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Der Schulball (7) - Leonore ... allein zuhause? (fm:1 auf 1, 6007 Wörter) [7/24] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 09 2022 Gesehen / Gelesen: 5759 / 4641 [81%] Bewertung Teil: 9.30 (27 Stimmen)
Leonore gibt sich im Halbtraum ihren Gefühlen hin - zu Harald oder doch Wilfried?

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Das Haus war leer, als Leonore endlich zur Tür hereinkam. Ihre Mutter und ihr Vater waren offenbar noch bei der Arbeit. Gut, denn sie konnte nicht aufhören, an Harald und Francesca zu denken - auch wenn sie es kaum glauben konnte, was sie gehört hatte. Und auch wenn sie in ihrem tiefen Inneren gar nicht mehr wirklich entscheiden konnte, ob sie über dieses Wissen nun erregter war, empörter oder einfach aufgeregter als je zuvor. Vermutlich waren es alle Gefühle und Eindrücke auf einmal, die sie zu einer inneren Stimmung getrieben hatten, die sie in solch einem Ausmaß nicht kannte. Sieben Jungs, hatte Ariana gesagt. Sieben von ihnen und Harald - also acht oder ... egal, der eine mehr oder weniger, lächelte sie fatalistisch, war auch schon egal. Ihre Knie zitterten, ihr Höschen war durchnässt - auch das ein Zustand, den sie in solch extremen Ausmaß noch nie gespürt hatte. Nicht einmal, wenn sie und Wilfried umgefummelt hatten - oder das eben, was ihr Freund darunter verstanden hatte.

Sie machte sich nicht einmal die Mühe, auf ihr Zimmer zu gehen. Leonore schlüpfte aus ihren Schuhen heraus, ließ ihren Rucksack am Fuß der Treppe fallen und. Und dann legte sie sich auf den Rücken auf die Couch, als wollte sie einem Traum folgen. Sie schloss die Augen und stellte sich vor, wie sie mit Harald zusammen war, in einem heißen, sexy Kleid, einem kurzen Rock, so wie ihn die Männer ja besonders mochten. Ein sexy Höschen und ein BH, ein schönes Oberteil, das ihre Rundungen besonders gut zur Geltung brachte und schon mehr zeigte, als sie bisher je gewagt hatte. Und das alles auf solch einer Party mit Harald und seinen Freunden, selbst wenn es unrealistisch war, wie sie je dazu kommen sollte - aber es zählte nicht. Sie konnte sich Harald sofort vorstellen, sein Gesicht, dieses Lächeln, wie er mit ihr sprach, mit ihr flirtete. Leonore berührte sich zaghaft und träumte weiter, was wohl geschehen würde, ähnlich wie es über Francesca geschildert worden war.

Wie er sie an seiner Hand in ein Schlafzimmer führte, wobei ihr klar welche Erstmaligkeit für sie dort geschehen würde, sodass ihre Knie zitterten und sie so unglaublich nass war ... wie jetzt wohl, musste sie denken.

In diesem Schlafzimmer presste er sie sanft aber fordernd an seine Körper heran, ließ sie seine Härte erahnen, küsste sie, öffnete ihr Oberteil, hakte ihren Spitzen-BH auf und befreite ihre sehnsüchtig auf weitere Berührung ächzenden Brüste. Ihre eigenen Hände wiederholten das Bild in ihrem Kopf, knöpften ihr Oberteil auf, griffen hinter ihren Rücken, lösten ihren BH, schoben diesen hoch, um ihre geschwollenen Brüste freizulegen. Sie wusste, dass sie besonders attraktive Brüste hatte. Denn dafür hatte die Klinik in Seoul gesorgt. "Garantiert", hatte der Chirurg zu ihrer Mutter gesagt. "Es gibt eine ganze Reihe von Studien, diese Form passt am besten zu Ihrer Tochter. Es ist ein optimales Gleichgewicht zwischen Größe, Form und Festigkeit, das ideal zum Körperbau Ihrer Tochter passt."

Wilfried schienen sie auf jeden Fall zu gefallen, auch wenn er viel zu schüchtern versucht hatte, so weit zu kommen, wie sie nun auf der Couch lag. Sie fragte sich, ob Harald ihren Busen auch mögen würde - ob die These des Chirurgen korrekt war. Oder ob dieser Bursche denn andere Prioritäten hegte, anderen Geschmack hatte - vielleicht sogar rascher an andere weiblichen Ausprägungen herangehen und diese offenbaren wollte?

Abrupt setzte sich Leonore auf, zupfte ihre Bluse und ihren BH zurecht, umfasste mit jeder Hand einen vollen, festen Busen, bevor sie sich nach hinten sinken ließ. Ihre Hände streichelten sich selbst, kneteten gefühlvoll ihre vollen Brüste, spielten mit ihren gar so harten, beinahe schmerzenden Brustwarzen. Harald würde ganz sicher ebenfalls mit ihren Nippeln spielen, vielleicht würde er ihre Brüste küssen, an ihnen saugen, sanft daran knabbern oder gar in sie hineinbeißen. Was würde er sonst noch mit ihnen anstellen wollen, an das sie gar nicht denken konnte, nicht zu denken wagte oder aber ihr wahrlich unbekannt war? Ihre Hände umfassten sich selbst, drückten ein wenig, strichen immer wieder über diese gar so sensitiven Brustwarzen, spürten, wie sie sich anschmiegten, sich verhärteten, nochmals empfindlicher wurden. Harald würde das und noch mehr tun, weil er die Reaktion der meisten Mädchen schon kannte - das wusste sie irgendwie, und der Gedanke daran ließ einen weiteren Schwall eines heißen, fordernden Lustschubs in ihr Geschlecht steigen. Sie wünschte sich, es läge jetzt eine Männerhand auf ihrer Brust, männlich, hart, fordernd, genau wissend, was er

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