Auf mich allein gestellt (fm:Cuckold, 2125 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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dieser leichte Schmerz machte mich geiler, ich wusste gar nicht, wohin mit meiner Lust. Karl stellte sich dann mit irgendwas kleinem in der Hand vor mich, was aussah wie eine Fernbedienung und sagte nur "Los du Schlampe, zeig mal wie gut du Blasen kannst", also griff ich nach seinem Schwanz, zog die Vorhaut zurück, leckte ein paarmal über seine Eichel, ehe ich, so gut es ging, seinen Schwanz anfing zu lutschen. Sein Schwanz wuchs schnell an und legte dabei nochmal etwas an Größe zu. Dann spürte ich stechende Schmerzen an meiner Clit, wie lauter kleine Stromschläge. Ich hatte schon mal davon gehört, mich aber nie ran getraut, Elektrosex oder sowas, also Stimulation durch Stromschläge. An den Schmerz gewöhnte ich mich schnell, an die dadurch erzeugte Stimulation aber irgendwie nicht. Sie überforderte mich, ich konnte seinen Schwanz nicht mehr lutschen und ließ ihn aus meinem Mund, doch reagierte er forsch, packte meinen Kopf und drückte mir seinen Schwanz wieder in den Mund, hielt jetzt meinen Kopf fest und begann meinen Mund zu ficken, oft so tief, dass mir die Tränen in die Augen schossen. In Rekordverdächtiger Zeit hatte ich einen unglaublichen Orgasmus, der durch die andauernde elektrische Stimulation nicht abebbte und gefühlt ewig anhielt, bis Karl die Elektroschocks stoppe. Erst dann schien mein Orgasmus nachzulassen, vielleicht fühlte es sich aber auch nur so an, ich weiß nicht, sowas hatte ich bis dahin noch nie, aber irgendwie fühlte ich mich etwas überfordert. Meine Oberschenkelinnenseiten waren Klatschnass und trotz dieser Überforderung sehnte sich meine Muschi nach Penetration.

Karl zog daraufhin seinen Schwanz aus meinen Mund und sagte "Naja, zum hart werden hat es gereicht, schauen wir mal, ob man dich zumindest gut ficken kann. Aber vorher gehst du zu deinem Freund, lutscht ihm den Schwanz, hörst aber auf, bevor er kommt". Ich ging also zu Cenk, der festgekettet mit knallhartem Schwanz dastand, kniete mich vor ihn und nahm seinen, im Vergleich zu Karl, echt angenehm zu lutschenden Schwanz tief in den Mund. Bei ihm schaffe ich inzwischen den Deepthroat und kann ihn ganz in den Mund nehmen, hat aber auch echt lange gedauert. Ich merkte auch direkt, wie erregt er war, die ersten Tropfen liefen aus seiner Eichel und schnell war er an dem Punkt, an dem sein Schwanz leicht anfing zu zucken, was für mich immer das Zeichen ist, dass er bald kommt, also hörte ich genau an dem Punkt auf, was für ihn bestimmt eine riesen Qual gewesen sein muss. Als ich dann zu Karl blickte, sah ich, dass er hinter Marion stand und sie fingerte, während sie gerade den Schwanz von Matze komplett in ihrem Mund versenkte. Wow, so ein riesen Teil ganz aufzunehmen, dass können auch nicht viele. Karl sah meinen verwirrten Blick und sagte dann nur "Marion war mein kleiner Fickhase, bis sich Matze in sie verknallt hat und gefragt hat, ob er es bei ihr versuchen. Ich sagte ihm, dass er das gerne machen kann, ich dann aber trotzdem ab und an mal ran will. Deshalb kann sie auch so tief blasen, sie hat lange bei mir geübt". Dann zog er seine Finger raus, setzte seinen Schwanz an und schob ihn in einem Zug tief in sie und fing direkt an sie hart zu ficken. "Die alte ist so eingefickt, da kann man einfach loslegen" sagte er und Marion enließ den Schwanz von Matze aus ihrem Mund und fing direkt intensiv an zu Stöhnen. Ich stand da, wurde immer geiler und wusste gar nicht so recht, was ich tun sollte. Sollte ich mich vielleicht um Matzes Schwanz kümmern? Der schimmerte von dem Speichel von Marion und ich war so geil, dass ich endlich auch ficken wollte. Zudem wäre es ein gutes Warm-Up, bevor Karl sein unglaubliches Gerät in mich einführt.

Ich ging zu Matze, zog ihm auf dem Sofa etwas zur Seite und weg von Monika, griff mir seinen Schwanz und kniete mich über ihn. Ich rieb seinen Schwanz durch meine Spalte und spürte nach kurzer Zeit schon, wie mein Saft über seinen Schwanz an meine Hand floss, ich war selten so geil wie in dem Moment. "Du kleine notgeile Schlampe nimmst auch jeden Schwanz" sagte Monika einerseits verärgert, andererseits aber auch stöhnend, da es ihr Karl gut besorgte und kurze Zeit später kam sie dann auch zum Orgasmus und machte dabei sowas wie Brummgeräusche, was mich irgendwie etwas verwirrte. Im Endeffekt war mich echt egal, was sie sagte und ob sie das wollte oder nicht. Matze wollte es, mit der linken Hand knetete er meine rechte Arschbacke, mit der rechten wackelte er am Plug herum, zum leckte und saugte er immer wieder an meinen Nippeln. Dann ließ ich mich runter auf seinen Schwanz gleiten, er lehnte sich zurück und öffnete glücklich den Mund "oh, geil, du bist so eng, fantastisch" sagte er und durch meine klatschnasse Pussy glitt er wie auf Schienen in mich rein. Ich merkte schnell, dass Matzes Schwanz perfekt ist. Ich liebe Cenks Schwanz, vor allem die dicke, wir haben fabelhaften Sex und ich komme immer, meist mehrmals, zum Orgasmus, aber in diesem Moment merkte ich, dass Matzes Schwanz perfekt ist. 20x6cm, so schätzte ich, dass ist die Idealgröße für mich. Er dringt bis zum Anschlag ein, ohne wehzutun, füllt mich voll aus, mit seiner dicke, es fühlte sich einfach fantastisch an. Nicht dieses extreme, wenn es noch dicker oder länger ist, einfach perfekt. Ich konnte ihn so geil reiten, dass ich schon nach kurzer Zeit einen fantastischen Orgasmus hatte und ihn und das Sofa klatschnass machte. Gott war das gut, vor allem hatte sich meine Muschi echt nach Penetration durch einen geilen Schwanz gesehnt. Ich blendete Karl und Marion komplett aus und ritt Matzes geilen Schwanz einfach immer weiter. Doch kurz danach war es bei ihm soweit und er spritzte tief in mir ab. Es war kein langer, aber ein echt guter Fick. Er hatte zwar kaum was gemacht, aber sein Schwanz war einfach Fabelhaft. Ich kam dann auch wieder zu mir, war wie in Trance bei dem Ritt und blendete alles aus. Karl war gerade bei Cenk und legte ihn auf die eine Stelle auf dem Boden, wo eine Metallplatte auf dem Boden war mit Ösen, wo man Ketten oder Fesseln befestigen kann. Dort machte er Cenk dann fest, wieder alle viere von sich gestreckt. "Komm her du Schlampe, lass dich mal von deinem Cucki sauberlecken, aber spann die Muskeln an, damit nicht so viel rausläuft" sagte Karl dann, woraufhin ich von Matze aufstand. Ganz konnte ich es nicht verhindert, es tropfte etwas auf Matzes Schwanz, doch der Großteil blieb drin und ich kniete mich über Cenks Gesicht und drückte ihm meine Muschi auf den Mund, woraufhin er bereitwillig seinen Mund öffnete. Ich presste alles aus mir raus, Matze hatte echt eine gewaltige Ladung abgefeuert, und es lande alles in Cenks Mund, der mir dann auch fleißig den Rest von der Muschi leckte. Dann zog Karl mich hoch und sagte kurz "Matze, jetzt du", welche dann aufstand, sich über Cenks Brustkorb kniete, seinen Kopf hochzog und seinen halbsteifen Schwanz in seinem Mund versenkte und sich den Schwanz so lange lutschen ließ, bis er wieder stand.

"Bock auf ne zweite Runde?" fragte Karl jetzt Matze, welche nur kurz mit "unbedingt" antwortete. Marion guckte dabei etwas grimmig, woraufhin Karl sagte "Marion, komm morgen vorbei, wenn du willst, ficken wir dich den ganzen Tag, aber die kleine Schlampe ist nachher wieder weg", woraufhin Marion schnaufend sagte "Wenn das Miststück nicht so geil wäre, wäre ich echt sauer", womit sie auf ihre Art und Weise ihre Zustimmung äußerte.

Fortsetung folgt ... 

P.s. wir freuen uns immer gerne über Kommentare und Nachrichten, dass macht vor allem mich immer irgendwie ganz geil :)