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Ein heißer Urlaub auf Sardinien - Tag 7 (fm:Ehebruch, 2717 Wörter) [7/14] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 15 2022 Gesehen / Gelesen: 10732 / 9415 [88%] Bewertung Teil: 8.98 (63 Stimmen)
Desiree nutzt alles, was sich ihr bietet. Heißer Sex in heißer Umgebung. Auch ihr Mann bekommt und gibt, bis beide Spuren im Gesicht haben.

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zusammen. Vor allem Salate. Meiner Figur schadete es nicht, wenn ich das Hochkalorische eine weitere Mahlzeit ausließ. Außerdem wollte ich nicht mit vollem Bauch zur Massage erscheinen. Ich machte einen Zwischenstopp auf unserem Zimmer, stellte mich kurz unter die Dusche und spülte die restlichen Sandkörner und das Salz aus dem Meer von meinem Körper. Ich berührte mich nur zum Waschen, auf alles andere verzichtete ich.

Dann schlenderte ich, immer die Uhr im Blick, über die Hotelanlage zum Spa-Bereich. Dort an der Rezeption meldete ich mich an und durfte mir unter verschiedenen Massageformen eine aussuchen. Ich entschied mich für eine Ganzkörpervariante. Dazu durfte ich mich entscheiden, ob ich einen Masseur oder eine Masseurin haben wollte. Ich wählte einen Masseur.

Den mit zugewiesenen Raum betrat ich und genoss schon den Geruch. Die Liege stand mitten im Raum, so dass der Masseur um sie herum gehen und sich überall hinstellen konnte. Ich wusste gar nicht mehr, wie lange meine letzte Massage her war. Wenn ich die etwas unbeholfenen Versuche meines Mannes nicht mitzählte. Es lagen flauschige Handtücher bereit, aus Lautsprecherboxen kam leise Musik.

Noch hatte ich meine Strandtasche über der Schulter und stand im Raum, als der Masseur hereinkam. Er sprach mich auf Deutsch an, keine Ausnahme in diesem deutsch geführten Hotel. "Bitte zieh dich aus." sagte er. Ich zog mein Strandkleid aus, unter dem ich einen Bikini trug. "Den Bikini auch." Ich war überrascht, folgte aber seiner Anweisung. In der Zeit breitete er zwei große Handtücher auf der Massageliege aus.

Dann legte ich mich auf den Bauch, das Gesicht in einem dafür vorgesehenen Ausschnitt. Der Masseur begann mit der Ganzkörperbehandlung. Um es vorwegzunehmen, es kam zu keinen sexuellen Handlungen, zu keinen unsittlichen Berührungen. Er verrichtete seine Tätigkeit vollkommen professionell. Wie ich reagiert hätte, wenn er mich anders berührt hätte, weiß ich nicht.

Es tat sehr gut und meine Gedanken ließen dabei die vergangenen Tage passieren. Schon seine Hände auf meiner Haut erregten mich. Ich denke, das ist nachvollziehbar. Weit entfernt von einem Orgasmus war ich nicht. Es hätte gereicht, wenn er einmal mit seinen Fingern über meine Schamlippen gefahren wäre, denke ich. Aber er tat es nicht.

Als er darum bat, dass ich mich umdrehen solle und auf den Rücken legen, bekam ich Gänsehaut. Aber ich folgte ihm. Und klar standen meine Nippel wie zwei Einsen. Und wahrscheinlich war auch meine Klitoris geschwollen. Er setzte die Massage fort, auch wenn die Vorderseite weniger hergab. Vor allem die Oberschenkel und ein wenig die Schultern. Alles Reizvolle ließ er aus. Keine Brüste, keine Scham. Vielleicht war es besser so.

Als er die Massage beendet und mich alleine im Raum zurückgelassen hatte, machte ich es mir sehr schnell, bevor ich mich anzog. Auf dem Rücken liegend, die Beine aufgestellt und weit gespreizt. Es war eine Sache von zwei, höchstens drei Minuten. Mein Herz raste, wie ich so auf einer Liege lag, mitten im Raum. Beide Hände zwischen meinen kräftigen Schenkeln, die Finger an der Muschi, vor allem an der Klitoris. Sämtliche Eindrücke zogen im Zeitraffer an mir vorbei und halfen beim schnellen Kommen.

Nach einem Moment des Durchatmens zog ich mein Strandkleid an, den Bikini steckte ich in die Tasche, und verließ den Raum. Vom Massage- und Behandlungsbereich ging ich direkt zum Wellness. Den Eingang kannte ich, die Umkleiden auch. Dort wurde ich das Kleid gleich wieder los, deponierte die Tasche, nahm mir zwei Handtücher und betrat den Saunabereich mit dem bekannten Infinity Pool.

Ich duschte ausgiebig mit reichlich Duschgel, das erfrischte und gut duftete. Vor allem, um die Reste des Massageöls loszuwerden. Noch hatte ich mich nicht entschieden, ob ich in die Sauna gehen sollte oder ins Wasser. Eigentlich waren die Außentemperaturen zu hoch, um in die Sauna zu gehen. Aber ich mag einfach die Atmosphäre.

Also entschied ich mich für einen Gang in der Biosauna. Um mich danach im Pool abzukühlen, auch wenn das Wasser darin nicht wirklich erfrischend war. In der Biosauna herrschen Temperaturen von ungefähr 70 Grad Celsius. Und eine recht hohe Luftfeuchtigkeit. Ich war ganz alleine, wie ich es auch erwartet hatte. Die mittlere Ebene schien mir die richtige zu sein und ich legte mich auf ein Handtuch. Mit geschlossenen Augen genoss ich die Ruhe und die schweißtreibende Hitze. In kürzester Zeit war meine Haut mit meinen eigenen Wasserperlen übersät.

Meine Augen waren geschlossen, als ich hörte, dass die Tür aufging. Ich ließ sie zu und hörte nur. Jemand kam rein und zog die Holztür wieder zu. Da man in der Sauna nackt ist, könnte ich ganz entspannt sein. Ich merkte dass der- oder diejenige in der mittelgroßen Sauna sich neben oder besser unter mich setzte.

Als eine Hand sich auf meinen nassen Oberschenkel legte, riss ich die Augen auf und hob den Kopf. Es war Marc. Ich glaube ich stöhnte und ließ meinen Kopf nach hinten sinken. Sofort schoss mein Blut zwischen meine Beine und es wurde dort noch heißer. Mir war sofort klar, dass es nicht bei einer Hand auf einem Schenkel bleiben würde. Und so war es.

Marc drückte mir die Beine auseinander, was ich geschehen ließ und aktiv unterstützte. Er machte nun das, was ich mir vom namenlosen Masseur erhofft hatte. Ich drehte meinen Kopf zur Seite, weil ich ihn sehen wollte. Sein Schwanz stand wie eine Eins und schien nur auf seinen Einsatz zu warten. Doch wollte ich wirklich bei dieser Hitze ficken? Ja, ich wollte vollkommen temperaturunabhängig gefickt werden.

Ich erhob mich, setzte mich auf, drehte die Füße auf die Ebene tiefer und stand auf. Dann stieg ich nach unten, wendete und setzte mich mit dem Rücken zu Marc direkt auf seinen Ständer. Mit einem Rutsch war er in mir und hielt mich mit seinen Armen fest. Schweißnasse Haut auf schweißnasser Haut. Er griff nach meinen großen, schweren Brüsten und massierte sie. Endlich massierte sie jemand! Und ich ritt ihn.

Die Umgebung, quasi in der Öffentlichkeit, jeden Moment könnte jemand hereinkommen, auch wenn es unwahrscheinlich war, mein Orgasmus eine halbe Stunde zuvor im Massageraum, all das verhinderte, dass ich sofort wieder kam. Ich genoss einfach die Situation, dachte an nichts anderes. Da ging mit einem Ruck die Tür auf. Mir blieb das Herz stehen und mein Atem setzte aus. In der Tür erschien ... Robert.

Ich war entdeckt. Entdeckt beim Ficken mit einem Mann, der nicht mein Ehemann war. Was peinlich genug war. Zum Absteigen war es zu spät. Jedenfalls zu spät, um etwas zu vertuschen. Marc stieß mich weiter, so gut er das konnte, belastet mit meinem kompletten Körpergewicht. Viel leichter als er war ich sicherlich nicht. Robert zog die Tür hinter sich zu. Allerdings nicht von außen.

Er kam auf mich zu, ein großes Handtuch um seine Hüften geschlagen. Als er vor mir stand, löste er das Handtuch und ließ es auf der unteren Sitzbank fallen. Vor meinem Gesicht befand sich eine ausgewachsene Erektion. Und Marc fickte mich weiter. Kurz kam mir der Gedanke, dass ich mich in einem Traum befand. Aber es war alles real. Der Schwanz in mir, die Hände auf meinen Titten, der Schwanz vor mir.

Irgendwie waren die Würfel gefallen. Ich zog Robert näher zu mir heran und nahm seinen Ständer in die Hand. Begann ihn zu wichsen. Wie lange war ich in der Sauna? Zehn Minuten? Fünfzehn traute ich mir zu. Ich zog seine Vorhaut zuruckzund legte die Eichel frei. Dann begann ich ihn zu blasen. Seine Hände waren in meinen nassen Haaren, meine an seinem Hintern und an seinen Eiern. Er stieß mich in den Mund, nicht vorsichtig oder scheu, eher aggressiv. Oder einfach geil.

Welcher der Herren zuerst abspritze, weiß ich nicht mehr. Es kann kein großer zeitlicher Unterschied gewesen sein. Da ich ein paar Tage zuvor meinen Mann in meinem Mund kommen ließ, gestattete ich das nun auch Robert. Sperma ist Sperma. Nur schlucken wollte ich es nicht. Marc biss mir in den Nacken, als er mich von unten füllte. Die Eindrücke überschlugen sich, zwei Schwänze gleichzeitig, in einer mehr oder weniger öffentlichen Sauna, so dass ich direkt nach den beiden zum Orgasmus kam.

Als ich Robert sauber- und leergelutscht hatte, stieg ich auch von Marc, nahm mein Handtuch und verließ komplett nass, innen und außen, die Sauna. Sperma lief mir aus der Möse und aus dem Mund. Ein bisschen fühlte ich mich benutzt. Kannten die beiden sich? Ich würde das aufklären. Diskret versteht sich, denn mein Mann sollte davon nichts mitbekommen.

In der Dusche reinigte ich mich zum zweiten Mal binnen kürzester Zeit sehr gründlich. Dieses Mal war nicht Massageöl der Grund, sondern zweifaches männliches Sperma. Ich spuckte bestimmt zwanzigmal aus. Nicht dass ich mich vor Sperma ekelte, warum auch. Ich wollte es nur nicht mehr in meinem Mund schmecken, wenn ich meinen Mann später begrüßte.

Danach ließ ich es drauf ankommen und ging nackt zum Pool, in dem ich zum ersten Mal mit Marc gefickt hatte. Ich war kurz davor, den Wellness-Bereich zu verlassen. Aber warum sollte ich? Langsam, mich wie eine Göttin fühlend, wie eine doppelt frisch gefickte Göttin, aber Göttinnen dürften das, stieg ich ins Becken. Das Wasser war kühler als ich es erwartet und in Erinnerung hatte. Wohl, weil mein Körper so aufgeheizt war.

Ich schwamm ein wenig, legte mich aber dann mit dem Oberkörper auf den Beckenrand, der den Horizont zum Meer darstellte. Meine Brüste auf den Fließen, um sie herum immer wieder überschwappendes Wasser. Gespannt war ich, ob die beiden Herren sich noch einmal blicken lassen würden. Aber das taten sie beide wie untereinander abgesprochen nicht. Zwar hörte ich in der Dusche das Wasser laufen, aber wer wann den Wellness-Bereich verließ, blieb mir verborgen.

Nach dem Schwimmen und dem Genießen des Ausblicks, ruhte ich auf einer der wirklich sehr bequemen Liegen. Mittlerweile war ich nicht mehr alleine, es hatten sich eine einzelne Dame und ein älteres Paar hinzugesellt. Nicht alle zeigten sich nackt. Jedenfalls nicht solange ich dort war. Die einzelne Dame, Mitte 40 schätzte ich, schon. Sie lief mehrmals an mir und am älteren Ehepaar vorbei und zeigte sich wie sie war. Der ältere Herr hätte sie im Anschluss wohl sehr gut beschreiben können, so genau schaute er hin.

Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass es Zeit war, mich zum Zimmer zu bewegen. Ich kam gar nicht bis dorthin, sondern sah beim Zurücklaufen schon die beiden Kleinbusse vom Ausflug zurückkehren. Früher als ich sie erwartet hatte. Also begrüßte ich meine drei Lieben an der Rezeption. Alle waren bester Laune. Die Kleinen fragten sofort, ob sie noch an den Pool dürften. Klar dürften sie. Mein Mann fragte, wie es bei der Massage war. Ich legte ihm meinen Zeigefinger auf die Lippen und flüsterte ihm ein "Danke" ins Ohr.

Wir gingen in unser Zimmer, wo ich mich sofort auszog. Ich war komplett aufgewühlt. Nackt schlang ich meine Arme um seinen Nacken und rieb meinen Körper an ihm. Zum Glück reagierte er, wie ein Griff an seine Hose mir zeigte. Ich flüsterte, dass ich mich gerne bedanken würde für die Überraschung und dass ich noch in der Sauna und dann schwimmen war. Das "nackt" ließ ich weg, weil ich ihn in diesem Moment nicht verunsichern wollte.

Danach sagte ich ihm körperlich danke. Ich ging in die Knie, was mir nicht immer leicht fällt, öffnete seine Shorts und pulte seinen Schwanz aus dem Slip. Mit schnellen Bewegungen wichste ich ihn und leckte über seine Eichel. Steckte ihn mir in den Mund, wo kurz vorher ein anderer Schwanz war. Den ersten Tropfen leckte ich ab. Mir war klar, dass er das nicht lange aushielt.

Und tatsächlich schoss ein erster Strahl in mein Gesicht. Mit mehr Druck als das sonst der Fall war. Wobei er meistens in mir kam, wo ich es nicht merkte. Der zweite Schuss landete auf meinen prallen Brüsten. Die weiteren Säfte wichste ich ihm heraus. Ich strich mir über das Gesicht und setzte mich aufs Bett. Dann legte ich mich hintenüber.

Mein Mann verstand. Mit herabgelassener Hose, frisch gemelktem Schwanz ging nun er auf die Knie und begann mich zu lecken. Oft machte er das nicht. Ein bisschen schien er aus der Übung gekommen zu sein. Aber er machte es gut. Gut genug, dass ich nicht nur kam, sondern mich auch revanchierte mit einem kleinen Squirt.

Wir müssten beide lachen, ich mit seinem Saft im Gesicht, er mit meinem. Für den Rest des Tages war ich bedient. Beim Abendessen sah ich keinen der beiden anderen. Voll mit Eindrücken schlief ich früher ein als sonst, las nicht mehr und verbrachte eine Nacht mit tiefem Schlaf.



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