Bea erlebt einen unvergesslichen Urlaub Teil 6 (fm:Das Erste Mal, 4583 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Eivissa | ||
Veröffentlicht: Aug 11 2022 | Gesehen / Gelesen: 9520 / 7939 [83%] | Bewertung Teil: 9.25 (71 Stimmen) |
Bea und Pedro wird klar, dass sie für sich bestimmt sind. |
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erstarkten Penis in ihre bereitwillig dargebotene Vagina. Mit sehr intensiven Stößen führte er Bea sofort wieder in ungeahnte Lustebenen und gab Bea die Chance sich völlig hinzugeben. Als sie die Augen öffnete sah sie ihn ihrem Spiegel ein Bild von absoluter Lust. Ihre vollen Brüste bewegten sich im Takt seines Rhythmus und durch ihren leicht geöffneten Mund kamen immer wieder ein leichtes Stöhnen. Als er sein Sperma in sie pumpte kam auch sie fast gleichzeitig zu ihrem Höhepunkt und ihre herausspritzenden Lustsäfte vermischten sich mit seinem Nektar. Bea hielt es kaum noch aus, sie hatte das Gefühl ihre Beine versagten ihren Dienst. Doch Pedro hielt sie mit seinem Körper in der dargebotenen Position und erlaubten ihr ihre Erregung zu genießen. Als sein leicht erschlaffter Penis aus ihr heraus schlüpfte empfand sie in diesem Moment eine ungewollte Leere in ihrer Vagina. Gerne hätte sie dieses Gefühl der Ausgefülltheit weiter genossen. Bea drehte sich zu Pedro um und küsste ihn dankbar und verlangend auf seinen Mund. Er erwiderte den Kuss und strich mit verliebtem Blick über ihre Haare.
Für Bea wurde immer deutlicher, dass sie auf diesen jungen Mann nie wieder verzichten wollte. Er war die optimale Ergänzung zu ihr und gab ihrem Leben einen neuen Sinn. Als sich ihre Lippen voneinander lösten gestand sie Pedro ihr Liebe und er bestätigte, dass es ihm ebenso gehen würde. Doch nun war es an der Zeit den Tag mit einem Frühstück zu beginnen. Pedro schlüpfte in seine Kleidung und verabschiedete sich von Bea mit dem Versprechen nach seiner Hotelschicht heute den gemeinsamen Abend zu verbringen. Bea zog sich ein lockeres Strandkleid über und ging dann hungrig in Richtung des Frühstücksraum. Mit sichtlichem Heißhunger füllte sie ihren Teller und bestellte sich dazu einen Americano. Als sie restlos alles vertilgt hatte lehnte sie sich entspannt zurück und genoss die leichte Sonne die auf ihr Gesicht schien. Irgendwie fehlte ihr schon jetzt die Gesellschaft von Olivia und Luis. Sie beschloss daher heute nicht einfach faul am Strand zu liegen, sondern wollte sich den heute stattfindenden Markt im Landesinneren anschauen.
Schnell ging sie zu ihrer Suite und holte ihren Autoschlüssel. Mit bester Laune und mit lauter spanischer Musik fuhr sie offen nach der Gemeinde Pájara deren Markt weit über seine Grenzen gelobt wurde. Als sie dort ankam hatte sie außerordentliches Glück und fand eine der raren Parkplätze. Schnell schloss sie das Verdeck mit geübten Bewegungen und machte sich auf in Richtung Markt. Spanische Märkte hatten ein ganz anderes Flair als die Märkte in Deutschland. Während dort überwiegend lieblos die Waren präsentiert wurden, war der spanische Markt ein Sinnbild spanischer Lebenskultur und bunter Vielfalt. Bea schlenderte gedankenversunkend durch die Gänge und beobachtete das geschäftige Treiben. Sie genoss die unterschiedlichen Gerüche und blieb bei dem ein oder anderen Stand stehen und probierte einige der dargebotenen Früchte.
Als sie zu einem Stand mit den unterschiedlichsten Lederwaren kam, stockte ihr ein wenig der Atem. Der Inhaber des Standes war genau der Mann, der vor wenigen Tagen am Strand sein großes Glied in die blonde Frau mit den übergroßen Brüsten versenkt hatte. Mit einem Lächeln, was deutlich das Erkennen von Bea ausdrückte, fragte er ob er ihr etwas von seinen exquisiten Lederwaren zeigen konnte. Mit leichter Röte in ihrem Gesicht sagte sie ihm, dass sie etwas Besonderes für ihren Freund suchen würde. Daraufhin griff der Mann in eine Kiste die hinter ihm stand und beförderte, mit der Gewissheit das Richtige gefunden zu haben, einen Gürtel hervor der mit immensen Silberbeschlägen dekoriert war. Er erklärte ihr, dass er diese Gürtel selber herstellen würde und sie sich deutlich von den normalen Touristenartikeln unterscheiden würden. Denn die Motive auf den Silberapplikationen waren einzigartig und würden kein zweites Mal zu finden sein. Bei näherer Betrachtung erkannt Bea darauf eindeutige Stellungsszenarien von Paaren beim Sex und sie war sich nicht mehr sicher, ob sie Pedro damit nicht zu sehr überfordern würde. Doch als er ihr sagte, dass er aufgrund des gemeinsamen Erlebnisses einen besonderen Preis machen wollte, entschied sie sich sein Angebot anzunehmen. Der Preis war so gering, dass sie nur vermuten konnte, dass er nur sein Gesicht als Händler nicht verlieren wollte und daher überhaupt eine Summe forderte. Als sie ihm den gewünschten Betrag übergab berührten sie sich leicht und Bea spürte förmlich welche sexuelle Dominanz von ihm ausging.
Als er sie fragte ob sie das gesehene auch einmal selbst erleben wolle, musste sie sich zugeben kurz darüber nachzudenken. Doch ihre Gefühle für Pedro und das Risiko ihn zu verlieren ließ sie mit deutlicher Bestimmtheit zu dem Ergebnis kommen, dass sie dieses Angebot ablehnen musste. Freundlich teilte sie dem Mann mit, dass es für sie äußerst erregend gewesen sei seine Aktivität am Strand zu beobachten, es für sie in ihrem jetzigen Beziehungsstatus jedoch nicht in Frage kommen würde. Mit einem fast traurigen Gesicht nickte ihr der Mann zu und wünschte ihr noch viele aufregende Stunden mit ihrem Freund. Sie verabschiedete von ihm und ging mit ihrem Neuerwerb weiter flanierend über den Markt.
Bea bemerkte nun, dass die Mittagssonne unbarmherzig über dem kleinen Ort stand und sie bis auf den Americano beim Frühstück bisher noch nichts getrunken hatte. Auf der Suche nach einem Café sah sie ein kleines fast schon unscheinbares kleines Lokal. An den wenigen Tischen waren überwiegend junge Leute, die dort den Tag genossen und deren Hauptbeschäftigung darin bestand ihr Handy zu kontrollieren. Als dort ein Tisch frei wurde nahm sie einfach Platz und bestellte sich bei der jungen Bedienung eine große Flasche Wasser und ein Glas des landestypischen Weißweines.
Sie genoss die Sonne und schaute auf das geschäftige Treiben des Marktes während sie einen großen Schluck aus dem Wasserglas nahm. Zu gerne hätte sie mit Pedro diese Zeit genossen. Sie fragte sich, wie sich ihre Beziehung entwickeln könnte. Die räumliche Entfernung zwischen Hürth wo Pedro lebte und ihrer Heimat Münster stellte für sie ein nachgelagertes, wenn nicht sogar einen zu vernachlässigenden Aspekt dar. Doch die gemeinsame Zukunftsplanung war ein To Do, was sie in einem ruhigen Moment unbedingt mit ihm besprechen müsste.
Sie zahlte bei der jungen Bedienung ihrer Getränke und beschloss noch ein wenig durch den Ort zu flanieren und die zahlreichen Geschäfte anzuschauen. Als sie an einem Dessous Geschäft zahlreiche äußerst aparte Modelle im Schaufenster sah, ging sie kurz entschlossen in das Geschäft. Ihr besonderes Augenmerk wurde auf sehr erotische Modelle gelenkt. Beim näheren betrachten fiel ihr auf, das wohl absichtlich in gewissen Regionen Teile ausgespart waren. Etwas unsicher nahm sie eines der dort ausgestellten erotischen Dessous in Rot in ihre Hand fuhr mit ihren Händen über die sehr feine Spitze. Die Verkäuferin wurde auf sie aufmerksam und sprach sie auf spanisch an forderte sie auf die Dessous einfach einmal anzuprobieren. Mit leicht errötetem Gesicht nahm sie das Angebot an und verschwand schnell in der Umkleidekabine. Als sie ihr Strandkleid über ihren Kopf auszog blickte sie in dem angebrachten Spiegel auf ihren gebräunten wundervollen Körper. Die Bräune unterstützte in fast perfekter Weise ihre südländische Anmutung und die leicht hervorstehenden Brustwarzen wirkten wie kleine Sensoren, die ihre Umgebung wahrnahmen. Als sie den doch sehr kleinen Ouvertslip anzog wurden ihren Schamlippen wie von unsichtbarer Hand leicht durch die dafür vorgesehene Öffnung gepresst. Bea musste sich eingestehen, dass dies schon ein wenig gewagt war doch sie schob innerlich ihre aufkeimende Scham zur Seite und zog sich dann den Büstenhalter an. Durch die Öffnungen wurde der Fokus deutlich auf die jetzt schon sehr erigierten Knospen gelegt. Als sich dann plötzlich der Vorhang öffnete und die Verkäuferin hereinschaute war es Bea sichtlich peinlich sich so zu präsentieren. Die Verkäuferin nahm davon jedoch keine Kenntnis und schaute sich mit einem professionellen Blich den Sitz der Dessous an und meinte, dass dies ihr außergewöhnlich stehen würde. Sie ging nochmals aus der Kabine und kam nach wenigen Sekunden mit einer passenden Brusthebe zurück. Sie bat Bea diese auch anzuprobieren. Bea befolgte ihren Wunsch und wusste nun warum die Verkäuferin die Hebe ausgesucht hatte. Ihre Brust wurde in fast perfekter Weise leicht angehoben und unterstrich in deutlicher Weise die perfekte Form ihrer Brüste. Kurz entschlossen entschied sich Bea für das gesamte Set und ließ es direkt an ihrem Körper. Als sie ihr Strandkleid übergeworfen hatte waren im Spiegel deutlich die Umrisse der Dessous unter ihrem Kleid zu sehen. Doch in diesem Moment störte Bea das in kleinster Weise. Sie bezahlte das Dessous Set mit ihrer Kreditkarte und ging gut gelaunt in Richtung ihres Cabrios.
Sie bemerkte, wie die Riemchen des Slips immer wieder ihre Schamlippen stimulierten empfand eine gewisse Erregung in ihrer Körpermitte. Sie hatte das Gefühl, dass ihre Lustsäfte durch diese Stimulation zu fließen begannen und als Sie sich auf den Fahrersitz setzte nahm sie sicherheitshalber ein Handtuch aus ihrem Strandkorb um nicht später der Vermietungsfirma die möglichen Flecken erklären zu müssen. Sie empfand den Tag als gelungen und war schon sehr gespannt wie Pedro am heutigen Abend ihre Neuerstehungen quittieren würde. Als sie an ihrem Hotel ankam war es bereits später Nachmittag. Sie entschied sich gegen ihre bisherige Routine ein Bad zu nehmen. In der Suite angekommen zog sie sich schnell ihr Strandkleid aus und bewunderte nochmals kurz ihre Dessous. Als sie auch die Dessous ausgezogen hatte ließ sie sich das Badewasser ein. Sie entschied sich für eine Badelotion mit Olivenölanteilen. Während das Wasser begann die Wanne zu füllen nahm sie sich eine Glas Weißwein und setzte sich völlig nackt auf ihre Terrasse. Da sie sehr geschützt war machte sie sich keine Sorgen von fremden Augen beobachtet zu werden. Nach dem ersten Schluck des kühlen Weines dachte sie nochmals an die Erlebnisse des heutigen Morgens mit Pedro zurück. Wie ferngesteuert machten sich ihre Hände auf Wanderschaft und begannen ihre Spalte leicht zu massieren. Ihre Hände fuhren zu ihrer Klitoris und Bea stimulierte sie mit ihrem Daumen und Zeigefinger. Ihre Erregung stieg deutlich an und ihr eigenes Tun wurde immer Hemmungsloser. Als ihre Finger nun anfingen sich es selbst zu besorgen war sie völlig der Realität entrückt.
Sie bemerkte gar nicht, als sich einer der Hotelbediensteten der für die Gartenpflege zuständig war durch die Büsche unbemerkt ihr näherte. Er beobachtete sie und fing sich dabei an seinen Penis durch die Shorts zu reiben. Es war ein großer muskulöser Schwarzer den sie schon häufiger aus der Entfernung gesehen hatte. Als sie ihre Augen öffnete erschrak sie doch sehr, denn sie war davon ausgegangen, dass kein Mensch ihre Handlungen beobachtete. Er blickte ihr direkt in die Augen und legte seinen Finger auf seinen Mund um ihr anzuzeigen, dass sie kein Laut von sich geben sollte. Er kam auf sie zu und kniete vor ihr nieder. Bea war wie versteinert und ließ es zu, dass er ihre Beine ein wenig spreizte. Dann näherte sich sein Gesicht ihrer Scham und er begann sie mit seiner langen Zunge zu verwöhnen. Als sie seine raue Zunge auf ihren stark erregten Schamlippen spürte öffnete sich ihre Spalte empfangsbereit als hätte sie bereits darauf gewartet. Ohne Unterbrechung fing der Gärtner nun an Bea mit seiner Zunge tief zu penetrieren. Diese fordernde Zunge führte sie in ungeahnte Höhen der Lust. Schnaufend reagierte sie auf die immer stärkende Reizung durch seine raue Zunge. Als der erste Höhepunkt über sie kam spritze sie ihre Lustflüssigkeit mit einer Intensität in sein Gesicht, die sie sich nicht zugetraut hatte. Er unterbrach nur kurz seine Aktivität und zog sich mit einer bewussten Langsamkeit seine Shorts aus. Was Bea dort entgegenblickte war ein Gliedmaß in einer Größe die sie noch nie zu Gesicht bekommen hatte. Sie schätze seinen Penis auf mindesten 25 Zentimeter und sein Umfang war entsprechend. Ohne auf ihren staunenden Blick zu achten führte er sein Glied ganz vorsichtig zu ihrem Mund. Wie in Trance öffnete sie ihre Lippen und versuchte das enorme Glied aufzunehmen. Sie hatte das Gefühl ihr Kiefer wurde durch den harten Schwanz des Gärtners weit gedehnt. Mit leichtem Druck auf ihren Hinterkopf begann Bea ihn Oral zu verwöhnen. Dabei nahm er seine rauen durch die Gartenarbeit muskulösen Hände und bearbeitete damit ihre Brüste. Breitbeinig auf der Terrasse sitzend verwöhnte sie den ihr völlig fremden Gärtner. Als er sich ihrem Mund ergoss versuchte sie alles zu schlucken, was aber aufgrund der großen Menge nicht möglich war. Das Sperma tropfte ihr auf die Brüste und Bea ließ es geschehen. Als er nun versuchte mit seinem Penis, der zu ihrer Überraschung in keiner Weise an Härte verloren hatte, zwischen ihre Beine zu kommen wurde es Bea zu viel. Mit dem letzten Aufkeimen von Verstand drehte sich leicht zur Seite und sagte mit leiser aber bestimmter Stimme ein klares "No". Er verstand es direkt und zog sich mit einem kurzen Kuss auf ihren Mund zurück und verschwand mit leisen Schritten durch die Büsche der Terrasse.
Schnell stand Bea auf und ging in ihre Suite. Das Badewasser hatte in der Zwischenzeit die Wanne gut gefüllt und schnell stellte sie das Wasser aus und stieg in die Wanne. Als sie so in dem sie umschmeichelten Badewasser lag kamen ihr dann doch große Bedenken. Heute morgen noch hatte sie Pedro ihre Gefühle für ihn gebeichtet und schon am gleichen Nachmittag ließ sie es zu, dass der schwarze Gärtner seinen enormen Schwanz in ihrem Mund versenkte. War sie so hemmungslos geworden und ließ in ihrer aufgestauten Lust fast jeden an sich heran, dachte sie sich bei sich. Doch auf der anderen Seite war das gerade erlebte auch ein weiterer Schritt zu ihrer Befreiung. Sie kam zu der Entscheidung, offen mit Pedro über das gerade erlebte zu sprechen und seine Reaktion abzuwarten. Dabei war sie sich sicher, dass sie in der Zukunft nur noch ihre Lust mit ihm teilen wollte. Schnell stieg sie aus der Wanne und trocknete sich mit dem Badetuch ab.
Als sie sich mit der nach Kokkus Nussöl riechenden Körperlotion eingerieben hatte, nahm sie das neue Dessous Set vom Waschtisch und zog es sich an. Mit einem prüfenden Blick schaute sie auf ihr Spiegelbild und nickte ihm zustimmend zu. Sie entschied sich für ein schwarzes leichtes knielanges Spitzenkleid was ihren braunen Teint unterstrich. Dann nahm sie ihre Handtasche sowie den für Pedro gekauften Gürtel und ging langsam zum Ausgang des Hotels. Pedro wartete bereits auf sie und wie Bea ihn sah, musste sie zugeben, dass er in seiner hellen Leinenhose und seinem schwarzen Leinenhemd eine exorbitante hübsche Erscheinung war. Schnell stellte sie sich leicht auf ihre Fußspitzen und gab ihm einen langen und innigen Kuss, den er nur zu gerne erwiderte. Sie beschlossen gemeinsam nochmals zu dem kleinen spanischen Restaurant zu gehen um den gemeinsamen Abend zu beginnen.
Als sie dort eintrafen erkannte der Inhaber sie direkt wieder und führte sie zu einem Platz der etwas abseits war jedoch aber auch einen tollen Blick auf das Meer hatte. Formvollendet zog er den Stuhl für Bea zurück und sie nahm auf dem angebotenen Stuhl Platz. Pedro setzte sich ihr gegenüber und bestellte für sie beide eine Flasche des leckeren Weißweines und eine große Flasche Mineralwasser.
Dann schaute er sie verliebt an und fragte sie wie sie den Tag verbracht hatte. Doch bevor sie anfing ihm vom Tag zu erzählen, gab sie ihm über den Tisch die kleine Tüte mit dem Gürtel und sagte, dass dies ein Geschenk für ihn sei. Er nahm den Gürtel aus der kleinen Tüte und betrachtete die Silberapplikationen auf ihm. Dabei schmunzelte er und fragte sie ob die Szenen eine Anspielung auf das zu erwartende mit ihm seien. Vielleicht antwortete sie kess und neckte ihn dann mit ihrem Lächeln.
Als der Kellner zu ihrem Tisch kam und ihnen als heutige Empfehlung der Küche den fangfrischen Thunfisch anbot, nahmen sie sie dankend an. Nun begann Bea von ihrem heutigen Tag zu erzählen und lies dabei nichts aus. Als sie schilderte wie sie auf dem Markt den Mann vom Strand traf, verstand Pedro die Geschichte hinter diesem Gürtel. Als sie dann von dem Erlebnis im Dessous Laden erzählte, fragte Pedro direkt ob sie denn diese verführerische Unterwäsche tragen würde. Bea bestätigte dies und Pedro kam nicht umhin ihr mitzuteilen, dass es ihm besonders gefallen würde, wenn sie später ihm die selbigen vorführen würde. Als dann Bea mit leichtem Stocken in ihren Stimmen und mit einer großen Unsicherheit ihr Erlebnis von der Terrasse erzählte, beobachtete sie Pedro mit deutlichem Erstaunen. Doch als Bea ihm gestand, dass sich so etwas nie wieder wiederholen würde und sie gerade in dieser Situation deutlich erkannt habe, dass sie nur noch mit Pedro einvernehmlichen Sex haben wollte, war seine Reaktion einfach traumhaft. Er bestätigte, dass er sich in Bea verliebt hatte, aber aufgrund seiner negativen Erlebnisse mit anderen Frauen in der Vergangenheit, nicht bereit war seine Partnerin zu teilen. Dabei verwies er mit einem Lächeln auf seinen Charakterzug des spanischen Machos. Als er dann Beas Hände auf dem Tisch in seine legte, war es für beide eine stille Übereinkunft der zukünftigen gegenseitigen Treue. Als das Essen gebracht wurde mussten sie sich zwangsweise voneinander trennen. Mit gutem Appetit machten sie sich über den Thunfisch her. Anders als in Deutschland schmeckte er fast etwas fleischig die dazu gereichten spanischen Kartoffeln rundeten das ausgezeichnete Mahl perfekt ab. Als alles restlos verputzt hatten und der Kellner die leeren Teller abgeräumt hatte prosteten sie sich zu und genossen die Stille des Abends. Bea fragte dann Pedro wie er sich seine Zukunft vorstellen würde und er antwortete ihr, dass er eine klare Vorstellung über sein zukünftiges Leben hatte. Er berichtete ihr das er schon während seiner Masterthesis mehrere Bewerbungen losgeschickt hatte und er nach seiner Rückkehr einen Job als Junior Consultant bei einer anerkannten und international ausgerichteten Unternehmensberatung antreten würde. Sein Abschluss war so gut gewesen, dass er sich die Unternehmen hatte aussuchen können. Bea verstand seine Motivation nur zu gut, denn schließlich war sie als Partnerin in der Kanzlei für Wirtschaftsrecht häufig bei verschiedenen Unternehmen und die Reisetätigkeit hatte gerade zu Beginn ihrer Karriere einen hohen Reiz ausgeübt. Als Pedro dann seine Vorstellungen über die private Zukunft verkündete, war Bea schon ein wenig überrascht wie klassisch doch sein Bild zur Zukunft war. Unumwunden erzählte er, dass er sich eine Frau wünschen würde, die voll im Leben stehen würde aber auch einen gewissen Grad an Familien Bewusstsein hatte, denn schließlich wollte er auch Kinder. Diese Kombination fand er äußerst selten bei spanischen Frauen. Bea verstand dies nur zu gut, denn mit ihrem Ex Kilian waren Kinder nie ein Thema. Ihr Ex war stets darauf bedacht sein Geld zu mehren und sich allerlei teurere Hobbies zuzulegen. Eine Frau war für ihren Ex immer nur ein Statussymbol gewesen mit dem er seine Position in der Gesellschaft darstellte. Bea schaute Pedro verliebt an und ihr liefen ein paar Tränen der Rührung über die Wange. Als Pedro dies sah kam er auf ihre Seite des Tisches und nahm sie zärtlich in den Arm. Bea kam nicht umhin ihm zu beichten, dass sie gerne diese Partnerin sein wollte und ehe sie sich versah küsste Pedro sie mit einer Intensität, dass wenn sie nicht schon gesessen hätte den Boden unter den Füßen verloren hätte. Schnell zahlten sie ihr Essen und die Getränke und gingen in Richtung Promenade um in dem lauen Abendwind noch ein wenig zu flanieren. Als Bea die jungen Männer sah die ihr noch vor ein paar Tagen so nachgestellt hatten bemerkte sie wie die jungen Männer wie sie sie erkannten schnell in eine Nebengasse verschwanden. Pedro lachte und erklärte ihr das Luis und er mit Hilfe seiner Verbindungen zu den hiesigen Türstehern diese jungen Männer deutlich in ihre Schranken gewiesen hatte. Diese Jungen würden nie wieder eine Frau auf diese Weise bedrängen da war er sich sicher.
Nach einer Weile musste Bea zugeben das der ereignisreiche Tag doch seinen Tribut einforderte. Zu Pedro gewandt bat sie ihn ob sie nicht noch in ihrer Hotelsuite noch einen Absacker auf der Terrasse nehmen wollten. Allzu gerne kam er ihrem Wunsch nach und eng aneinander gingen sie Arm in Arm zum Hotel. Als sie die Suite Tür hinter sich schlossen nahm Pedro sie seine Arme und schob ihr damit das Kleid leicht über ihren Kopf. Was sich ihm nun feilbot war mehr als er sich zu träumen gewagt hatte. Bea´s Brustwarzen standen erwartungsvoll in der Hebe nach vorne und der Slip schmiegte sich um ihre glänzenden Schamlippen. Deutlich konnte sie beobachten wie sich ein großes Zelt in der Leinenhose aufbaute. Bea stieß Pedro einfach rücklings auf das Bett und begann sich Lasziv vor ihm wie eine Tänzerin zu bewegen. Pedro starrte sie erregt an und als sie einfach auf ihn zukam und seine Hose mit einem Ruck herunterzog wippte erwartungsvoll sein in voller Größe erigierter Schwanz erwartungsvoll nach oben. Bea ließ ihm jedoch keine Zeit diese Situation für sich zu verändern. Sie schwang sich in ihren Dessous über ihn und führte sich den Schwanz, als hätte sie nie etwas anderes gemacht, einfach in ihre Vagina. Pedro schnaufte und als sie begann ihn förmlich abzureiten stöhnte er mit voller Inbrunst seine Lust heraus. Als sie ihrem ersten Höhepunkt entgegenritt war es auch mit Pedro geschehen er pumpte mit einem starken Druck sein Sperma in die weit geöffnete Vagina von ihr. Bea war nun völlig fertig und fiel leicht nach vorne wo Pedro sie zärtlich auffing. Sein Penis rutschte aus ihrem Loch heraus und ein Schwall seines Spermas versaute das Bettlaken. Doch den beiden war dies in diesem Moment egal. Eng aneinandergeschmiegt lagen sie auf dem Bett und genossen ihre abschwellende Lust. Nach einigen Minuten stieg Bea von ihm herunter und zog sich ohne Scheu vor ihm ihre doch nun schon etwas mitgenommene Dessous aus. Als sie sich umdrehte sah sie, wie sich Pedro komplett entkleidet hatte und mit einem Bademantel bewaffnet auf sie zu kam. Er zog ihr zärtlich den Bademantel an und vergaß den Gürtel.
Darauf angesprochen teilte er ihr mit, dass dieses Bild sich von dem ersten Zusammentreffen in sein Gehirn eingebrannt hatte und er auf Wiederholung bestand. Nur zu gerne erfüllte sie ihm den Wunsch und als sie mit einem Hierbas aus der Minibar auf der Terrasse saßen lachten sie über das Bild was sie abgaben. Pedro hatte sich ebenfalls einen Bademantel übergeworfen und je nach Blickwinkel hatte Bea einen vorzüglichen Blick auf seinen halbsteifen Penis während sie Pedro immer wieder tiefe Einblicke in ihr Dekolleté gab.
Die leichte Brise die vom Meer herüberwehte war sehr angenehm jedoch wurde es zu so später Stunde ein wenig kalt. Dies lag sicherlich auch an ihrem überhitzen Körper. Sie bat Pedro mit ihr in die Suite zu gehen und er stimmte ihr nur zu gerne zu. Als er sich zu ihr in Bett legte und seine starke Brust Sie einlud ihren Kopf darauf zu legen, begann sie wie ein kleines Kätzchen leise zu schnurren. Nach einigen Minuten war sie in das Land der Träume entrückt. Als erst wieder am Morgen wach wurde lag Pedro tief schlafend neben ihr und hatte beschützend seine Hand um ihre Hüften gelegt. Mit tiefer Zuneigung schaute Bea zu ihm und wurde sich in diesem Augenblick bewusst, dass sie nie wieder auf diesen Mann verzichten wollte.
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