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Ein Erbe mit Folgen (Teil 4) (fm:Voyeurismus, 1952 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 13 2022 Gesehen / Gelesen: 9618 / 7558 [79%] Bewertung Teil: 9.17 (65 Stimmen)
Ein unverhofftes Erbe machte mich zur Voyeurin, und ließ es mich in aller Leidenschaft in verschiedenen Szenarien ausleben. Dies ist der 4te Teil meiner Geschichte. Dieses Mal nicht aus meiner Sicht als Voyeurin, sonder der Sicht einer Beteiligten e

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sind sie doch da Kindchen!" stellte Herr Baumgart schmunzelnd fest. Andrea lachte, und mit einem Seufzen in der Stimme wiederholte sie "Ja deshalb bin ich da".

Sie redeten nichts, stießen mit dem Wein an, dann mit dem Kirschlikör, und noch einem. Herr Baumgart hatte sich neben Andrea aufs Sofa gesetzt, und nahm sie jetzt unvermittelt einfach in den Arm. Ihr schossen die Tränen in die Augen als sie seine herzliche Umarmung spürte. Es gab keinen speziellen Grund zu weinen, keinen speziellen Anlass. Es war einfach die Situation. Sein festes in den Arm nehmen. Es war als viele eine tonnenschwere Last von ihr ab!

Als Herr Baumgart seine Umarmung löste, nahm sie einen tiefen Schluck Wein, und hatte mit dem Zweiten das Glas fast schon geleert. Sie legte ihren Kopf auf seinen Schoß, nahm die Beine angezogen nach oben auf das Sofa, und kuschelte sich richtig an ihn. Seine Hand strich über ihre nackte Schulter "Ruhen sie sich aus Kindchen" sagte er mir ruhiger Stimme. Sie nahm seinen Arm, führte ihn unter ihrem durch nach vorne, und kuschelte sich daran, als ob sie ein Kissen im Arm hätte.

Sie musste eingenickt sein? Einen Moment vielleicht? Oder auch länger? Aber sie spürte die wohlige Wärme, die ihr die Situation vermittelte! Der Daumen seiner Hand, die sie vor sich wie ein Kissen umarmte streichelte sie sanft und gleichmäßig. Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass sie seine Hand an ihre Brust gezogen hatte, und sie nach wie vor fest dagegen drückte. Und ihr wurde bewusst, dass die streichelnde Bewegung seines Daumens direkt über ihre Brustwarze verlief, und ihr Nippel inzwischen steinhart war. Es waren keine erotischen Gedanken, die sie dabei hatte! Herr Baumgart war gut über 70, und Erotik war sicher nicht das Thema an das sie in Zusammenhang mit ihm dachte. Vor allem aber wollte sie nicht, das dieses Gefühl, dass sie nicht definieren konnte aufhörte!! Sie sagte sich, dass Herr Baumgart ja vielleicht gar nicht richtig merkt, wo sich seine Hand unter ihren verschränkten Armen befindet, und er setzte das Streicheln mit seinem Daumen unbeirrt fort. Immer wieder spürte sie auch einen sanften Druck gegen ihre Backe, mit der sie auf seinem Schoß lag. Es war nur ein ganz sanfter Druck, und eigentlich wusste sie sehr genau wo er herkam, aber sie ließ den Gedanken nicht zu! Sie wollte einfach nicht, dass diese wunderbare Situation aufhörte! Dass dieses wunderbare Gefühl, dass immer stärker in ihr erwachte aufhörte! Sie hatte seit 14 Jahren keinen Sex mehr gehabt, und auch die paarmal, die sie es sich in der Zeit selbst gemacht hatte, hatten nicht solche Gefühle in ihr hervorgebracht!

Der sanfte Druck gegen ihre Backe wurde, wenn auch noch immer sehr sanft, stärker, und mit der Bewegung des Daumens schien sich mehr und mehr, kaum spürbar, seine Hand mitzubewegen. Es war ihr nicht bewusst, aber sie lockerte den Griff ihrer Hände an seiner, so als würde sie ihr mehr Bewegungsspielraum geben wollen. Und seine Hand griff das Signal auf, bewegte sich etwas mehr mit dem Daumen zusammen mit, worauf sie ihren Griff noch etwas mehr lockerte, und der Hand noch mehr Bewegungsfreiheit gab. Sanft begann seine Hand ihre Brust zu massieren, wobei sein Daumen noch immer unaufhörlich über ihren weit aufgestellten Nippel strich, und immer größer Lust in ihr freisetzte! Im wahrsten Sinn des Wortes ließ sie ihm jetzt freie Hand, und seine Hand tastete sich auch zu ihrer zweiten Brust vor, wo ihr hoch aufgeschossener Nippel schon auf seine zärtlichen Liebkosungen wartete. Andrea hat wirklich perfekte Brüste! Ungefähr orangengroß, schön prall und fest, dunkle, vielleicht vier Zentimeter große Brustwarzen, dünne, aber sehr lange Nippel. Und mit diesem spielte Herr Baumgart jetzt zwischen Daumen und Zeigefinger, nachdem er seine Hand unter ihr dünnes Hemdchen geschoben hatte. Andrea genoss es in vollen Zügen! Ihr Atem wurde schwerer, und als sich seine Hand langsam nach unten bewegte, drehte sie sich wie automatisch etwas mehr auf den Rücken, und begann ihre eh schon angezogenen Beine so weit sie konnte zu spreizen. Sie trug keinen Slip unter der himmelblauen Leggin, und es hatte sich ein deutlich sichtbarer, länglicher dunkler Fleck zwischen ihren Beinen gebildet. Herr Baumgarts Mittelfinger strich mit sanftem Druck an dem feuchten Fleck entlang, der dadurch kontinuierlich größer wurde, und selbst durch den Stoff der Leggin ertastete er Andreas prallen Kitzler und fing an ihn mit sanften Bewegungen zu stimulieren. Herr Baumgarts Finger bewegte sich sanft und in mässiger Geschwindigkeit, aber kontinuierlich über Andreas Kitzler, und es gelang ihr mehr und mehr sich in diese längst vergessene Gefühlswelt fallen zu lassen! Ihr Becken begann sich lüstern auf und ab zu bewegen. Ihr Atem wurde heftiger, und sie gab ein leises, aber zutiefst lustvolles Stöhnen von sich, während die Frequenz und der Druck, mit dem sich sein Schwanz gegen ihre Backe drückte sich mehr und mehr erhöhte, und er gleichbleibend ihren Kitzler rieb, und rieb, und rieb! Ihr Körper fing an zu beben, wie der Boden eines kurz vor dem Ausbruch stehenden Vulkans. Ihre Arme und ihr Kopf fingen an zu vibrieren, und dann brach es aus ihr heraus! Mit einem lauten Aaahhh schoß ihr Becken in die Höhe! Nochmal und nochmal!! Jeder Muskel ihres Körper schien sich in sekundenschneller anzuspannen, wieder zu entspannen, um sich sofort wieder mit voller Kraft anzuspannen! Sie konnte sich nicht daran erinnern jemals so von ihren Gefühlen und ihren Empfindungen überwältigt worden zu sein, und es dauerte bis das Beben ihres Körpers, und ihr Atem sich langsam beruhigten!

Wieder nahm sie seine Hand, legte sie sich, dieses Mal ohne sie festzuhalten auf ihre, durch das verschobene Hemdchen, nackte Brust, und erst streichelte sie sanft, bis sie langsam zu Ruhe kam.

Nach einigen Minuten drehte sich Andrea, ließ sich vom Sofa gleiten, und kniete sich jetzt zwischen seine Beine. Sie hatten die ganze Zeit über kein einziges Wort gesprochen, und auch jetzt sagte sie nichts, sondern zog ihm einfach seine Schlafanzughose runter. Sein kleiner Schwanz hatte sich durchaus etwas erhoben, war aber nicht annähernd hart, nur seine regelrecht triefende Eichel zeugte von seiner Erregung. Andrea nahm seinen Schwanz vorsichtig zwischen Daumen und Zeigefinger um ihn aufzustellen, schob seine Vorhaut soweit zurück, dass jetzt seine komplette Eichel zum Vorschein kam, und schloss ihre Lippen um seine klitschige Eichel. Vorsichtig wichste sie den kleine nicht mal halbsteifen Schwanz, lutschte an seiner Eichel, und vernahm mit Wonne sein leicht grunzendes Stöhnen. Sie hatte es nie gemocht, aber heute erfüllte es sie mit einer tiefen Zufriedenheit als sie spürte, wie sein Schwanz für einen kurzen Moment härter zu werden schien, und er sich in ihrem Mund ergoss! Zum ersten Mal musste sie sich nicht überwinden, sondern schluckte sein Sperma in dem Wissen für beide etwas Gutes getan zu haben.

Andrea trank ihr Glas leer, sie drückten sich zum Abschied "Vielen Dank Kindchen!" sagte Herr Baumgart. "Ich danke ihnen Herr Baumgart!" erwiderte Andrea und verschwand die Treppe nach oben. Irgendein Hund bellte und riss sie am nächsten Morgen aus dem Schlaf. "Blöder Köder!" dachte sie bei sich, schaute auf die Uhr und dachte "Halb 12!"



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