Morgendliches Jogging auf dem Bergpfad (fm:Exhibitionismus, 4046 Wörter) [8/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Daphnegirl | ||
Veröffentlicht: Aug 14 2022 | Gesehen / Gelesen: 4301 / 3036 [71%] | Bewertung Teil: 9.18 (17 Stimmen) |
Ein Treffen mit Raymond lag Jahre zurück. Jetzt werden wir eine ganze Woche im Vercors verbringen. Heute früh beim Jogging durch die kalte anregende Morgenluft traf ich einen aggressiven Schmetterling und erreichte mit ihm zusammen schwindelnde |
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Zurück zur Geschichte. Wie gesagt, hatten Raymond und ich in dieser spannungsreichen und turbulenten Periode unglaublich viele kleine Diskussionen, bei denen wir allerdings fast nie im selben Raum sassen, sondern immer auf verschiedenen Kontinenten... Jetzt aber, nach dem dritten Corona-Winter, boten plötzlich ein kleines Symposium in der Schweiz, zu dem ich gehen musste, und eine Atempause für Raymond eine Gelegenheit, sich in seinem Chalet zu treffen. Dazu kam eine fast gleichzeitig eingeplante "Retraite", wie Joëlle es nannte (sie zog sich in das abgelegene und unbekannte Chalet zurück, um neue Projekte einzustudieren, die sie dann auf Tourneen in den grossen Konzertsälen der klassischen Musik und auf CDs der Öffentlichkeit vorstellte). Wir würden also endlich wieder zu dritt zusammenkommen in dieser wunderbaren, einsamen Gegend und an unsere paradiesische Zeiten von früher anzuknüpfen. Vorgestern war ich schon hier angekommen - Raymond würde erst übermorgen hier sein können, und auch Joëlle hatte ihre Reisepläne in letzter Minute ändern müssen und hatte mir nur kurz mitteilen können, dass an ihrer Stelle eine befreundete junge Fotografin schon anwesend wäre und mich einlassen würde . . . Unglaublich, wie ich vorgestern von dieser Unbekannten empfangen wurde . Eine junge Asiatin, die zerbrechlicher aussah als die anorexisch anmutenden Tänzerinnen der Minos-Kultur. Im Handumdrehen entstand eine erotische, mit sexueller Spannung geladene Atmosphäre, und obwohl ich von der langen Reise etwas ermüdet war, wurde es eine Nacht intensivster lesbischer Liebe... Das muss ich demnächst noch in einem eigenen Kapitel erzählen.
Gestern schloss Joëlle sich bei uns an, liess bald die Hüllen fallen - und es folgte ein "feministischer Dreier". Joëlle beklagte sich zwar, dass sie eigentlich ein Gelübde abgelegt habe, jeden Tag zumindest einige - meistens sagte sie : "mindestens acht" - Stunden Piano zu spielen, und machte uns beide dafür verantwortlich, dass sie nicht dazu kam. Aber im Geheimen, denke ich, musste sie sich eingestehen, dass sie jederzeit ans Piano hätte gehen können und ihr Übungs- und Trainingspensum hätte absolvieren können. Genauer gesagt : sie hatte ziemlich die Regie von unserem ereignisreichen Erotikaufenthalt in die Hand genommen, und offenbar schon im vorhinein nachgedacht, wie jeder von uns emotionell und sexuell am besten zu seinem Recht kam... es ging den ganzen Tag über, und wie in einem guten Konzert gab es Phasen von orgasmischer Hektik und explosive Emotionen, die mit Perioden von Intimität und emotionaler Sensibilität abwechselten. Spät abends lagen wir dann zu dritt im grossen Bett, was natürlich noch nicht gleichbedeutend war, dass wir dann schon etwa schliefen - im Gegenteil... Aber irgendwann waren doch meine Batterien leer - ich hatte ja schliesslich einen Jetlag von 9 Stunden und eine durchfeierte Nacht hinter mir - - - liess mich von Morpheus in die Traumwelt entführen... und träumte von Nächten mit Raymond ... während ich gleichzeitig meine beiden aktiven Gespielinnen noch spürte, deren 20 Finger sich gelegentlich auch auf meine Haut verirrten und auch Nippel, Muschi und Kitzler immer wieder aufsuchten.
Trotzdem wurde ich viel früher wach als meine beiden Gespielinnen. Mich verlangte nach meinem Morgenkaffee, ich entwand mich dem Geflecht von Armen, Beinen, Haupthaaren und Körpern, die nur zu einem Drittel die meinen waren, und tat dies so vorsichtig, dass keine von den zwei anderen aus den jeweiligen Träumen gerissen wurde. So wie ich war (also so, wie Eva geschaffen worden war) ging ich in Richtung Wohnraum, nahm nur schnell im Bad einen Kamm um meine langen Haare etwas in Ordnung zu bringen ( hatte Eva schon einen Kamm??), dann machte ich mir einen Espresso. Während die Maschine brabbelte, schaute ich aus der Fensterwand in den Garten, der nahtlos in die Berglandschaft überging.
Angelehnt an den Flügel schlürfte ich den Espresso; es tat mir unglaublich gut, einen Kaffee mit Charakter zu trinken; in den USA schmeckt das alles, inclusive Starbuck, doch ein bisschen nach Spülwasser. Ich fröstelte, stellte meine Tasse - nachdem ich mich vergewissert hatte, dass kein am Rand heruntergelaufener Tropfen grösseres Unheil auf dem empfindlichen Lack anrichten konnte - auf den Steinway, und holte mir aus der Garderobe einen Schal; angenehm an den Schultern gewärmt und trotzdem im Naturzustand, was den Rest meines Ich's betraf, machte ich mir dann noch einen zweiten kleinen, starken Kaffee, krümelte mich dann mit der warmen Espressotasse in der Hand in einen Sessel, zog die Beine an, und sah zu wie der Morgen langsam den Garten und die karge Berglandschaft des Vercors aufzuwecken versuchte ...
Irgendwann ist auch der beste Espresso zu Ende; ich dachte daran, dass ich seit einigen Tagen schon mein tägliches Jogging nicht mehr getan hatte, und entschloss mich spontan eine Runde zu laufen; es war noch so früh am Tag, dass ich sicher zurück wäre, bevor die anderen am Frühstück sassen... Übermorgen würde In meinem Koffer suchte ich einen Slip, mein Joggingoutfit und die Schuhe, füllte die Wasserflasche und griff den dazugehörenden Hüftbeutel, legte eine kurze Notiz auf den Tisch, dass ich noch etwas für meine "schlanke Linie" tun müsste - ein Understatement, angesichts meiner flachen Vorderseite, wo nur die Nippel, Beckenknochen und Venushügel hervorstehen, noch nicht einmal Brüste zeigen eine Erhebung an - -, zeichnete eine rennendes Strichmännchen darunter, nahm den Schlüssel vom Bord und verliess das Chalet. Kehrte aber extrem schnell zurück und nahm doch noch einen Sweater, denn die Luft war kalt, wirklich eiskalt! Und das im Sommer, dachte ich; "bei uns in Kalifornien würde das nie passieren!" Nun etwas gegen die frische Luft gewappnet, lief ich schnell zum hinteren Gartentürchen, das zum Waldpfad führte, und trabte den Pfad nach Osten zu, zu der Bergkette hin. Mein Atem wurde zu Nebel in der kalten Luft, ich fühlte die Kälte in meinen Lungen. Erst ging es noch relativ eben, und ich versuchte, allen Widerständem zum Trotz mein normales Joggingtempo zu nemen. Aber trotz der Anstrengung fröstelte ich. In Kalifornien führten mich meine Jogging-Touren immer nur durch ebenes Gelände, und jetzt erfuhr ich zum ersten Mal, dass das Jogging in den Alpen doch etwas anders ist. Und gleich im Wald würde der Pfad noch mehr ansteigen; und tatsächlich, einige hundert Meter weiter musste ich schon hart arbeiten und schnaufen, - - - ich war zufrieden, dass ich nicht den dicken Pullover genommen hatte, sondern nur den leichten. Aber irgendwie gelang es mir noch nicht, die Trance des Joggings zu erreichen. Der Rat meines Trainers fiel mir ein: Schrittfrequenz gleich Atemfrequenz: wenn's schwierig wird, etwas schneller atmen als nötig, dafür etwas langsamer die Schritte setzen; mehr tänzeln, nicht vorwärts stürmen! Auf diese Weise ging besser, ich fühlte, dass ich nicht mehr am Rande meiner Kräfte war, aber ich musste sehr bewusst laufen. Irgendwann jedoch fiel ich endlich in den gleichmässigen Schritt, und konnte so meine Gedanken frei schweifen lassen... Ich dachte an den gestrigen Abend, den wir zu dritt verbracht hatten, mit einigem Geschnatter und Gelächter, mit viel Wein und Geknabber, aber - je länger der Abend dauerte, desto weniger (und schliesslich : ohne) Textil auf unserer Haut, und noch etwas später: ohne jegliche Hemmungen, welcher Art auch immer; Hemmungen waren eliminiert, so dass eine Phase der Extase der nächsten, hemmungsloseren Phase Platz machte ...
Mir wurde heiss - war das jetzt wegen der Anstrengung, bergauf zu joggen, oder nur wegen der Erinnerungen an gestern abend?? Ohne mein Laufen zu unterbrechen, zog ich meinen Sweater aus und stopfte ihn in den Beutel; mein Running-BH liess ziemlich viel Bauch frei, und die eiskalte Morgenluft kühlte meinen gesamten Oberkörper; nur die Brust - oder die Gegend, wo bei den meisten Frauen richtige Brüste sind - war etwas geschützt. Aber viel Schutz war es nicht, denn die Nippel vorne an meinen kleinen Brüsten wurden ganz hart von der Kälte und machten Anstalten, den dünnen Stoff des BHs zu durchbohren. Ich dachte an den Traum, den ich immer beim Joggen in LA träumte: nackt durch die Stadt oder am Strand entlang zu joggen, wo, würde mir nichts ausmachen. Warum nackt? weil man dann ganz und exklusiv Teil der Natur ist. Aber das ist in Amerika ja nicht möglich: man komme jaaa! nicht auf die Idee, auch nur ein Minimum blosse Brust zu zeigen! - und ganz sicher nicht das kleinste bisschen Brustwarze ! Wenn man weisse Hautfarbe aufweist, wird man normalerweise nur angepöbelt, wenn auch eine Vergewaltigung eigentlich nicht ganz aussergewöhnlich ist - aber mit meiner dunklen Hautfarbe wird man bei solchen "kriminellen, subversiven Akten" von unfreiwilligem Sex schnell als Illegaler in Abschiebehaft genommen - aber wahrscheinlicher ist es, dass man diese enorme Missetat eines entblössten Nippels mit seinem Leben zu bezahlen hat, weil der arme Zeitgenosse, der diesen Frevel zu Gesicht bekam, sich und das göttliche Recht bedroht sah und schnell mal eben selbst Richter spielt ...
Hier in den Bergen im hintersten Winkel von Frankreich würde mir kein Cop über den Weg laufen; vielleicht ein Wolf, aber den würde ich nicht sehr ernst nehmen - und er mich noch weniger, sobald er sähe, wie wenig Fett auf meinen Knochen liegt. Der Gedanke amüsierte mich, und ich versuchte mir andere Dinge auszumalen : ein gewichtige internationale Konferenz, mit vielen wichtigen Leuten - oder vielmehr solchen, die sich wichtig nehmen, wie z.B. Putin, oder Donald Trump, oder der Papst - aber dann mit einem ungewöhnlichen Dressingcode : Redner*in nackt ! Oder ein wissenschaftliches Kolloquium, mit Vorträgen über die neuesten Entwicklungen der Space-Technologie oder über Quanten-Computer; und die Vortragenden, der Tagungsleiter, alle : ganz nackt. Splitter-Faser-Nackt ! Nichts bliebe mehr von ihrer Sicherheit, an die wir als Beobachter gewöhnt sind, wenn diese Damen und Herren sich hinter steifem Textil verstecken können; bei Wissenschaftlern, wo häufig jüngere Spezialist*innen mitmachen, käme man noch auf seine Kosten - aber man stelle sich mal ein Konzil im Vatikan vor, oder die Aufsichtsratsversammlung von Tesla, oder den Parteitag der Republikaner: die schlaffen Penisse und Brüste und wabbelnden Bäuche und Hinterbacken in aller Offenheit - die ganze Autorität wäre zum Teufel. Sehr schnell würde man merken, aus wie viel heisser Luft die Argumente bestehen, und wie wenig stichhaltig ihre Fernsehansprachen für gewöhnlich sind. Ich dachte auch an Prüfungen, vor einer Kommission, der Prüfling in Kleidern, und - - ich musste bei dem Gedanken jetzt laut lachen - - die Professoren, gesetzte würdige ältere Damen und Herren der Kommission ganz nackt ...
Plötzlich wurde ich gewahr, dass ich in meinem normalen Joggingtempo lief, obwohl es schon ganz hart bergauf ging. Trotzdem war ich nicht wirklich ausser Atem; und ich dachte, ich könnte ein bisschen stolz auf mich selbst sein! Bald würde ich aus dem Wald herauskommen und auf eine steile Bergwiese kommen; an der ersten Stelle, wo ich die Morgensonne treffen würde, würde ich eine Pause einlegen ...
Als die Bergwiese kam, liess die Sonne zwar noch etwas auf sich warten, weil sie erst noch etwas höher klettern musste, um über die gegenüberliegende Bergkette lugen zu können. Ich trabte also noch etwas weiter, fand dann aber bald etwas abseits vom Pfad einen schönen Platz mit schöner Aussicht, wo ich meine Pause machen wollte. Ich sass also da und schaute in die langsam heller werdende Landschaft, legte mich dann etwas zurück, schloss die Augen - und war ganz einfach glücklich. Strich leicht mit den Fingern über den nackten Bauch, bis hoch zu den Nippeln, die sich durch den BH durchzwängen wollte, und dann wieder nach unten, bis da, wo die zwischen den Beckenknochen gespannte Jogginghose mir bereitwillig Zugang geben wollte zur Umgebung der Muschi. Meine Finger aber trauten sich nicht - noch nicht ! - bis zur Muschi, sie wollten erst noch etwas Abstand halten. Später würden sie alles mit der Muschi machen dürfen, alles, was sie auch wollten; jetzt aber wollte ich erst noch mehr laufen...
Bald fühlte ich durch meine geschlossene Lider mehr Licht, dann auch etwas mehr Wärme auf dem Bauch ... Auf die Sonne hier war Verlass ! Ich richtete kurz meinen Oberkörper auf, griff hinter den Rücken und löste den Verschluss des BHs, und legte mich dann wieder zurück. Der BH rutschte zur Seite und erlaubte auch den Nippeln einen unbeschwerten Blick zur Sonne. Ob die Sonne errötete wegen des unerlaubten Spektakels? Nicht hier in Frankreich! Sie stieg ruhig und stetig hoch Richtung Zenit, schickte einige wärmende, bräunende Strahlen in meine Richtung, lächelte mir zu, wie sie auch den Schmetterlingen auf den Blumen zulächelte. Wieder eine Weile später machte ich ein bisschen Gymnastik, erst für die Bauchmuskulatur : mit ausgestreckten Beinen die Füsse anheben, 10 mal hintereinander, und jedesmal im Sekundentakt bis 20 zählen bis sie wieder auf den Erdboden dürfen. Danach die "Kerze" : die Beine heben, dann das Becken, bis ich nur noch auf den Schultern und Oberarmen stand und meine Zehenspitzen der Sonne den Weg zum Zenit zeigten. Auch diese Bewegung machte ich einige Male, dann endlich, beim letzten, ganz langsamen Absenken der Beine, liess ich meine schlanken Hände auf der Hüfte links und rechts die Oberschenkel entlang gleiten, dann die Waden bis hin zu den Fesseln und Füssen entlang, die Handflächen und die 4 Finger jeder Hand im Kontakt mit der Haut, während die Daumen weit abgespreizt waren und alles, was zwischen sie und die Zeigefinger geriet, weichen musste und hinab geschoben wurde und noch weiter, und schließlich irgendwo neben mir im Gras landete; dann liess ich mich wieder ganz entspannt langgestreckt auf den Rücken nieder, die Beine lang ausgestreckt, die Arme weit nach oben gestreckt, jetzt aber im Naturzustand pur, ohne jegliches durch Menschen gemachtes Textil auf meiner Haut, und die Sonne genoss von dem ungehinderten Blick auf meinen schlanken, gänzlich entblössten Körper im einzigen Zustand von reinster, unverfälschter Natürlichkeit. Sonne schien dieser Anblick zu gefallen, denn sie streichelte meinen Körper, sie begann mich mit ihren Strahlen zu wärmen, jede Stelle meiner Haut... Die Versuchung wuchs, ihr jetzt schon auch das Innere meiner Muschi zu zeigen und so auch Muschi Teil haben zu lassen an diesem schönen Gefühl des Glücks, der Freiheit ohne Grenzen. Aber ich wollte erst noch ein Stück rennen hier oben in der Landschaft, jetzt wo ich wirklich ganz eins werden konnte mit der Natur und niemand mich stören würde. Später, spätestens wenn ich zurück im Chalet war, auf der Terrasse würde auch Muschis Innerstes ihr Teil Sonne abbekommen. Oder, vielleicht noch besser : beim Abstieg kam ich ja an dem Nymphenteich vorbei, das war ganz sicher die beste Idee, dort war ich allein, da war Sonne und Wasser und Felsen, dort würden Sonne, Muschi und ich eine Orgie feiern! Übrigens, der Weiher ist wahrscheinlich offiziell namenlos, denn er ist ja unbekannt, und auch auf den Landkarten nicht eingetragen; aber Raymond hatte ihn gefunden, und wir hatten ihn so getauft, seit Raymond mich dort einmal einen ganzen Tag verwöhnt hatte. Und dabei ist das Wort "verwöhnen" dann allerdings mit vielen, sehr vielen Bedeutungen zu verstehen: lukullisch, önologisch, erotisch, und teilweise war es sogar pure sexuelle Folter gewesen und hatte es gemein weh getan, aber es war dabei gleichzeitig immer hoch erotisch und sexuell äusserst anregend gewesen, und die Grenzen dessen, was mein Körper als sexuelle Erregung vertragen konnte, waren erreicht und überschritten worden, mehrmals verbrachten wir den ganzen Tag in der freien Natur in diesem Zustand absoluter Nacktheit, Zerbrechlichkeit und höchster sexueller Erregung. Ja, ich würde am Nymphenteich noch einen Halt einlegen, auch um zumindest in meinen Erinnerungen ganz dicht bei Raymond zu sein ...
Jetzt also noch nicht Muschis Quengeln nachgeben, erst noch joggen bis zum Nymphenteich! Ich griff also meinen Beutel und stopfte meine Siebensachen hinein. Dabei fühlten meine Finger im Beutel etwas Hartes. Oh, ja, die zwei Schmetterlingsklemmen, ich hatte die vollkommen vergessen. Sofort kniete ich auf dem Gras nieder, alle guten Vorsätze der Enthaltsamkeit waren zum Teufel, und im Nu hatte ich die eine Klemme so befestigt wie es sich gehört, das heisst : an der linken Brustwarze, die sich schon ganz weit nach vorne gewagt und sich sozusagen vorgedrängt hatte, um als erster Befestigungsanker dienen zu dürfen. Nun wartete auch schon ungeduldig der rechte Nippel, aber die zweite Klemme war etwas störrisch, verhakte sich und wollte erst nicht so richtig zubeissen. Mehrfache Versuche ohne Erfolg trieben die Ungeduld in die Höhe, der Nippel bot sich freiwillig an und machte sich so lang, wie er nur konnte, so dass die Klemme auch gut Platz nehmen konnte - aber zu meiner Enttäuschung verweigerte die Klemme immer noch die Zusammenarbeit. Die Erregung war nicht nur im Nippel und in meiner Brust zu spüren, auch der linke Nippel und die Brust zeigten ihr Interesse, die Muschi ebenfalls. Schliesslich gelang es mir doch, die Klemme an ihren Platz zu zwingen, aber diese rächte sich und biss zu, - - - biss so ungemein scharf biss sie zu - - - BISS ZUU UU U U - - - ... dass der arme Nippel vor Schmerz aufschrie, sich krümmte und zusammenzog und sich verstecken wollte wie eine Schnecke in ihrem Haus - aber das erlaubte die brutale Klemme ja nicht, sie hatte sich verbissen in ihr Opfer wie ein Adler, der ein Schaf in seinen Fängen wegträgt; der irre Schmerz raste durch den Nippel, dann mir durch Mark und Bein, Knochen und Pfennig, runter bis in die Zehenspitzen und gleichzeitig durch die Arme hin zu den Fingerspitzen, und kam, weil es weder an Zehen- noch an Fingerspitzen weiter gehen konnte, direkt wieder zurückgeflutet durch den ganzen Körper; jede Faser meines Körpers wurde durch diesen riesigen, unfassbaren Schmerz überschwemmt, der hoch stieg in meinen Kopf, dann durch die langen schwarzen Haare hinunter bis in die Haarspitzen, die sich etwa in Höhe der Hüfte befanden, sprang von dort wie ein Hochspannungsfunke durch die Luft in breiter Front auf meine Haut, führte einen Zangenangriff von allen Seiten, links rechts, oben, unten, vorne, hinten ... auf meine Muschi aus und eroberte sie im Handstreich. Muschi wand und krümmte sich in orgiastischen Kontraktionen und begann wie in höchster Extase zu pulsieren. Im Reflex werfe ich mich nach vorne, diese heftige Bewegung lässt die beiden Klemmen wilde Tänze aufführen, die wieder zusätzliche Schmerzblitze auslösen, ich verrenke mich krampfartig in alle Richtungen, greife mit der Rechten zur Muschi um sie zu schützen, während ich mich auf der Linken abstütze, denn so jetzt auf den Boden zu fallen und die Klemmen noch mit meinem eigenen Gewicht zusammen zu drücken würde vermutlich die Amputation von beiden Nippeln gleichzeitig bedeuten - und ich wollte ja eigentlich auch noch in Zukunft ein bisschen Spass mit den beiden haben ...
Ich kann die Tränen nicht zurückhalten, Hände und Finger zittern wie bei einer Greisin mit fortgeschrittener Parkinson und gehorchen kaum mehr, die Muschi pulsiert immer stärker und ruft weit geöffnet um Unterstützung beim Aufstieg zum Gipfel. Meine Rechte streichelt sie und versucht sie zu beruhigen, dann umkreisen und zwirbeln 2, 3 Finger und der Daumen die Klitoris... Mit drei Beinen auf dem grasbedeckten Erdboden, den vierten Ellenbogen aufgestützt aufs Gras, so dass die Hand die Muschi bearbeiten kann, stehe ich bebend da, einer Hindin nicht ungleich, und gerate immer tiefer in den Bann des sich vorbereitenden Orgasmusses. Die schweren Klemmen an den Nippeln baumeln unter mir und ziehen meine Brüstchen weit in die Länge, und um zu vermeiden, dass diese armen, gequälten und empfindlichen Teile meiner selbst durch die heftig schwingenden Klemmen abgerissen würden, versuche ich das Beben meines Körpers so weit wie möglich zu bändigen. Vergeblich ! Zusätzlich zu den erregenden Berührungen der Klitoris dringen nun auch einige Finger tief in mein Innerstes ein, gehen wieder nach draussen und massieren die Lippen, berührten die Innenseiten meiner Schenkel bis hin zum Po, gleiten dann wieder in mein Innerstes . . .
Muschi und Klit, die "orgiastischen", verwandeln sich in die "orgasmischen", sie wollen mehr und immer mehr Erregung haben, nicht gleich, sondern jetzt , JETZT ! Zu meinem Bedauern habe ich nur eine Hand mit fünf Fingern frei, die der Muschi bei ihrem Ansturm auf den Gipfel hilft. Aber defacto war diese Hilfe auch gar nicht mehr nötig, wir alle, Muschi und Klitoris und der kleine noch denkende Rest meines Gehirns sehen den Höhepunkt schon zum Greifen nahe, und wirklich, innerhalb kürzester Zeit verkrampft sich mein ganzer Körper in unendlicher Lust und schreie ich auf, fühle Raymonds Hände die meine Hüften festhalten, meine zu fühlen wie sein starkes und heisses Glied in mich eindringt, wie er mit enormer Kraft immer wieder in mich hineinstösst. Unendliche heftige, extrem schnell aufeinanderfolgende Wellen brechen ohne Unterlass über mich herein, und bei jeder Welle entringt sich mir ein spitzer Schrei, eine Art Urschrei, der mit aller Kraft aus dem Innersten meines Körpers hervorbricht, und den man vermutlich bis weit ins Tal gehört hat . . .
Teil 8 von 9 Teilen. | ||
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