Mein neues Leben (fm:Schlampen, 1940 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

Meine geile Zeit, als Schlampe Teil: 1

Mein Name ist Carola, aber alle nennen mich nur Caro, ich bin Ende 40, etwa 1,60m groß und seit etwa 4-5 Jahren total untervögelt. Ich habe Titten mit einem C Körbchen, die nach unten und zur Seite hängen. Meine Warzenhöfe sind etwa 7-8cm groß und die Nippel ungefähr 6-7mm dick und sehr leicht reizbar, genau wie der Rest der Frau. Zurzeit habe ich etwas zu viel Bauch, aber an dem arbeite ich, vor allem liegend und knieend, ihr wisst schon was ich meine. Meine Muschi ist schön breit und dick, immer komplett rasiert und gierig auf alles was man in sie hineinsteckt. Genauso gerne lasse ich mich auch in meinen kleinen und engen Arsch ficken und am Ende schlucke ich für mein Leben gerne Sperma.

Ich selbst würde mich als (Fick-) Schlampe bezeichnen, da ich auch vorher schon meinen Exmann jahrelang mit einem Nachbarn betrogen habe. Daher passt der Ausdruck sehr gut zu mir und er macht mich auch ein bisschen stolz, da ich immer stolz darauf war regelmäßig und ordentlich gefickt zu werden. Aufgrund meiner Sexuellen Nulldiät, zu Hause, begann ich mit meinem Exgeliebten erneut ein Verhältnis. Es fing ganz "harmlos" an, zuerst schrieben und telefonierten wir, dann trafen wir uns zum Kaffee. Als er mich am Ende, bevor wir gingen in den Arm nahm, mich intensiv küsste und meine Titten massierte, da waren die alten Gefühle sofort wieder da. Wir trafen uns bei mir im Büro, wo wir oftmals allein waren, und immer nutzte er die Chance mir meine Brüste zu streicheln oder zu massieren, sodass ich immer geiler und schärfer darauf wurde wieder mit ihm ins Bett zukommen. Nachdem das einige Monate so ging und ich immer geiler wurde, nur wenn ich an ihn und seine Hände, oder seinen Schwanz dachte, den ich ja noch zu gut kannte. Dann hatten wir erneut einen Termin bei mir im Büro und diesmal schrieb er mir einen Tag vorher: "Morgen wirst du einen Rock und eine Bluse oder alternativ ein kurzes Kleid tragen. Wenn ich zu dir komme, trägst du keinerlei Unterwäsche, dass du keinen BH trägst, kann ich an deinen wippenden Titten sehen, aber deine nackte Muschi, wirst du mir die ganze Zeit präsentieren!!!!!"

Schon das Gefühl, mit einem Kleid ähnlichen langen Bluse im Büro zu sitzen, machte mich an. Etwa 10 Minuten bevor wir den Termin hatten, ging ich dann auf die Toilette und zog mir wirklich die Unterwäsche aus. Meine Nippel drückten sich hart durch den Stoff, des Oberteils und ich spürte sofort, dass ich feucht wurde und blieb. Während unserer Unterredung, schob ich meine Bluse so weit herauf, dass er problemlos meine nackte und feucht glänzende Muschi sehen konnte. Gleichzeitig hatte ich so viele Knöpfe geöffnet, dass er 2/3 meiner hängenden Brüste sehen konnte. Als er dann noch Fotos von meinem Dekolleté und meiner nackten Muschi machte, hätte ich am liebsten direkt mit ihm gevögelt. Kurz bevor er ging, beugte er sich zu mir herunter, küsste mich intensiv und griff mir in meine nasse Muschi, sodass ich leise aufstöhnte. Als er ging, lag ein Zettel auf dem Tisch: "Freitagabend 19:00 Uhr und der Name einer Pizzeria!!!!!" Den Rest des Tages über blieb ich feucht und geil, sodass ich es mir am frühen Abend, erstmal mit einem Dildo selbst besorgte.

Es war ein Freitagabend, mein Partner hatte Nachtschicht und somit hatte ich Zeit, sodass ich seine Einladung zum Essen annehmen konnte. Ich war etwas irritiert das er zu mir meinte, ich dürfe insgesamt nur 2 Kleidungsstücke an dem Abend tragen. Nach langem Überlegen entschied ich mich für die Variante, String und ein kurzes Kleid darüber, dazu ein Paar Schuhe mit leichtem Absatz und dann machte ich mich auf den Weg. Das meine Brüste die ganze Zeit hin und her wippten irritierte mich irgendwann nicht mehr, obwohl ich dieses Gefühl nur noch von zu Hause kannte. Als ich in der Pizzeria ankam, war ich schon so richtig geil, was er auch sofort entdeckte, da meine Nippel hart durch den Stoff drückten.

Ich ging zu dem Tisch beugte mich nach vorne, um ihn zu küssen, was er sofort nutzte, um mir an die Brüste zu fassen, wobei ein leichter Schauer durch meinen Körper lief. Er genoss es mich so zu sehen und ich war einfach nur geil und freute mich darauf später von ihm gefickt zu werden. Kurz bevor wir mit dem Essen fertig waren, fragte er mich: "Ob ich einen String anhätte?!?!" "Ja!!" antwortete ich. "Dann gib ihn mir jetzt!!!!" So zog ich mitten im vollen Lokal, meinen klitschnassen String aus und gab ihn ihm, sodass er ihn einstecken konnte.

Den Weg zurück fuhren wir im Taxi, ich saß in der Mitte und mein Kleid

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 107 Zeilen)