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Die Pfandfrau (Wet Times) 2 (fm:Exhibitionismus, 4215 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 14 2022 Gesehen / Gelesen: 6445 / 5208 [81%] Bewertung Teil: 8.41 (37 Stimmen)
Die Leidenszeit von Ute geht weiter..

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© Jo Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Immer nervöser werde ich, doch mein Freund kommt nicht. Nicht mal eine Nachricht. Ich hoffe so sehr, doch schon kommen die ersten Gäste. Einige neue, einige von gestern. Sie schauen auf mich, auf den Ring. Einige schütteln den Kopf; wie man so was machen kann, und schlimmer noch, es auch noch so zeigen kann. Die Blicke einiger der Frauen sind niederschmetternd. Wenn ich mich über den Tisch beuge, dann schwingt der Ring, zieht an meiner Brustwarze. Es ist so demütigend und doch spüre ich, wie ich erregt und erniedrigt gleichzeitig bin.

Das Essen neigt sich dem Ende entgegen. Immer noch keine Spur von meinem Freund. Der Gastgeber erhebt sich.

"Liebe Gäste. sie kennen ja Ute, die sich entschlossen hat, hier ihren Hochmut demütig zu büßen. Ich habe mich dagegen gewehrt, dass sie so halbnackt hier vor allen bedient, aber sie hat mich so bekniet, dass ich dem zustimmen musste. Als sie über das Piercing gesprochen hat, war ich schockiert, doch sie beteuerte mir, dass sie es brauchte, das Gefühl gepierct zu sein. Wie sie sehen, steht ihr der Ring gut. Sie sehnt sich danach immer wieder, von dem Ring daran erinnert zu werden, dass sie demütig büssen will, für ihre Arroganz. Doch heute hat sie mich wieder angesprochen, und mich um ein weiteres Piercing gebeten...."

Ich spüre wie ich zittere. Wie Gemurmel durch die Reihen geht .. die kann nicht genug bekommen.. So pervers, wer hätte das gedacht... Ringe, wie man sie nur aus Filmen von Sklavinnen kennt.. die Worte dringen gedämpft zu mir, so sehr bin ich aufgeregt. Spüre, wie hilflos ich bin. Den Vertrag, warum habe ich ihn unterzeichnet...

Als der Mann mit der Schatulle hereinkommt, zittere ich. "Sie zittert vor Freude," sagt der Gastgeber, "ist sie nicht süß? Und nachdem sie mich so darum gebeten hat, es stimmt ja, ein Ring ist einseitig." Der Mann kommt zu mir. "Na, sie kriegen auch nicht genug." Grinsend reicht er mir den Ball, den ich brauche zum Reinbeißen. Der Gedanke an das, was kommt, macht mich nervös, ich atme schneller. Schaue ihn etwas ängstlich an. "Sie haben zwei Brustwarzen, nach dieser haben sie es geschafft," sagt er etwas höhnisch, "außerdem wollten sie es ja."

Ich sehe die Nadel. Im Raum ist es Mucksmäuschen still. Dann der Alkohol. Es wird kalt. Meine Brustwarzen aufgerichtet, total fest. Die kalte Metallspitze an meiner sensiblen Brustwarze. Alle sehen, wie ich zittere. Langsam, ich denk fast genüsslich für ihn, bohrt er die Nadel in meine andere Brustwarze. Ich beiße in den Ball, stöhne .. wimmere .. wieder fließen Tränen. Die Nadel bohrt sich ganz langsam durch, zieht dabei an meiner Brustwarze. Alle hören mein Stöhnen, sehen, wie ich verzweifelt in den Ball beiße. Endlich ist die Nadel durch. Ich blicke nach unten, sehe sie auf beiden Seiten aus meiner Brutwarze ragen. Dann zieht er sie heraus, ebenso langsam. dreht sie und genießt, wie ich mich winde und wimmere. Er greift zum Ring, der gleichgroße wie der, den ich schon trage. Er schiebt ihn fest durch das gestochene Loch, dreht ihn, drückt ihn, bis er durch ist und wieder wird er so verschlossen, dass ich keine Chance habe, ihn abzunehmen. Ich wimmere noch, als der Mann sagt: ..den Ball bitte - den brauchst du jetzt nicht mehr.

Zitternd und wimmernd stehe ich nun vor allen Gästen. Wieder ergreift der Gastgeber das Wort. Nun ja, ich muss ihnen noch etwas gestehen. ich kenne solche Filme nur aus alten Schwarz-Weiß-Filmen, von den Kolonien, als es noch Sklavinnen gab. Ich habe daran gedacht, habe es ihr auch gesagt, doch sie wollte es trotzdem. Ich sehe mit Sorge entgegen, welche Wünsche sie noch äußern könnte und möchte dass sie alle meine Zeugen sind, dass sie es freiwillig gemacht hat, dass ich sie sogar davon abhalten wollte. Alle nicken. Ich danke ihnen und wünsche ihnen noch einen schönen Abend.

An diesem Abend kam ich mir so entwürdigt vor.

Nicht mal ein Anruf. Etwas muss dazwischen gekommen sein.

Morgen, ganz bestimmt Morgen wird der Alptraum zu Ende sein.

Ich spüre, wie der Butler grinsend auf die Ringe schaut, als er mich in mein Zimmer bringt. In der Nacht habe ich unruhige Träume von Ringen, Sklavinnen, Gefangenen. Ich wache mehrmals auf. Spüre die Ringe. Sie sind kein Traum. Am nächsten Morgen bin ich kaputt, erschöpft, weiß

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