Ein Erbe mit Folgen (Teil 3) (fm:Voyeurismus, 2971 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: just me | ||
Veröffentlicht: Aug 10 2022 | Gesehen / Gelesen: 11512 / 9919 [86%] | Bewertung Teil: 9.38 (99 Stimmen) |
Ein unverhofftes Erbe machte mich zur Voyeurin, und ließ es mich in aller Leidenschaft in verschiedenen Szenarien ausleben. Dies ist der dritte Teil meiner Geschichte. Um die Zusammenhänge zu verstehen, solltet Ihr wenigstens den ersten Teil |
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durchaus kräftigen Oberschenkel, was ihr Nachbar immer wieder mit einem zufriedenen Seufzen kommentierte. Auch als sie mit kräftigem Druck ihrer Ellenbogen seine Oberschenkelmuskulatur malträtierte, hörte sich das leicht gequälte Seufzen absolut genussvoll an.
War zu Beginn der Massage noch ein kleiner Smalltalk der beiden zu hören, war dieser inzwischen komplett verstummt. Nur die leise Hintergrundmusik war über meine Lautsprecher zu hören, und zauberte auch in mein Zimmer diese beruhigende Atmosphäre. "Du magst es wohl, wenn man dich richtig hart ran nimmt?" fragte Melissa, während sie einweiteres mal ihren Ellenbogen tief in Jürgens Oberschenkel drückte. Sein leicht gequältes "Mmmhh jaa..." zauberte Melissa auch sogleich ein zufriedenes Grinsen ins Gesicht. "Paula...", so heißt wohl Jürgens Frau, "...streichelt immer nur so bissl rum wenn sie mich mal massiert!", presste Jürgen heraus, während sich Melissas Ellenbogen in den anderen Oberschenkel drückte. Es war nur ein sehr kurzer Dialog, aber der Charakter der Unterhaltung änderte sich mit einem Schlag! "Dann mache ich es Dir besser als Deine Frau?", war nämlich die nächste Frage von Melissa, und Jürgen hauchte wieder dieses gequält zufriedene "Mmmhh jaa...", um nach einer kurzen Pause ein "Viel besser!" zu ergänzen.
Melissa schob seine Beine ein kleines Stück auseinander, kniete sich jetzt über sein linkes Bein, und begann dieses nun mit beiden Händen von unten nach oben zu bearbeiten. Die Finger ihre linken Hand strichen dabei über die Aussenseite seines Oberschenkels, die Finger ihrer rechten Hand über die Innenseite, und in der Mitte schoben ihre Daumen eine tiefe Delle vor sich her nach oben bis zum Ansatz seines Pos.
Und dabei passierte dann etwas, das ich von mir selbst kenne! Es ist wie eine Art Reflex, den ich nicht kontrollieren kann, und der mir schon bei so mancher Massage ziemlich peinlich war! Sobald man meinen Po massiert, oder auch nur den Ansatz, egal ob von den Oberschenkeln aus, oder auch von der Lendenwirbelsäule aus, spannt sich meine Rückenmuskulatur richtig an und drückt mich dabei so richtig ins Hohlkreuz, was gleichzeitig meinen Po anhebt, so als würde ich ihn dem oder der Massierenden entgegenstrecken. Das erregt mich auch total, und einmal bei einem Wellness-Wochenende mit einer Freundin wäre ich tatsächlich fast gekommen dabei!
Und genau das Selbe sah ich jetzt bei Jürgen! Je näher Melissas Hände seinem Po kamen, desto mehr stellte sich sein Po auf, begleitet von einem zufriedenen oder genussvollen Seufzen. Das selbe Spiel, als Melissa sein anderes Bein in ihre Mitte nahm. Ich konnte so gut nachvollziehen wie sich das anfühlt, und obwohl ich nicht massiert wurde, stieg in mir genau die Erregung, die ich dabei empfinde in mir hoch. Längst hatte ich das Bild auf den großen Fernseher umgeschaltet, und beobachtete die beiden von meinem Bett aus, wo ich sah, wie Melissa seine Beine jetzt noch etwas weiter auseinander schob, sich dazwischen kniete, und jetzt mit jeder Hand an einem Oberschenkel entlang nach oben fuhr, bis die Fingerspitzen schon unter dem kleinen Handtuch, das seinen Po bedeckte verschwanden. "Gefällt Dir das?" fragte Melissa durchaus etwas scheinheilig, den Jürgen war absolut anzumerken, wie er es genoss, und so antwortete er mit dem genussvollsten Ton, den er in die Aussage legen konnte "Du machst das sooo gut Melissa!!".
Nein eigentlich mögen es Frauen nicht besonders, wenn sie, speziell in erotischen Dingen, mit anderen Frauen verglichen werden. Vielleicht weil wir Angst davor haben dabei nicht so gut weg zukommen? Bei Melissa schien dies nicht so zu sein! Denn ihre nächste Frage war "Besser als Deine Frau?". Aber ich glaube auch Jürgen gefiel der Vergleich wirklich gut, und er tat ihr den Gefallen darauf einzugehen indem er antwortete "Du bist viel besser als Paula!!".
Mehr und mehr schob Melissa bei ihrer Massage nun das Handtuch nach oben, was zum einen seinen Po immer mehr abdeckte, zum anderen aber auch die Spitze seines Schwanzes zwischen seinen Beinen zum Vorschein brachte! Die Kamera zoomte direkt zwischen seine Beine, und Jürgens Eichel zeichnete sich unter der Vorhaut richtig gut ab! Speziell wenn sich sein Po senkte, schien sie sich immer ein kleines Stück weiter unter der Vorhaut hervor zuschieben, ohne dass sie dabei aber schon zum Vorschein gekommen wäre.
Das sollte sich aber bald ändern. Melissa tauchte ihre Hände nochmals in das warme Öl, rutschte soweit sie konnte zwischen seinen Beinen nach oben, und begann nun seinen Rücken und seine Schultern zu massieren, wobei sie das tatsächlich weder besonders lange, noch besonders intensiv machte. Vielmehr wanderte sie an seinem Rücken relativ zügig immer tiefer, und erreichte schnell den oberen Rand des Handtuche auf Höhe seiner Lendenwirbel. Melissa wurde es langsam aber sicher heiß - in jeder Hinsicht! - und so zog sie ihr T-Shirt über den Kopf, unter dem sie nur ein sehr dünnes, sehr weit geschnittenes Unterhemdchen trug, das kaum bis zum Ansatz ihres Slips reichte. Sie nahm das kleine Handtuch von Jürgens Po, übergoss ihn reichlich mit dem warmen Öl, und begann es auf seinen, sich immer wieder anspannenden Arschbacken zu verteilen. Wieder stellte sich Jürgens Po auf, und es schien als würde er immer höher kommen! Sein Becken begann schon sich abzuheben, und über meine Lautsprecher war sein heftiger werdender Atem leise zu hören! Melissa ließ keinen Quadratzentimeter seines Pos aus, und immer wieder strich sie, wenn auch ganz schnell, so als wäre es zufällig passiert durch seine Spalte, und dabei über seine kleine Rose. Und immer wieder schob sie dabei seine Backen auch soweit es geht auseinander, und wir hatten damit quasi beide einen herrlichen Blick auf seinen bebenden und weit nach oben gestellten Arsch!
"Gefällt Dir das?" hauchte Melissa, auch wenn es erneut fishing for kompliments war. Auch beim Reden war Jürgen jetzt sein schwerer Atem anzumerken, und er presste heraus "Du machst das wunderbar Melissa!". "Besser als Deine Frau?" hackte sie nach, worauf Jürgen wie aus der Pistole geschossen antwortete "So geil hat es mir Paula noch nie gemacht!"! "Und dabei stehst Du doch so sehr drauf!" entgegnete Melissa jetzt in einem Tonfall der verriet, dass sie jetzt die absolute Dominanz übernommen hatte, und sich wohl auch sehr wohl in der Rolle fühlte! Mit einer Hand schob sie seine Arschbacke weit auf die Seite, so dass sie freie Sicht auf seine kleine Rose hatte, und mit der anderen Hand, bzw. nur mit einem Finger fuhr sie ihm langsam von oben nach unten durch seine Spalte. "Bei meinem Mann darf ich das auch nie machen" hauchte sie, während ihr Finger eine kleine Pause auf seiner Rosette machte, sanften Druck ausübte, und dann langsam weiter nach unter fuhr. Jürgens Arsch kam ihr noch weiter entgegeben. Er hob ihn soweit vom Bett ab, dass er sich zuerst mit dem einen, dann mit dem anderen Bein hinkniete, und ihr seinen Arsch mit weit durchgedrücktem Hohlkreuz entgegenstreckte. Die Kamera zoomte wieder dicht heran und folgte ihrem Finger über seinen Damm, bis zu seinen Eiern, wo sich ihre Finger auffächerten, um seine Eier mit sanftem Druck in die Hand zu nehmen!
"Hör bloß nicht auf!!" stöhnte Jürgen. "Aber ich fang doch gerade erst an!" hauchte Melissa zurück, und ließ ihre Hand genauso langsam wie sie nach unten geglitten war, wieder nach oben gleiten. "Und das hat Deine Frau noch nie mit Dir gemacht?" fragte sie, als sie erneut sein Poloch erreichte, und mit kreisenden Bewegungen sanften Druck ausübte. Jürgen stöhnte erneut auf. "Und du möchtest, dass ich es Dir mache, wie es Deine Frau noch nie gemacht hat?" hauchte Melissa jetzt schon richtig provozierend. "Mach es Meli, mach es!!!" flehte Jürgen!!!
Breitbeinig, mit weit hochgestelltem Po kniete Jürgen vor seiner jungen Nachbarin, und flehte sie an ihn in den Arsch zu ficken!
Melissa genoß sichtlich ihre Überlegenheit und ließ ihn richtig zappeln! Sie spielte mit seinem Poloch, drang sogar einen Fingernagel tief ein, um ihn aber sofort wieder herauszuziehen, und es weiter zu umkreisen. "Hast Du deine Frau denn darum gebeten es Dir so zu machen?" hielt sie ihn weiter hin. Von Jürgen kam ein kurzes, ungeduldiges "Ja!", was Melissa, die mehr und mehr in die Rolle einer Domina schlüpfte, und darin aufging, aber noch nicht genug war! "Dann wirst Du mich vielleicht noch etwas netter darum bitten müssen!" antwortete sie, und die beiden schlüpften immer mehr in ihre Rollen! "Bitte mach"s mir!" flehte Jürgen, aber Melissa gab noch immer nicht klein bei! "Ich soll"s Dir machen weil deine Frau eine Versagerin ist im Bett?" Ihre Hand griff wieder nach seinen Eiern und massierte sie, während die andere weiter seinen Po stimulierte.
Ich bin mir nicht sicher was mich dabei mehr erregt hat? Das heimliche Ausspionieren ihres sinnlich versauten Liebesspielchens, oder die Tatsache wie sehr sich die beiden, ohne dass sie auch nur ein Wort darüber abgesprochen hätten, in der letzten Stunde verändert hatten? Jürgen hatte ich kennengelernt als ganz normalen, eher biederen Mann im reiferen Alter, gebildet, höflich, und in seiner Ehe so im klassischen Sinn der Herr im Haus. Melissa hingegen war eher so das unbedarfte Püppchen. Hübsch, nett, nicht dumm, aber auch nicht wirklich die Hellste! Genauso waren beide auch noch als Jürgen zu seiner Nachbarin kam um ihren PC zu installieren. Und jetzt war er quasi fast schon der unterwürfige Sexsklave, und sie seine Herrin, die ihn total dominierte!
"Sag mir, dass Deine Frau eine Versagerin im Bett ist, und Du meinen Finger im Arsch brauchst!" befahl Melissa, und Jürgen bettelte jetzt regelrecht "Fick mich in den Arsch Meli!!" rief er flehend, "Paula ist so schlecht im Bett Meli!! Bitte mach Du es mir - Bitttteee!!!". Melissa ließ Uwe seine Arschbacken weit auseinander ziehen. Er lag auf seinem Gesicht und seiner Brust, kniete auf seinen Knien wodurch er seinen Arsch weit nach oben streckte, und mit seinen nach hinten gestreckten Armen seinen Arsch auseinander zog. Die Kamera zoomte auf maximale Größe. Mein Finger raste über meinen Kitzler, und ich sah wie sich Melissas Mittelfinger langsam, wie in Zeitlupe in seinen Arsch bohrte! Jürgen stöhnte laut auf, und sein langgezogenen Stöhnen begleitete ihren Finger tief in seinen Hintereingang! Melissa zog ihren Finger fast komplett wieder heraus, um mit einer halben Drehung nach rechts wieder in ihn einzudringen, und mit der selben Drehung nach links wieder herauszuziehen. Wieder und wieder drang sie, begleitet von Jürgens lustvollem Stöhnen so in ihn ein, und begann sich dabei selbst mit ihrer anderen Hand die Muschi zu bearbeiten. Immer wieder musste Jürgen ihr bestätigen, dass sie so viel besser wäre als seine Frau, und er machte das in aller Unterwürfigkeit und aller Wolllust, was Melissa total zu motivieren schien!!
Ich weiß nicht ob es stimmt, aber ich habe mal gehört, das die männliche Prostata sowas wie der weibliche G-Punkt wäre? Und ich konnte sehen wie Melissa immer mal wieder tief in seinem Arsch verharrte, ihren Finger in seinem Arsch bewegte, was Jürgen unglaubliche Laute entlockte, und seinen Körper ein ums andere Mal erbeben ließ, ehe sie ihn weiter fickte.
Ich war längst gekommen, aber noch immer total gefesselt von dem unglaublichen Schauspiel, das sich über mehrere Minuten hinzog ehe Melissa ihren Finger endgültig aus seinem Arsch zog und ihm befahl sich umzudrehen. Jürgen gehorchte, und jetzt konnte ich auch seinen gewaltigen Schwanz sehen, der mir schon zu Beginn in schlaffem Zustand riesig vorkam. Tatsächlich war er wenigstens 3-4cm länger als der meines Mannes, und so viel dicker!! Gekrönt war er von einer großen, prallen Eichel, die triefend nass von seinen Liebestropfen zusein schien, und er stand bebend steil nach oben! Meine Finger rasten erneut über meinen Kitzler, und das schmatzende Geräusch meiner Muschi mischte sich mit dem lustvollen Stöhnen von Jürgen und Melissa, als sie sich sein gewaltiges Rohr einführte, und begann einen wilden Ritt auf ihm zu vollführen!!
Ich weiß nicht ob es Zufall war, oder ob Melissa tatsächlich ein feines Gespür dafür hatte, wann Jürgen kurz vor dem Orgasmus war? Jedenfalls unterbrach sie immer wieder in unregelmäßigen Abstanden ihren wilden Ritt, setzte sich quasi auf sein Gesicht und ließ sich von ihm lecken, oder rieb ihre kochende Muschi in heißen Fickbewegungen an seinem Gesicht, ehe sie ihren Ritt fortsetzte. Jedenfalls brachte sie Jürgen so dazu, dass ihr Akt gut eine halbe Stunde dauerte, in der, ohne dass ich es genau sagen könnte, Melissa bestimmt irgendwo zwischen ein und dreimal gekommen ist. Nach dem letzten von mir als Orgasmus interpretierten wilden Ausbruch stieg sie von ihm runter, kniete sich zwischen seine Bein, und während sie begann seinen triefend nassen Schwanz zu lutschen, bohrte sie ihm erneut einen Finger in den Arsch! Jürgen spreizte bereitwillig seine Beine wie eine Frau, und nach kurzer Zeit ergoss er sich heftig in ihrem Mund, und teilte sich mit mir meinen zweiten Orgasmus!! Noch lange nachdem Melissa seinen Schwanz aus dem Mund genommen quoll Sperma aus seinem weicher werdenden, aber immer noch nachbebendem Schwanz, ehe er endgültig auf seinem Bauch zum Erliegen kam. Heftig atmend, und sichtlich erschöpft blieben beide noch Minutenlang so halb aufeinander liegen, um sich in dieser Zeit wohl auch langsam wieder in ihre eigentlichen Charaktere zurückzuverwandeln! Jürgen machte sich im Bad noch etwas frisch, und als sich beide an der Wohnungstür voneinander verabschiedeten konnte man fast das Gefühl haben, dass nie etwas passiert wäre außer der Installation des PC.
Meine brennende Muschi, und der tief dunkle, feuchte Fleck auf dem Bettlagen zwischen meinen Beinen erzählte allerdings eine andere Geschichte, von der es bald noch weitere geben sollte.
Bleibt gespannt...
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