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Mein netter Nachbar 4 (fm:1 auf 1, 1015 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 30 2022 Gesehen / Gelesen: 7424 / 4492 [61%] Bewertung Teil: 9.12 (51 Stimmen)
Mein netter Nachbar ist für mich eine Quelle des Entzückens, des Entrückens

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Mein netter Nachbar 4

Nach einem schönen Essen mit einer besonderen - äham- Vorspeise sitzen Fritz und ich gemütlich auf dem Sofa und unterhalten uns, dicht aneinander gekuschelt und sehr zufrieden. Bisher ist das Gespräch ein wenig zu kurz gekommen und nun erzählen wir von unserem Leben, dem Alltag und die Wünsche. Mich interessiert besonders wie Fritz seinen Geschichtsunterricht gestaltet ( erwähnte ich schon, dass Fritz Deutsch und Geschichte unterrichtet ?). Literatur finde ich auch sehr interessant und wir tauschen uns aus über unsere Lieblingsschriftsteller. Fritz ist ein Fan von Kafka und mit dem kann ich überhaupt nichts anfangen. Er erklärt mir, was er an Kafka gut findet, wie er ihn interpretiert. Wir gehen zum Bücherbord und er holt ein Buch raus, von dem er glaubt daß mir dieses Werk vielleicht den Einstieg erleichtert.

Dabei legt er den Arm um meine Hüften. Das ist für mich eine sehr intime Geste: "du gehörst zu mir" drückt sie aus .Nicht in dem Sinne: ich besitze dich , sondern wir besitzen uns, wir gehören zusammen. Ich drücke ihm einen flüchtigen Kuß auf die Lippen und knöpfe meine Bluse auf. " Wir hatten noch keinen Nachtisch!" Fitz küßt mich, der Kuß wird verlangender und dann gehen seine Lippen meinen Hals entlang und saugen sich dort fest. Damit hat er einen Treffer gesetzt auf eine meiner erogenen Zonen und ich beginne zu stöhnen. Als er dann seinen Weg zu meinen Möpsen findet bin ich willenlos und genieße das Gefühl verwöhnt zu werden. Das Kribbeln in meinem Unterleib wird heftiger und meine Säfte fließen. Das könnte ich lange genießen, aber Fritz muß ja auch auf seine Kosten kommen. Ich drücke meinen Unterleib an seinen harten Lümmel und erreiche, das auch er stöhnt.

Ich knete seine Pobacken und ziehe seine Hosen runter und liebkose dann das harte Stück. Da sucht sich eine Hand von Fritz den Weg zu meiner Muschi. " Woww, bist du feucht" grunzt Fritz. " Du hast ja auch die richtigen Knöpfe gedrückt!" Fritz nuckelt an einer Brustwarze und knetet die andere Brust. " Den hier und den ?" " Jaaaaa" stöhne ich. Ganz leicht streicht er über meinen Nippel und fährt dann langsam mit seinem Zeigefinger in die heiße Höhle. Dabei stimuliert er mit dem Daumen meine Perle. Erst langsam und dann immer heftiger bewegt er den Finger. Bei mir baut sich ein Orgasmus auf und ich schreie meine Lust raus. " Halt mein Engel, ich will mit dir kommen" und er führt mich zum Bett. Keuchend lasse ich mich fallen und schnell ist Fritz in mir und haut mir sein besten Stück rein, sodaß mir der Atem stockt. Mit seinem nicht zu langen, aber schön dicken Prügel füllt er mich wunderbar aus. " Ja, hau ihn mir rein, besorg es mir" kann ich nur noch röcheln. Wir finden einen heftigen gemeinsamen Rhythmus und stöhnen im Duett. Ein unbeschreibliches Gefühl erschüttert meinen Unterleib. Es ist Wahnsinn, was dieser Mann bei mir erreicht. Immer wenn ich das Gefühl habe, ich komme gleich, wird er langsamer. " Du quälst mich" stöhne ich. " Soll ich aufhören?" " Wehe, mach weiter, zeig mir wie stark du bist". Und dann rammelt Fritz los, dass ich die Engel im Himmel höre. Und als er sich mit einem lauten Grunzen in mir ergießt, schlagen auch über mir die Wellen zusammen. Erschöpft klammern wir uns aneinander, küssen uns und genießen das langsame Abflauen. Zwischen den Küssen stammeln wir Koseworte, sinnlose und doch so zärtliche Worte. Diese besondere Zweisamkeit ist ein beglückendes Gefühl.

Erschöpft müssen wir beide eingeschlafen sein. Ich werde wach auf von einem Streicheln das immer fordernder wird. " Du bist so schön geschmiert, das muß ich ausnutzen" stöhnt Fritz in mein Ohr und schon schiebt er seine Lümmel in mich, legt gleich los und küßt mich dabei verlangend. Gierig spielen unsere Zungen. Schon der Kuß treibt mich in die Höhe. Ich will auch nicht untätig sein, lege meine Beine um seine Hüften und kraule seine Eier. Ein Stöhnen zeigt mir, das dass gefällt. Nie zuvor habe ich soviel Sex an einem Tag gehabt und ich wundere mich, dass ich schon wieder schwebe. Kraftvoll stößt Fritz zu, mal langsam, mal schnell. Mal zieht er IHN fast raus und dann stößt er wieder beinahe brutal zu. Mein Stöhnen wird zum Röcheln, ich vibriere und spüre wie ich empor geschleudert werde und dann falle, falle, falle. Und während ich falle schießt Fritz seine Sahne in ich mich, wieder und wieder und schreit dabei seine Lust raus.

Wir schauen uns zärtlich an und und wissen, dies war ein unvergeßliches Wochenende. Und wir wissen, dass wir noch viel genußreiche, aber auch geistreiche Stunden miteinander verbringen werden. Da wir beide morgen arbeiten müssen, trennen wir und schweren Herzens.

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