiges passieren könnte.

Es war Samstagabend, das Kino war voll. Wir saßen ziemlich weit vorne außen am Rand, neben mir kam kurz vor Beginn nur noch ein Mann dazu, besetzte den letzten Platz am Ende der Reihe. Ich konnte ihn nicht genau erkennen, weil es schon völlig dunkel war, direkt ansehen wollte ich ihn auch nicht. Ich weiß noch, dass ich meine schönen langen Beine übereinander geschlagen hatte. Kennen sie auch das Gefühl, angestarrt zu werden? In diesem Fall glaubte ich zu wissen, dass der Mann neben mir mehr auf meine Beine schaute, als auf die Leinwand.

Nun, ich hatte einen kurzen Mini aus schwarzem Samt an, eine schimmernde, anthrazitfarbene Strumpfhose, dazu hohe, dunkelrote Pumps. Wie ich später erfuhr, war das genau die Mischung, die eine gewisse Art von Männern verrückt macht, sodass sie sich auf nichts anderes mehr konzentrieren können. Ich schlug meine Beine zur anderen Seite übereinander und bemerkte sofort, wie sein Blick sich wieder darauf richtete. Dann sahen wir erst einmal wieder zur Leinwand hinauf, dort masturbierte Kim gerade ungeniert mit gespreizten Beinen in halterlosen, anthrazitfarbenen(!) Strümpfen im Halbdunkel. Auch ich bewegte meine Beine wieder, sofort wurde der Mann neben mir unruhig. Er verlagerte seine Sitzposition jedes Mal, wenn ich die meine veränderte. Mein Rock rutschte dabei noch höher, man hätte jetzt im Hellen von vorne in meinen rasierten, feuchten Schritt sehen können. Nur der blickdichte Zwickel der Strumpfhose war zwischen der Wirklichkeit und dem Verlangen. Ich merkte, wie ich mich immer mehr auf die Person zu meiner Rechten konzentrierte.

Warum sollten wir hier nicht ein kleines Spielchen veranstalten, anonym im Dunkel des Kinos? Aber wie bringe ich ihn dazu, mitzumachen, ohne gleich als Nymphomanin dazustehen?

Wieder schlug ich meine Beine übereinander, diesmal in seine Richtung, berührte dabei wie zufällig seine Hosenbeine. Mein Pump stand fast auf seinem Schienenbein und ich ließ ihn dort. Jeder andere hätte jetzt an seiner Stelle seine Beine weggezogen, aber er tat es nicht.

Die Erkenntnis, dass etwas in Bewegung gerät, kommt wie ein elektrischer Schlag!

Ich wusste irgendwie, er würde alles mitmachen. Seine Hand ruhte schon die ganze Zeit auf der Lehne zwischen uns. Plötzlich spürte ich seine Finger an meinem Arm. Einfach so, wie unbeabsichtigt. Aber auch er zog sie nicht wieder weg. Aha! Ich hatte ihn an der Angel!

Oder war ich der Fisch?

Später, nach hunderten von heißen Sexspielen mit diesem Mann, sollte ich eine Geschichte darüber schreiben, wie eine Frau einen Mann im Kino befriedigt. Aber noch wusste ich gar nichts und wie sollte es jetzt weiter gehen? Meine Freundin links von mir schaute angestrengt zur Leinwand, hatte nichts geschnallt von dem kleinen, aufregenden Techtelmechtel mit meinem interessanten Nachbarn.

Ich bewegte meinen Fuß. Rieb nun meinen Schuh leicht an seinem Hosenbein. Gleich darauf streichelte mich sein Finger an meinem Ellenbogen. Nun wurde ich feuchter!

Das war spannend. Mein Schoß hob sich automatisch etwas an. Ich stellte die Beine nebeneinander, ließ etwas Luft an meine heiße Stelle.

Egal jetzt. Ich drehte mich kurz zu ihm um, sah ihn mir an. Nicht übel. Dunkles, gewelltes Haar, markante Gesichtszüge, aber sein klarer Blick richtete sich nur zur Leinwand hin.

Na gut, machte ich das auch wieder.

Also, Quasimodo saß nicht neben mir, warum also nicht etwas wagen? Ich schlug die Beine wieder übereinander, verstärkte meinen Druck auf sein Schienbein.

Seine Hand umfasste kurz danach leicht meinen Oberarm.

Puh, heiß hier drin plötzlich! Ich führte meine linke Hand unter meinem rechten Arm hindurch und streichelte sanft seinen Handrücken. Niemand bemerkte das, da die Basinger in diesem Moment zum Höhepunkt kam, aber bestimmt nicht feuchter war als ich!

Der Kerl neben mir rührte sich immer noch nicht merklich.

So konnte es doch nun nicht weitergehen, oder? Ich drücke sein Schienbein den ganzen Abend, er meinen Arm, dann kommen wir gemeinsam gewaltig im vollbesetzten Kino und wir sind glücklich bis ans Ende unserer Tage?

Nicht wirklich!

Oha, seine Hand wird unternehmungslustiger! Tatsächlich erlaubt er sich, meinen Busen, der wirklich gut gelungen ist, sachte zu ertasten. Also, dass geht zu jetzt doch zu weit! Oder? Wer bin ich denn?

Nun, anscheinend bin ich eine wegschwimmende Frau, die ihren vollbusigen Oberkörper etwas nach rechts verlagert, seinen neugierigen Fingern entgegen!

Verdammt, meine Nippel sind steinhart, drücken jetzt spannend gegen die dünne Kostümjacke. Ich trug nur noch einen knappen BH, ärgerte mich aber jetzt, dass ich überhaupt sowas anhatte. Auf der Leinwand aß Kim gerade eine Erdbeere, als wäre es ein steifer Schwanz!

Genau das wollte meine Zunge jetzt auch spüren!

Tatsächlich stand mein Mund halb offen, geil feuchtete ich die Lippen mit der Zungenspitze etwas an. Wie lange atmete ich eigentlich schon so schwer, nicht unbedingt leise? Yvonne neben mir mußte ja glauben, dass mich Mickey Rourke im Film total anmachte, dabei war es Mr. Nobody neben mir, dem ich unbedingt meine gutdurchbluteten Schamlippen über seinen Phallus stülpen wollte!

Schluss damit!

Und so stellte ich alle Aktivitäten ein, setzte mich wieder aufrecht hin wie ein braves Mädchen. Dabei standen meine Beine nun schön nebeneinander, seine Hand war auch sofort verschwunden. Später erzählte er mir, dass er gedacht habe, er wäre zu weit gegangen.

Aber sein Steifer drückte schon länger penetrant pochend von innen gegen seine Hose. Noch wusste ich nicht, welcher Art diese Hose war, die er meinte. Aber nach einer kurzen Weile sollte ich es erfahren.

Ich merkte, dass er mich plötzlich ansah, wusste, wenn ich jetzt meinen Kopf in seine Richtung drehte, den sehnsüchtigen Blick erwiderte, würde ich sofort danach vor ihm niederknien, um ihm mit meinem Mund für den Rest seines Lebens Vergnügen zu bereiten!

Was soll's? Auch ich sah ihn an, konnte nicht anders. Meine Halsmuskulatur hatte sich irgendwie selbständig gemacht. Ich sah tief in seine Augen, hatte sofort das Gefühl, dass er in meinen Pupillen eine Szene aus "Deep Throat " sehen konnte!

Wir ließen uns mit den Blicken nicht wieder los! Peng! Knall! Feuerwerk! Apollorakete und Concorde, alles startete gleichzeitig vor, über und hinter uns! Ich liebe Dich, wo bist du nur solange gewesen, hätte ich dumme Kuh beinahe zu diesem wildfremden Mann herüber gestammelt!

Stattdessen sagte ich: "Toller Film, was?"

Oh nein!!! Toller Film! So blöde hatte seit Cleopatra keine Frau mehr einem Mann klar gemacht, dass er sie jetzt sofort auf der Stelle ficken konnte!

Cäsar sagte: "Welcher Film?"

Ja genau, welcher Film eigentlich? War ich im Kino oder spielte ich gerade selbst die Rolle meines Lebens?

Jetzt kommt's: "Unserer!" Ich! Auf den Pointie, ähm, Punkt gebracht, wie immer, hihi!

Besser als Casablanca und Titanic zusammen. Dialoge, die die Welt zum Heulen bringen.

"Ich glaube, dass könnte der Beginn einer wunderbaren Freundschaft sein", sagte Humpfrey Bogart neben mir und ich, Ingrid Bergmann persönlich, erwiderte: "Jetzt sofort!"

Oh Mann! Dann war der Moment vorbei, beide sahen wir wieder Kim und Mickey beim Vögeln zu.

Doch dann hätte ich beinahe diesen kleinen spitzen Schrei ausgestoßen, nicht wahr, diesen kleinen spitzen Schrei, wenn sich die erste Welle der Lust Befreiung verschafft und nur, weil Nobody neben mir seine Hand auf meinen bestrumpften Oberschenkel legte! Mein Schoß reckte sich hoch Richtung Vorderreihe. Meine alles regierende Muschi war glühend heiß, verlangte nach eindeutigen Streicheleinheiten.

Oh Gott, da waren sie schon! Seine Finger lagen plötzlich auf meinem Zwickel, fanden und drückten genau den Auslöser! Kim stöhnte laut! Verdammt, dass war gar nicht Kim, dass war ich selbst. Entsetzt bemerkte ich noch, dass mein Becken wie wild rotierte, dann kam ich auch schon!

"Mmmmmmppppfffffffffff....!"

Es war das erste Mal, dass ich in so einer kurzen Zeit einfach kam. Meine rechte Hand krallte sich in seinen Oberschenkel. Meine Linke wollte die Lehne umfassen, auf der leider der Arm von Yvonne lag. Auch hier packte ich fest zu, ließ alles aus mir herausfließen, denn sein Finger wirkte genau da, wo er wirken musste, übte genau den Druck aus, den er ausüben musste, um mich mehrmals (!) kommen zu lassen.

Ruckartig stieß sich mein Schoß seiner Hand entgegen, verlangte nach immer mehr. Mein Atem kam gepresst aus meinem zugekniffenen Mund heraus, unterdrückte so den Schrei: "Das ist es! Genauso! Jaaaaaahhhh!"

Stattdessen hörte wahrscheinlich das halbe Kino eine verrückt gewordene, sich hin und her werfende Frau ein weiteres "Mmmppff!" aus sich heraus stöhnen!

Also, wenn das die Realität ist, warum gehe ich eigentlich noch ins Kino?

So nach gefühlten fünfhundert Stunden ebbte das juckende Feeling endlich ab, da erst bemerkte ich, dass mich meine beste Freundin anstarrte mit den Worten: "Toller Film, was? Und so echt, nicht wahr?"

Dabei lächelte sie wissend, während ihr Blick hinunter wanderte zwischen meine gespreizten Schenkel, wo noch immer diese wildfremde Hand verweilte, die aber inzwischen nur noch zärtlich ihre Finger über meine zuckenden Schamlippen gleiten ließ.

"Also jetzt will ich sehen, ob du das bei ihm auch machst!" Das flüsterte sie tatsächlich.

Was soll ich machen? Ach ja, natürlich! Oh je!

Jetzt in seine Hose greifen und ihn herausholen? Hier?

Ich sah meinen Helden an, aber er starrte wieder zur Leinwand, während seine Finger immer noch meine seidige Knospe umkreisten. Also gut.

Und so war es gefühlt gar nicht meine Hand, die sich in Richtung seiner Oberschenkel bewegte. Es konnten auch gar nicht meine Finger sein, die an den Innenseiten auf der Jeans langsam hochkrochen bis sie im Schritt kurz verharrten.

Verdammt, wie holte man im Kino einem wildfremden Kerl seinen Schwanz aus der Hose? Meine Mutter hatte mir das nicht erzählt und im Aufklärungsunterricht hatte ich an dem Tag gefehlt.

Ich war schon am Reißverschluss! Kurz vorher hatte meine Handfläche bereits Bekanntschaft mit etwas harten, sehr großen Lebendigem unter dem Stoff gemacht.

Scheiße, das Ding ging nicht auf! Da legte sich seine Hand, die nun nicht mehr weiter fremde Kitzler massierte, auf die meine, er öffnete sich mit beiden Händen den Gürtel und die Hose.

Ich sah hin, erkannte, dass ich nun gut hinein greifen konnte. Kurz trafen sich unsere Blicke, dann fuhren meine Finger entschlossen in seine Hose. Dabei reckte sich sein Schoß nach oben und ich griff direkt an seinen heißen Schwanz! OH WOW... viel Schwanz!

Aber was war das denn? Er hatte keinen Slip an, war aber auch nicht nackt. Er hatte eine Nylonstrumpfhose an! Hilfe, ein Perverser!

Oder auch nicht, denn ich hatte ja auch eine an!

Ich sah wieder zu ihm herüber, er blickte mich ebenfalls an, ich erkannte in seinem unsicheren Blick, dass er genau wusste, was ich gerade unter meinen Fingern spürte - und was ich dachte!

Aber meine Augen signalisierten ihm: "Keine Panik. Du hast zwar eine Strumpfhose an, aber mein Gott nochmal, dass trägt doch heute jeder Zweite, mit dem ich im Kino Sex habe. Ich hol Dir jetzt einen runter, dass du die Engel singen hörst, danach gehe ich ganz normal nach hause und lese noch ein Buch."

So sprachen meine Augen, meine Finger umklammerten derweil das umgarnte Fleisch, dass so hart und heiß war wie frischgeschmiedeter Stahl. Er legte seine Hand wieder streichelnd auf meinen rechten Oberschenkel, mochte anscheinend das Nylon daran - und irgendwie, ich mochte es auch plötzlich!

Meine Fingerkuppen gingen auf Entdeckungsreise, strichen sachte seinen großen Penis hinauf. Die Eichel lag schon frei unter dem feinen Gewebe, ich ertastete seine empfindlichen Poren, die sich hindurchquetschten, legte zärtlich meine Handfläche darum, suchte unterhalb des Eichelkranzes sein Frenulum. Als ich es fand, stach ich etwas mit dem Fingernagel hinein, reizte lange und kundig seinen Pointie!

Wie du mir, so ich dir, mein lieber Bogey! Sofort kam Bewegung in meinen Nachbarn und er machte nicht mehr den Eindruck, als wäre der Film hier im Kino das Wichtigste.

Übrigens auch nicht für Yvonne, die zu meinem größten Erstaunen ihre Hand auf die von Mr. Nobody auf meinen Schenkeln gelegt hatte. Ich sah nach unten, bekam gerade noch mit, wie seine Hand die meiner Freundin zu meiner nassen Muschi dirigierte!

Also, das ging jetzt doch zu weit, oder? Aber Yvonne fing tatsächlich an, mich zu massieren! Okay, nicht zum ersten Mal. Meine Anatomie war ihr absolut nicht fremd, und während der Mann sich weiter von Lust beseelt durch meine kundigen Fingernägel in meinen Oberschenkel krallte, stach Yvonne mit ihren langen Nägeln ein Loch in meinen Zwickel, glitt mühelos hinein in meine sich komplett auflösende Möse!

War das meine linke Hand, die gerade feststellte, dass es halterlose Strümpfe waren, welche meine beste Freundin unter ihrem geschlitzten Rock trug? Mein lüsterner Finger, der erkannte, dass sie auch keinen Slip anhatte?

Mein Finger, jetzt in meiner nassen Freundin?

Oh ja! Es war mein Finger, oder besser zwei davon! Jetzt fühlte ich mich hier wie eine Skifahrerin beim Super G, bewegte rhythmisch meine Hände. Nun gut, der Film war gleich zu Ende, hier mussten nun auch Resultate her!

Meine rechte Hand zog die Strumpfhose meines Nachbarn hinunter, klemmte sie irgendwie unter seinen Schwanz. Fest umklammerte ich seinen Riesen, wichste nur noch drauflos!

Meine linke Hand rubbelte mit flinken Fingern auf der harten Erbse meiner Freundin herum! Es kam Leben in meine Umgebung!

Rechts hatte ich kaum zehn Streiche geführt, da wurde das Stöhnen plötzlich vernehmlich, etwas Warmes, Feuchtes floss an meiner Hand herunter. Ich sah schemenhaft, wie das Sperma aus seiner Eichelspitze quoll, kurz unterdrückte ich das Verlangen, meinen Mund darum zu schließen. Auch sein Becken ruckte auf und nieder, als der Orgasmus seinen Körper in Wellen durchfuhr. Seine Finger umfassten meinen Oberschenkel und ließen nicht los.

Links kam Yvonne! Mit einem leisen Wimmern, wie Freundinnen im Kino eben so wimmern, wenn man ihren Kitzler zwischen zwei Fingern einpresst. Ihre Hüften rotierten heftig, aber sie fand dabei mit ihrer Hand genau den Knopf wieder, den man bei mir drücken musste, um die Sirenen erneut aufheulen zu lassen. Während ich mit weitaufgerissenen Augen ungläubig immer noch auf die Leinwand starrte, lag ich jetzt fast, wieder kommend mit gespreizten, ausgestreckten Beinen, vor dem Abspann, bekam gerade noch mit, wie das Licht anging.

Immer noch zuckend zog ich meine Hände zurück und auch Yvonne brachte ihre unter Kontrolle. Der Mann neben mir nestelte an seiner Hose, welche in einem Amtsenthebungsprozess gut als Beweisstück hätte dienen können.

Im Hellen sah ich sein Sperma auch auf meiner Hand. Ich schaute ihn an, während ich es genüsslich abschleckte.

Dieser Moment war der Beginn einer wunderbaren Freundschaft. Bis heute.

Wie ihr alle wisst.

Silky Kisses

Eure Ny



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