Ein heißer Urlaub auf Sardinien - Tag 7 (fm:Ehebruch, 2717 Wörter) [7/14] alle Teile anzeigen | ||
Autor: CalmBeforeStorm | ||
Veröffentlicht: Aug 15 2022 | Gesehen / Gelesen: 10731 / 9415 [88%] | Bewertung Teil: 8.98 (63 Stimmen) |
Desiree nutzt alles, was sich ihr bietet. Heißer Sex in heißer Umgebung. Auch ihr Mann bekommt und gibt, bis beide Spuren im Gesicht haben. |
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Ein heißer Urlaub auf Sardinien - Tag 7
Als ich an diesem Morgen aufwachte und die Augen öffnete, lag mein Mann schon munter neben mir. Er hatte die Bettdecke zur Seite geschlagen und ich sah, dass sich in seiner Shorts eine respektable Morgenlatte befand. Scheinbar hatte der Abend zuvor Lebensgeister geweckt, die sich zuhause im Alltag nur sehr selten bemerkbar machten.
Ich lächelte ihn ehrlich an und legte meine Hand auf die Erhebung. Durch die Shorts begann ich, ihm einen herunterzuholen. Langsam und vorsichtig, zum Ende wollte ich es so nicht bringen. Er hätte mich gewähren lassen, nehme ich an, es kam schließlich nicht oft vor, dass ich ihn morgens wichste. Es kam auch nicht häufig vor, dass ich ihn mittags oder abends wichste.
Die Kinder schienen noch zu schlafen, es war aber klar, dass jederzeit die Tür aufgehen und eines oder zwei hereinkommen und zu uns ins Bett krabbeln konnten. Die Morgenlatte musste also weg. Ich zog meinen Slip aus und legte mich bequem auf den Rücken. Mein Mann entledigte sich ebenfalls seiner Shorts und rückte, auf die Seite gedreht, an mich heran. Im 90 Grad Winkel lagen wir zueinander und ich dirigierte seinen Ständer in meine einsatzbereite Höhle.
Es sah so aus, als tue ihm häufiges Ficken in seiner Bereitschaft gut. Übung macht den Meister, dachte ich. Für viel Variationen war keine Zeit, zu groß war die Gefahr, dass wir entdeckt und überrascht worden. Aber das war kein Problem. Ich hatte freien Zugang bei gespreizten Oberschenkeln zu meiner Perle. Und mein Mann schob seine Morgenlatte im Liegen in gleichmäßigen Stößen in mich.
Stöhnen oder gar Schreien unterdrückte ich, startete den Urlaubstag aber mit einem ruhigen und durch den gesamten Körper fließenden Orgasmus. Auch mein Mann kam in relativ schneller Zeit, der Situation angemessen. Nachdem wir beide gekommen waren, blieben wir noch wenige Sekunden liegen und dann küsste ich meinen Mann beinahe mütterlich auf die Stirn. Er hatte das gut gemacht und ich bedankte mich auf diese Art und Weise bei ihm.
Im Bad fiel mir auf, dass ich nur im Moment geblieben war und meine Gedanken nicht zu einem der anderen Männer samt ihren Schwänzen abgeschweift waren. Ich war ein bisschen stolz auf mich und fühlte mich als gute Ehefrau. Kurz danach war die Ruhe vorbei und wir beide nicht mehr alleine.
Zum Ende der ersten unserer beiden Urlaubswochen stand wieder ein Ausflug im Rahmen der Kinderbetreuung an. Es bestand auch die Möglichkeit, die Kinder nicht mitzuschicken. Theoretisch. Denn weder unsere Kinder hätten das toll gefunden, noch wollte mein Mann das. Nachdem ich mich zwei Tage gekümmert hatte, stand für ihn außer Frage, dass er mitfuhr. Ohne Zweifel auch als Dankeschön für die Tatsache, dass wir unseren ehelichen Verpflichtungen während des Urlaubs so regelmäßig nachkamen.
Beim gemeinsamen Frühstück überraschte er mich sogar, was mir einen Stich ins Herz versetzte. Er hatte auf dem Weg vom Zimmer, indem wir gerade morgendlich frisch und ausgeschlafen gefickt hatten, einen Abstecher an die Rezeption gemacht, mit einer Ausrede mir gegenüber, und mir einen Termin zur Massage im Spa-Bereich gebucht.
Ein entsprechendes Angebot lag seit unserer Ankunft auf dem Zimmer. Für die erste Anwendung, die man während des Urlaubs buchte, gab es Sonderkonditionen. Die normalen Preise überstiegen nämlich unseren finanziellen Rahmen. Ich küsste ihn erfreut auf den Mund, was unsere beiden Kinder zu einem entrüsteten: "Mama!" verleitete. Spätestens jetzt war bestätigt, dass mein Mann sich mit den Kindern dem Ausflug anschloss und ich im Hotel verblieb.
Der Massagetermin war in der Mittagszeit, die guten Zeiten waren längst ausgebucht. Aber ich war ja komplett frei und gänzlich ungebunden in meinem Tagesablauf. Zwischen Frühstück und dem Termin verbrachte ich eine gute Stunde am Meer, ohne dass ich jemand sah oder traf, den ich kannte. Ich genoss die Zeit des Alleinseins, lass ein wenig auf meinem Tablet und hielt so meine körperliche Spannung hoch.
Zur Mittagszeit suchte ich mir am Buffet ein paar leichte Kleinigkeiten
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