Mein netter Nachbar 3 (fm:1 auf 1, 941 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

Mein netter Nachbar 3

Ganz langsam werde ich wach. Irgendetwas ist anders als sonst. Dann spüre ich Hände und Lippen auf meinem Körper. Fritz wird wieder aktiv. Ich liebe es, wenn meine Möpse bearbeitet werden und so bleibe ich still liegen und genieße die Massage. Aber als die Finger von Fritz meiner Möse nahe kamen, konnte ich ein Stöhnen nicht unterdrücken. " Du Luder" raunt Fritz in mein Ohr, Zwei Finger flutschen in die mittlerweile sehr feuchte Spalte und der Daumen massiert den Kitzler. Die Lippen saugen am Nippel der Brust und ich komme so richtig in Fahrt. "Ja, ja, mehr , mehr" röchle ich, aber Fritz läßt mich zappeln. Gekonnt variiert er das Spiel mit seinen Fingern. " Bitte, bitte mach weiter, besorg es mir" und dann legt Fritz los und bearbeitet meine Möse. Nun ist bei mir kein Halten mehr, ich bäume mich auf und ein Orgasmus schüttelt mich. Und als dann Fritz seinen Lümmel in mich steckt und mich hart fickt schreie ich auf. Ich lege meine Beine auf seine Schulter, sodass er noch tiefer stoßen kann. Das quittiert mein Stecher mit einem tierischen Grunzen. Dieses Geräusch turn mich an und ich spüre, wie sich bei mir ein weiterer Orgasmus ankündigt. Aber ich will mit Fritz kommen und halte mich zurück. Um Fritz anzuheißen kraule ich seine Eier. Die Stöße werden heftiger und Fritz lauter, wir rammeln wie ich noch nie gerammelt habe und dann stößt Fritz einen tierischen Schrei aus und während er sich in Schüben ergießt, geht auch bei mir die Rakete ab. Die Erde bebt und wir schreien im Duett. Es war so schön, dass mir die Tränen kommen. Eine große Zärtlichkeit erfüllt uns, wir klammern uns aneinander unsere Münder liegen Lippen auf Lippen, kein Kuß aber ein Austausch von Leben. Es dauert eine Weile, bis wir uns beruhigt haben. Fritz streicht mir zärtlich über das Gesicht. " Mein Engel, das war phänomenal. Aber jetzt gehe ich lieber in meine Wohnung. Ich brauche eine Pause, aber ich weiß, ich kann meinen Finger nicht von dir lassen." Ich brauche auch eine Pause, bzw. meine Möse braucht sie. Wir verabreden, dass Fritz für uns kochen wird und wenn er fertig ist, ruft er mich an. Schnell noch unter die Dusche und dann weiter schlafen. Aber die Dusche schenke ich mir, ich will mit dem Geruch von Sperma und Schweiß einschlafen. So ist Fritz mir nahe. Tief und fest schlafe ich mit dem Gefühl der totalen Befriedigung.

Gegen 13 Uhr am nächsten Tag ruft Fritz mich an. " Essen ist fertig, kommst du zu mir?" "Aber ja doch und ich bringe die Nachspeise mit. Äpfel und Pflaume zum Obstsalat. Hast du vielleicht zur Abrundung eine Banane?" Ich höre direkt, wie Fritz schluckt. " Komm bloß schnell." Nach meinem Klingeln reißt Fritz die Tür auf und stürzt sich regelrecht auf mich. " Die Äpfel will ich jetzt schon probieren und die Pflaume massieren und meine Banane habe ich auch schon bereit." Fritz reißt mir meine Bluse auf und walkt meine Möpse und ich reibe mich an seiner Banane. Wir stöhnen beide und ich spüre wie meine Möse kribbelt und Säfte produziert. Fritz faßt mir unter dem Rock , zieht meinen Slip runter und hebt mich auf den Küchentisch. Und während wir uns gierig küssen, bearbeitet er meine schon sehr feuchte Spalte. Der Zeigefinger flutscht rein und der Daumen massiert den Kitzler. Ich wölbe mich ihm entgegen und stöhne: " Schieb mir deinen Prügel rein.Bitte, Bitte." Das läßt Fritz sich nicht zweimal sagen und mit einem kräftigen St0ß versenkt er sich in mich . " Jaaaa, fester, besorg es mir .Jaaa, dein Prügel ist himmlisch." " Aber er ist leider nicht sehr lang" stöhnt mein Stecher. " Aber schön dick, genau das Richtige für mich" und stöhnend wölbe ich ihm meinen Unterkörper entgegen. Meine Beine umschließen seinen Körper und jetzt rammelt Fritz sich die Seele aus dem Leib. Ich spüre wie sich ein Mega-Orgasmus ankündigt und kann nur noch gurgeln : " uiiiiiihhhh, ich komme" und dann sehe ich Sterne aufblitzen. Ich bin so weggetreten, dass ich kaum mitkriege, dass auch Fritz kommt und mir seine Sahne schenkt. " Woww, du bist ein geiles Weib" " Ja, geil auf dich". Es ist Wahnsinn, was dieser Mann mit mir macht. Wir küssen uns und langsam ebbt die Erregung ab. Die Sahne läuft mir die Beine runter. Fritz nimmt ein Küchentuch und wischt mir vorsichtig meine Muschi sauber. D.h. zuerst ist er vorsichtig, aber dann reibt er heftiger. Ich fasse es nicht, er macht mich schon wieder rollig und als ich sein bestes Stück ergreife, wird dies langsam aber sicher größer und steifer. Ohne lange zu fackeln stößt Fritz zu, fest und fordernd, hart und besitzergreifend. Ich bin willenlos und genieße die Stöße. Nach kurzer Zeit höre ich wie er laut grunzt und dann geht die Post ab. Wieder und wieder stößt er zu und jedes mal kommt ein Schwall Sahne. Dieser Mann ist phänomenal und ein Glücksfall für mich. Ich gehe unter die Dusche, alleine! Meine Möse braucht eine Pause und außerdem habe ich Hunger. Vorsorglich hatte Fritz den Herd ausgestellt, aber in der Mikrowelle konnte er das Essen wieder aufwärmen. Ich schaute mich unterdessen in seiner Wohnung um und bewunderte seine einfache aber geschmackvolle Einrichtung. Besonders die Bücherwand hat es mir angetan, da ich auch eine Leseratte bin. So hatten wir beim Essen reichlich Themen über die wir uns austauschten. Geschichte und Deutsch hatte er studiert und da ich auch Geschichte studiert habe, werden uns Gesprächsthemen nicht ausgehen. Unser Sex ist wunderbar und wird uns noch oft beschäftigen, hoffe ich jedenfalls. Aber das Gespräch ist in einer Beziehung genauso wichtig.