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Die Pfandfrau (Wet Times) (fm:Exhibitionismus, 3881 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 13 2022 Gesehen / Gelesen: 7866 / 6383 [81%] Bewertung Teil: 8.97 (36 Stimmen)
Eine Geschichte, entwickelt aus einem Maildialog zwischen Ute(Laika-Truie) und ihrem Meister Ute beschreibt, wie sie sich für ihren Freund verpfändet bei einem Geldgeber. Am Anfang nur für 2 Wochen als Hausmädchen, ohne Sex mit dem

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Eine Geschichte, entwickelt aus einem Maildialog zwischen Ute(Laika-Truie) und ihrem Meister

Die Pfandfrau

©Ute-Laika / Jo 2004

der Anfang

Es war ein schöner Sommertag, das Wetter perfekt. Alles war wunderbar, als mein Freund mich vorsichtig auf eine Sache ansprach, die mir noch lange im Gedächtnis bleiben sollte. Er fing an über Geld zu reden. Darüber hatte ich mir nie Gedanken gemacht, da er immer genug hatte. Ich hörte zuerst nur halbherzig zu, doch er wurde ernster, sagte, dass er in einer kurzfristigen Geldnot sei und jemanden einem Kredit nicht zurückzahlen könne. In zwei Wochen sei das alles erledigt, aber er wüsste nicht wie er die zwei Wochen überbrücken könne. Er habe ein Ultimatum, und wenn er es nicht erfülle, dann müsse er wohl ins Gefängnis. Er holte tief Luft.. und sagte, ich wohl auch.. da auch ich die Verträge unterschrieben habe. Ich erinnerte mich dumpf daran, dass er mich immer wieder gebeten hatte, aus Sicherheitsgründen etwas zu unterschreiben. Ich hatte diesem nie eine größere Bedeutung zugemessen. Der Gedanke, dass er und auch ich ins Gefängnis kommen würden, verursachte Panik bei mir. Ich starrte ihn an, schrie, heulte. Nach einer Weile sagte er, es gäbe vielleicht eine Lösung, aber er traue sich nicht, sie mir vorzuschlagen. Ich war so in Panik, dass ich ihn anflehte, es doch zu tun.

Er schluckte und erzählte, sein Bekannter habe ihm angeboten, die Schulden zwei Wochen zu stunden, wenn ich ihm zwei Wochen lang als Dienstmädchen zur Verfügung stehen würde. Er würde keinen Sex mit mir haben, auch niemand anderes, aber ich müsste sonst alles tun, was er verlange. Ich fragte noch mal nach wegen dem Sex und dachte dann - zwei Wochen, was soll's -. Ich stimmte zu und er rief in gleich an.

Eine Stunde später waren wir bei ihm. Er musterte mich grinsend und zufrieden. Dann legte er mir einen Vertrag vor. Ich musste allem Folge leisten. Jedweden Kommentar über mich ohne Widerrede ertragen. Aber im Vertrag war jede Form von Sex ausgeschlossen. Ich atmete auf, dem Gefängnis entkommen und so schwer schien es nicht. Wir wollten gerade wieder gehen, als er sagte: "Du bleibst hier. Das Geld ist gestundet, wenn er in zwei Wochen bezahlt, bist du frei, ansonsten droht euch doch noch Gefängnis". Er sah, wie ich zusammenzuckte. Mein Freund küsste mich zum Abschied und versprach, dass alles in Ordnung gehen würde.

Als er weg war, kam ein Butler. "Zieh dich aus, sagte er zu mir". Ich errötete, schaute ihn an. "Na, du hast doch den Vertrag unterschrieben, oder hat ausziehen etwa was mit Sex zu tun?" Schweren Herzens legte ich alle meine Kleider ab, spürte die schamlosen Blicke. "Hängetitten und unrasiert", stellte er sachlich fest. Ich wollte gerade protestieren, als er mich darauf hinwies, dass ich auf Widerrede verzichten müsse, da ich sonst den Vertrag breche. Langsam wurde mit klar, was ich da unterschrieben hatte. Hilflos schaute ich zu den Beiden. Sie grinsten höhnisch. Meine Kleider kamen alle in eine Plastiktüte und wurden weggesperrt. dann gab er mir ein schwarzes dirndlähnliches Kleid, dass ich anziehen musste. Meine Brüste wurden hochgedrückt und sahen noch voller aus. Meine Scham und mein Po waren gerade bedeckt. Ich schämte mich so. Er gab mir hochhackige Sandalen und schaute zufrieden.

Ich hatte früher auf dem Rathaus gearbeitet, war für die Bearbeitung von Anträgen zuständig. Viele Leute im Ort kannten mich. Ich war penibel genau und ließ die Antragsteller spüren, dass sie etwas von mir wollten. Erst als ich meinen Freund kennen lernte, hörte ich auf zuarbeiten, da ich das Geld nicht mehr brauchte.

Am Abend kamen Gäste. Mein Herz schlug bis zum Hals. Nun würden mich Leute aus dem Ort in diesem Aufzug sehen. Ich war angewiesen, sorgsam und höflich zu bedienen, nett zu sein. Die Gäste kamen und sahen mich, trauten ihren Augen nicht. Ich schämte mich in Grund und Boden, aber ich musste die Schmach erdulden. Den ganzen Abend die Blicke unter mein Kleid, auf meine Brüste, die Bemerkungen. Dann nach dem Essen kam das Schlimmste.

Ich musste mich zu ihm stellen und er fing an, eine Rede zu halten. Wie

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