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Die Nachbarschaft Teil 7 (fm:Ehebruch, 2382 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 12 2022 Gesehen / Gelesen: 6535 / 5179 [79%] Bewertung Teil: 8.90 (31 Stimmen)
Der heutige Tag auf dem Schützenfest nähert sich dem Ende...

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Ich: Und erzählen musstest du ihr auch noch alles. Dafür werde ich dir dein Fickmaul noch stopfen. Anita: Jetzt? Bitte, bitte, bitte. Claudia: Könnt ihr beiden mal bitte damit aufhören? Ich werde schon wieder ganz nass in der Fotze. Sonst ficken wir drei hier gleich in dem Raum. Ich: Sorry Mädels, ich bin raus.....wo geht´s zur nächsten Wurstbude. Ich brauche eine Stärkung Claudia und Anita: Wie wäre es mit einem Joghurt?

lachten beide und begleiteten mich zur nächsten Imbissbude. An der Bude angekommen hätte ich erst einmal am liebsten ein halbes Schwein auf Toast gegessen. Ich entschied mich dann lieber doch für 7 Schaschlik Spieße, und die brauchte ich auch erst einmal. Natürlich konnten die beiden Mädels es nicht lassen und ihre Kommentare über "Joghurt als Nachtisch" oder "besser ein Eis mit Sahne" machen. Mein lieber Mann, hätte ich damals bloß nein gesagt, da steht mir noch eine Menge bevor, dachte ich. Aber es sollte später noch schlimmer kommen.

Der frühe Abend verlief "normal", wenn man davon absieht, dass beide Mädels mal wieder versuchten mich hier und dort zu befummeln, was ich aber auch teilweise dann mit entsprechenden Griffen unter den Röcken quittierte. Meine Frau Jessica stand auf einmal hinter mir. Sie lehnte sich mit ihren Titten ganz fest an meinen Rücken und umschling meine Hüften. Mit der einen Hand zog sie unter dem T-Shirt die Hose nach vorne und die andere Hand wanderten direkt zu meinem Schwanz. Ich wollte gerade los motzen, "Nehmt Eure verdammten Wichsgriffel von meinem Schwanz", als ich beim umdrehen bemerkte, dass es Jessica war. Anita und Claudia hatten wohl so eine Vorahnung, was ich da gerade sagen wollte, und drehten sich schnell um und lachten. Da stand also meine Frau vor mir. High Hells, T-Shirt mit Ausschnitte bis zum Bauchnabel, Minirock und kein Höschen.

Ich: Ah...mein Weib. Jessica: Jaa, und genau dieses Weib braucht jetzt einen Schwanz in der Möse. Ich. Ich habe aber gerade gegessen..... Jessica: Das ist mir scheißegal.... Ich: wollen wir nicht zu Hause... Jessica: NEIN! Ich: aber...

Und schon zog sie mich zur Schießbude. Die war zwar schon geschlossen, also die Laden waren unten und die Türe abgeschlossen, aber Jessica kannte da wohl eine Stelle, wo an der hinteren Seite ein Blech war, welches nur über 2 Schrauben gesichert war. Es war ein leichtes diese Schrauben zu lösen und das Blech zur Seite zu schieben, und schon verschwand Jessica in der Schießbude.

Völlige Dunkelheit war in der Bude. Ganz wenig Licht drang durch die Schlitze der Klappladen in die Bude rein, aber selbst dies reichte nicht, um etwas zu sehen. Draußen waren Stimmen zu hören, mehr oder weniger, denn die Stimmen waren mehr lallend als alles andere. Theoretisch hätte jeden Moment die Türe auf gehen können oder auf irgendeine Weise öffnet sich eine Klapplade oder weiß der Geier was. Jedenfalls war da draußen eine Menge los und ich stand da mit meiner Frau Jessica, und die wollte nun gefickt werden.

Und auch wenn es dunkel ist, und man ja den anderen nicht sieht, so versucht man ja trotzdem sich die Situation vorzustellen. So ging Jessica erst einmal in die Hocke, wobei sie ihre Beine spreizte, der Minirock schob sich hoch und auch wenn ich meilenweit davon weg war, so konnte ich doch ihre Geilheit in ihrem Fotzensaft riechen. Sie öffnete meine Hose, zog sie runter bis zu den Knöcheln. Dann nahm sie meinen Schwanz und wichste ihn langsam. Dabei leckte sie meine Eier, die ich ja inklusive Schwanz vorher noch rasiert hatte. Mein Schwanz zeigte auch langsam wieder eine Reaktion.

Jessica: Ah...da wird er ja wieder endlich hart. Er kennt halt seine Meisterin wieder.

Puh...wenn die wüsste, dachte ich so bei mir.

Ich: Ja klar, was denn auch sonst. Jessica: Genau, und jetzt werde ich ihn mal schön in meinem Mund groß werden lassen und so lange kommt er nicht aus meinem Fickmaul raus.

Und schon hatte sie meinen Schwanz bis zur Wurzel im Fickmaul und hat ihn nur noch mit der Zunge an der Unterseite bearbeitet. Dadurch wurde mein Schwanz wirklich hart und meine Eier zogen sich langsam zusammen. Nun wollte ich aber auch ein wenig aktiv werden und ich zog meinen

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