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Der Schulball (6) - Jungfräulichkeit V2.0 ? (fm:1 auf 1, 12046 Wörter) [6/24] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 07 2022 Gesehen / Gelesen: 6687 / 5927 [89%] Bewertung Teil: 9.52 (31 Stimmen)
Jakob und Anna kommen einander immer näher - und Leonore erfährt in ihren Erkundigungen so einiges über Jakob

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Leonore hatte gar keine Gelegenheit, mit Anna über all das zu sprechen, was sie an diesem Tag über Harald erfahren hatte, bis sie am Ende des Tages aus der Schule entlassen wurden.

"Gehen wir nach Hause?", fragte sie Anna, als sie endlich draußen waren.

"Klar", nickte Anna begeistert, denn auch ihr lag so einiges auf dem Herzen, was sie unbedingt loswerden wollte. Und da eignete sich ein entspannter Spaziergang mit der ihrer Freundin am besten dazu. Aber kaum hatten sie den Schulhof verlassen, schon klingelte ihr iPhone: "Warte mal!", meinte Anna und fischte ihr Telefon heraus, wobei sich das eine oder andere Fragezeichen auf ihrer Stirne zu runzeln schien. Ganz so, als wäre es eine unbekannte oder aber unterdrückte Nummer, die im Display aufschien. Aber nach einer kurzen Pause war es vollkommen klar, wer es sein musste, ja sein würde.

"Oh ... Jakob, hallo." Anna schenkte Leonore ein begeistertes und zugleich auch ein wenig triumphales Grinsen, ehe sie ihre volle Auf-merksamkeit ihrem Telefon und dem kurzen Gespräch widmete. "Ja, hier ist Anna ... ohh, du bist? ... Ich würde gerne ... aber ... Aha, achso, na dann ... okay, sicher ... wir sehen uns dort ... tschüss Jakob."

Anna lächelte Leonore fröhlich an, ein klein wenig rot anlaufend ob der spontan sich ergebenden Planänderung. "Jakob wartet auf dem Parkplatz. Mit seinem Auto. Er will mit mir spazieren fahren. Und ... sorry, aber ...kannst du dann eben alleine nach Hause laufen? Sorry, aber ... du weiß ...schon!"

"Oh, okay, verstehe. Nein, klar es macht mir nichts aus." Leonore war zwar ein wenig enttäuscht, auch wenn sie es verstehen konnte. Dennoch! "Hey, ich aber zum Parkplatz begleite ich dich hin, oder?"

"Aber klar." Es dauerte nur einige wenige Minuten, bis sie dort waren, was dennoch die Gelegenheit für ein paar Fragen gab.

"Du bist also wirklich mit Jakob zusammen?" Leonore fiel es immer noch schwer, das zu glauben, weil es sich so rasch ergeben hatte. Aber das war nicht der alleinige Grund ihrer inneren Zweifel oder Hinterfragung. Denn wie konnte Anna sich nur so entscheiden, nachdem Jakob es mit Susanne getrieben hatte? Zusammen mit Harald. Und David. Sie dachte einen Moment darüber nach. Aber deswegen war sie doch nicht weniger an Harald interessiert, oder? Nein. Und Harald, und all seine Geschichten über ihn? Er war eindeutig sehr viel schlimmer als Jakob - offenbar sogar der Rädelsführer und ein sehr dubioses Vorbild für seine Freund und Nachahmer.

Also müsste sie sich diese Fragen, die sie an Anna gerichtet hätte, ja sehr wohl auch selbst stellen. Was fand sie an einem Jungen, der es offenbar darauf auslegte, möglichst viele Mädchen zu verführen, flach zu legen und dann sogar zu ... wie sollte sie es am besten ausdrücken. Demütigen oder aber teilen, oder aber ... sie wusste nicht recht, was sie davon wirklich sich vorstellen konnte. Ja - Susanne würde ihr da schon die Wahrheit schildern können, aber die wollte sie offenbar auch nicht wirklich hören. Und es gab da so manche Geschichte über sie, was eben auf dem letzten Schulball vorgefallen war - und begonnen hatte es dort wieder einmal mit - na wem dem sonst, als Harald. Typisch? Typisch Harald, über den sich solche Geschichten am meisten rankten.

Harald und seine Kumpanen vor allem! Und es gab ja gar keine Geschichten über Jakob. Er war nur einer von Haralds Kumpels. Ein Mitläufer, ein Nutznießer, wenn man es so nennen wollte, selbst wenn das negativ klang. Aber vielleicht war Jakob wirklich anders - tief in seinem Herzen drin ... und er machte das alles genau deswegen mit, weil es leicht fiel. Und weil es eben in der Gruppe, im Team mit seinem Anführer aufgefallen wäre, wenn er da anders wäre - vielleicht hätte er sich dann selbst ausgeschlossen und wäre dann ein "David". Ein anderer Bursche, der von Harald total schlecht behandelt, ja wahrlich gedemütigt wurde - und der sich das gefallen ließ? Also, wenn sie ein wenig schlecht über Jakob dachte und sich über die Gefühle von Anna wunderte, dann musste sie aber mit einem ganz gewaltig neuen Besen vor ihrer eigenen Türe zu kehren beginnen. Jakob war ein kleiner Fisch im Vergleich zu Harald.

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